'Von' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 18:8
- 2.1 Mose 18:16-1 Mose 36:24
- 3.1 Mose 36:33-2 Mose 8:24
- 4.2 Mose 8:29-2 Mose 27:20
- 5.2 Mose 28:6-2 Mose 39:30
- 6.2 Mose 39:31-3 Mose 22:6
- 7.3 Mose 22:8-4 Mose 6:3
- 8.4 Mose 6:15-4 Mose 31:30
- 9.4 Mose 31:42-5 Mose 7:15
- 10.5 Mose 8:3-5 Mose 32:42
- 11.5 Mose 33:2-Josua 19:33
- 12.Josua 19:34-Richter 11:7
- 13.Richter 11:8-1 Samuel 1:27
- 14.1 Samuel 2:15-1 Samuel 18:25
- 15.1 Samuel 19:3-2 Samuel 9:1
- 16.2 Samuel 9:5-1 Könige 2:8
- 17.1 Könige 2:15-1 Könige 14:29
- 18.1 Könige 15:5-2 Könige 8:29
- 19.2 Könige 9:8-2 Könige 18:17
- 20.2 Könige 18:19-1 Chronik 6:33
- 21.1 Chronik 7:2-2 Chronik 8:9
- 22.2 Chronik 8:12-2 Chronik 31:17
- 23.2 Chronik 31:21-Esra 9:7
- 24.Esra 9:8-Ester 2:9
- 25.Ester 2:14-Hiob 37:9
- 26.Hiob 37:22-Psalmen 66:15
- 27.Psalmen 66:20-Psalmen 119:172
- 28.Psalmen 120:2-Prediger 6:3
- 29.Prediger 7:23-Jesaja 32:6
- 30.Jesaja 33:19-Jesaja 59:11
- 31.Jesaja 59:13-Jeremia 22:27
- 32.Jeremia 23:2-Jeremia 46:10
- 33.Jeremia 46:20-Hesekiel 19:4
- 34.Hesekiel 19:10-Hesekiel 43:14
- 35.Hesekiel 43:19-Hosea 8:1
- 36.Hosea 9:12-Maleachi 1:13
- 37.Maleachi 2:6-Matthäus 15:39
- 38.Matthäus 16:21-Markus 4:28
- 39.Markus 5:6-Markus 16:6
- 40.Markus 16:8-Lukas 11:36
- 41.Lukas 11:41-Johannes 2:16
- 42.Johannes 2:21-Johannes 13:22
- 43.Johannes 13:24-Apostelgeschichte 9:8
- 44.Apostelgeschichte 9:11-Apostelgeschichte 20:17
- 45.Apostelgeschichte 20:18-Römer 9:10
- 46.Römer 9:30-2 Korinther 5:16
- 47.2 Korinther 5:18-Kolosser 1:9
- 48.Kolosser 1:13-Hebräer 7:14
- 49.Hebräer 7:26-1 Johannes 5:1
- 50.1 Johannes 5:4-Offenbarung 21:10
- 51.Offenbarung 21:13-Offenbarung 22:19
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließ sie mit Namen rufen.
Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage auf den andern und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.
Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammadathas, dem Agagiter, der Juden Feind.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte; aber er nahm sie nicht.
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?
Und der König tat ab von seinem Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.
nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; daß sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.
Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit ganzem Ernst, um es zu bestätigen, diesen zweiten Brief von Purim;
Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.
Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!
Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?
Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
dem Manne, dessen Weg verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!
Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?
Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,
in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;
zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.
die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:
Habe ich auch gesagt: Bringet her von eurem Vermögen und schenkt mir
und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöst mich von der Hand der Gewalttätigen?
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:
Ich muß von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muß verlacht sein
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!
Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;
Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen so geht er nicht von mir.
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?
Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.
Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden. {~}
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
die doch sagen zu Gott: "Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!
Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.
die zu Gott sprachen: "Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?"
so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.
Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen;
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?
So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott. {~} {~}
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.
daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart
ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe."
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,
Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.
und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.
Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen's von ferne.
O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!
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- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 18:8
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- 6.2 Mose 39:31-3 Mose 22:6
- 7.3 Mose 22:8-4 Mose 6:3
- 8.4 Mose 6:15-4 Mose 31:30
- 9.4 Mose 31:42-5 Mose 7:15
- 10.5 Mose 8:3-5 Mose 32:42
- 11.5 Mose 33:2-Josua 19:33
- 12.Josua 19:34-Richter 11:7
- 13.Richter 11:8-1 Samuel 1:27
- 14.1 Samuel 2:15-1 Samuel 18:25
- 15.1 Samuel 19:3-2 Samuel 9:1
- 16.2 Samuel 9:5-1 Könige 2:8
- 17.1 Könige 2:15-1 Könige 14:29
- 18.1 Könige 15:5-2 Könige 8:29
- 19.2 Könige 9:8-2 Könige 18:17
- 20.2 Könige 18:19-1 Chronik 6:33
- 21.1 Chronik 7:2-2 Chronik 8:9
- 22.2 Chronik 8:12-2 Chronik 31:17
- 23.2 Chronik 31:21-Esra 9:7
- 24.Esra 9:8-Ester 2:9
- 25.Ester 2:14-Hiob 37:9
- 26.Hiob 37:22-Psalmen 66:15
- 27.Psalmen 66:20-Psalmen 119:172
- 28.Psalmen 120:2-Prediger 6:3
- 29.Prediger 7:23-Jesaja 32:6
- 30.Jesaja 33:19-Jesaja 59:11
- 31.Jesaja 59:13-Jeremia 22:27
- 32.Jeremia 23:2-Jeremia 46:10
- 33.Jeremia 46:20-Hesekiel 19:4
- 34.Hesekiel 19:10-Hesekiel 43:14
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- 38.Matthäus 16:21-Markus 4:28
- 39.Markus 5:6-Markus 16:6
- 40.Markus 16:8-Lukas 11:36
- 41.Lukas 11:41-Johannes 2:16
- 42.Johannes 2:21-Johannes 13:22
- 43.Johannes 13:24-Apostelgeschichte 9:8
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