'Um' in der Bibel
Josia zeugete Jechonia und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.
Als sie aber abgezogen waren, siehe da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und fliehe nach Aegypten, und weile dort, bis ich dir sage; denn Herodes schickt sich an, das Kind zu suchen, um es zu verderben.
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
Hierauf wurde Jesus vom Geiste in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden.
Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen.
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe.
Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Hütet euch, eure Gerechtigkeit zu üben vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden. Wo anders, so habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater in den Himmeln.
Und wenn ihr betet, so soll es bei euch nicht sein wie bei den Heuchlern; die verrichten gern ihr Gebet in den Synagogen und an den Straßenecken stehend, um sich den Menschen zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn ihr aber fastet, so sollt ihr nicht trübselig drein sehen wie die Heuchler; denn sie entstellen ihr Angesicht, um sich den Menschen vorzustellen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: sie haben ihren Lohn dahin.
um dich nicht den Menschen vorzustellen mit deinem Fasten, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; so wird dein Vater der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet.
Oder wo ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein gäbe?
Oder so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?
Und da Jesus viel Volks um sich sah, hieß er hinüber jenseit des Meeres fahren.
Und er sagte zu ihnen: gehet hin. Sie aber fuhren aus und in die Schweine; und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen im Wasser um.
Man fasset auch nicht Most in alte Schläuche; anders die Schläuche zerreißen, und der Most wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man fasset Most in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander behalten.
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und man wird euch vor Fürsten und Könige führen um meinetwillen zum Zeugnis über sie und über die Heiden.
Und müsset gehasset werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharret, der wird selig.
Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Noch fällt derselbigen keiner auf die Erde ohne euren Vater.
Wer 'sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.
Und wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers reicht auf den Jünger-Namen - wahrlich, ich sage euch, er soll mit nichten um seinen Lohn kommen.
Und es geschah, als Jesus zu Ende war mit der Verordnung an seine zwölf Jünger, zog er von dannen, um zu lehren und zu verkünden in ihren Städten.
da war ein Mensch mit einer geschwundenen Hand. Und sie fragten ihn: ob es erlaubt sei, am Sabbat zu heilen? um ihn verklagen zu können.
Aber er hat nicht Wurzel in ihm, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Worts willen, so ärgert er sich bald.
Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuern.
Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.
Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er's ihr zu geben.
Um die vierte Nachtwache aber kam er zu ihnen auf dem See wandelnd.
Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?
Damit geschiehet es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehret; und habt also Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.
Und die Jünger sagen zum ihm: woher sollten wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine solche Menge zu sättigen?
Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Heb dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich; denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.
Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn ich sage euch: Wahrlich, so ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Heb' dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein.
Wer aber einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, ärgert, dem wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt, und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.
Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?
Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe. Und wer die Abgeschiedene freiet, der bricht auch die Ehe.
Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren, und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind, und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreichs willen. Wer es fassen mag, der fasse es.
Und siehe, es trat einer zu ihm und sagte: Meister, was soll ich Gutes thun, um ewiges Leben zu erlangen?
Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.
Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg.
Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markt müßig stehen
Und sie gingen hin. Abermal ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat gleich also.
Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?
Da kamen, die um die elfte Stunde gedinget waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen.
Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen?
Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer.
Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen.
Da das der König hörete, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.
Und sie senden ihre Jünger zu ihm mit den Herodianern, die sagen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst. Und du kümmerst dich um niemand, denn du siehst keine Person an.
und sprach: Wie dünket euch um Christus? Wes Sohn ist er? Sie sprachen: Davids.
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Häuser der Witwen aussauget, und verrichtet lange Gebete zum Schein; ihr werdet nur um so schwerer in's Gericht kommen.
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr.
Und Jesus verließ den Tempel und gieng weiter, und es traten seine Jünger zu ihm, um ihm die Bauten des Tempels zu zeigen.
Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsset gehasset werden um meines Namens willen von allen Völkern.
und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.
Und wo diese Tage nicht würden verkürzt, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.
Alsobald gieng hin, der die fünf Talente bekommen, trieb sie um, und gewann weitere fünf.
und haben sie gegeben um einen Töpfersacker, als mir der HERR befohlen hat.
Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, daß sie um Barabbas bitten sollten und Jesum umbrächten.
Hierauf nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, brachten ihn in das Prätorium, und versammelten um ihn die ganze Cohorte,
Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm ihn geben.
Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen.
Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig.
Und niemand fasset Most in alte Schläuche; anders zerreißet der Most die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most in neue Schläuche fassen.
Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbat heile, um ihn dann zu verklagen.
und von Jerusalem und aus Idumäa und von jenseit des Jordans und die um Tyrus und Sidon wohnen, eine große Menge, die seine Taten höreten, und kamen zu ihm.
Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein hielten um des Volks willen, daß sie ihn nicht drängeten.
denn er heilte viele, so daß wer einen Schmerz hatte, sich an ihn drängte, um ihn anzurühren;
und er bestellte Zwölf, die er auch Apostel nannte, daß sie um ihn seien, und daß er sie aussende zur Verkündigung
Und da es höreten, die um ihn waren, gingen sie hinaus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er wird von Sinnen kommen.
Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.
Und er sah rings um sich auf die Jünger, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder.
Und da er allein war, fragten ihn um dieses Gleichnis, die um ihn waren, samt den Zwölfen.
und haben keine Wurzel in ihnen, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Worts willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.
Und Jesus fühlete alsbald an ihm selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerühret?
Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.
Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreiet.
Der König ward betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer.
Und er sagte zu ihnen: Ja wohl, Gottes Gebot verleugnet ihr, um eure Ueberlieferung zu halten.
Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dieses Gleichnis
Und er sprach zu ihr: Um des Worts willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren.
Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedräuete Petrus und sprach: Geh hinter mich, du Satan! Denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Denn wer sein Leben will behalten der wird's verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinet und des Evangeliums willen, der wird's behalten.
Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und um sein Leben zu kommen.
Und bald danach sahen sie um sich und sahen niemand mehr denn allein Jesum bei ihnen.
Und, er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.
und er hat ihn oft sogar ins Feuer geworfen und ins Wasser, um ihn umzubringen; aber wenn du etwas vermagst, so habe Mitleiden mit uns und hilf uns.
Und wer einen von diesen Kleinen, die da glauben, ärgert, dem wäre es viel besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er in das Meer geworfen würde.
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solch Gebot geschrieben.
Und daheim fragten ihn abermal seine Jünger um dasselbige.
Und da er hinauskam auf die Straße, lief einer herzu und fiel vor ihm auf die Knie, und befragte ihn: Guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben?
Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
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