'Um' in der Bibel
daß sie die Königin Basthi mit dem königlichen Diadem vor den König bringen sollten, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Ansehen.
Mardachai aber ging Tag für Tag vor dem Hofe des Frauenhauses umher, um zu erkunden, ob es Esther wohlgehe, und was mit ihr geschehen werde.
Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.
Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei.
Und Mardachai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summa des Silbers, das Haman geredet hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen.
Und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er es Esther zeigete und ihr ansagete und geböte ihr, daß sie zum Könige hineinginge und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung aus einem andern Ort den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du um dieser Zeit willen zum Königreich kommen bist?
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Da fragte der König: Wer ist im Vorhofe? gerade als Haman den äußeren Vorhof des königlichen Palastes betreten hatte, um den König zu bitten, daß man Mardachai an den Galgen hängen lassen solle, den er für ihn hergerichtet hatte.
Als nun der König mit Haman eingetreten war, um bei der Königin Esther zu zechen,
Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Und Esther redete abermals vor dem Könige, fiel ihm zu Füßen, weinte und flehte ihn um Gnade an, daß er den unheilvollen Anschlag, den Haman, der Agagiter, gegen die Juden geschmiedet hatte, abwenden möge.
und sprach: wenn es dem Könige recht ist, und wenn ich Gnade vor ihm gefunden habe, und es dem König angemessen erscheint, und ich ihm wohlgefällig bin, so möge schriftlicher Befehl ergehen, daß die Schreiben zurückgenommen werden, nämlich der Anschlag Hamans, des Sohnes Hamedathas, des Agagiters, die er schreiben ließ, um die Juden in sämtlichen Provinzen des Königs umzubringen.
da versammelten sich die Juden in ihren Städten in sämtlichen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihnen Unheil zuzufügen trachteten. Und niemand hielt ihnen stand, denn der Schrecken vor ihnen war auf alle Völker gefallen.
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.
Und zu Schloß Susan erwürgeten die Juden und brachten um fünfhundert Mann.
um ihnen zur feststehenden Pflicht zu machen, daß sie alljährlich den vierzehnten Tag und den fünfzehnten Tag des Monats Adar begehen sollten
Weil Haman, der Sohn Hamedathas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, gegen die Juden geplant hatte, sie umzubringen, und das Pur - das ist das Los - hatte werfen lassen, um sie zu verstören und zu vertilgen,
Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit ganzem Ernst, um es zu bestätigen, diesen zweiten Brief von Purim;
um diese Purimtage zu ihren bestimmten Zeiten zum Gesetze zu erheben, gleichwie sie der Jude Mardachai und die Königin Esther für sie zum Gesetze gemacht und gleichwie sie die Vorschriften in betreff der Fasten und ihrer Wehklage für sich selbst und für ihre Nachkommen zum Gesetze gemacht hatten.
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