27 Bibelverse über Kaltes Wetter
Die wichtigsten Verse
Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.
Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte.
Sie fürchtet nichts für ihr Haus vom Schnee, denn ihr ganzes Haus ist mit Scharlachwolle gekleidet.
Wie die Kühle des Schnees zur Erntezeit, so ist ein zuverlässiger Bote dem, der ihn sendet; denn er erquickt die Seele seines Herrn.
Wie einer, der am kalten Tage das Kleid ablegt, wie Essig auf bösen Grind, also ist, wer einem betrübten Herzen Lieder singt.
Deine Fürsten gleichen den Heuschrecken, deine Befehlshaber einem Schwarm von Heuschrecken, die sich in kalter Zeit an den Mauern lagern; wenn die Sonne aufgeht, fliegen sie davon, und niemand weiß, wohin.
Ihr habt reichlich ausgesät, aber geringe Einfuhr giebt's; ihr habt gegessen, aber zum Sattwerden reicht es nicht, habt getrunken, aber zum Trunkenwerden ist es nicht genug, habt euch gekleidet, aber um einen warm zu halten, ist's zu wenig, und wer sich um Lohn verdingt, verdient in einen löchrigen Beutel.
Aus wessen Schoße ging das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren?
Wie Stein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Flut hält fest zusammen.
Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.
Reiner als Schnee waren ihre Fürsten, weißer als Milch, ihr Leib rötlicher als Korallen, ein Sapphir ihre Gestalt.
Wenn ich mich auch mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,
Er erschlug ihre Weinstöcke mit Hagel und ihre Maulbeerfeigenbäume mit Schloßen.
Bei Tage verging ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kein Schlaf kam in meine Augen.
Und als der Tauniederschlag verschwand, da lag auf dem Boden der Wüste etwas Feines, Körniges, so fein, wie kleine Reiskörner, auf dem Boden.
Es standen aber da die Knechte und Diener, die ein Kohlenfeuer gemacht hatten, weil es kalt war, und wärmten sich; Petrus aber stand auch bei ihnen und wärmte sich.
Und die Barbaren bewiesen uns eine ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an, und nahmen uns alle daran wegen des fallenden Regens und der Kälte.
Benaja, der Sohn Jehojadas, ein tapferer Mann, groß von Thaten, aus Kabzeel. Er erschlug die beiden Söhne Ariels aus Moab. Derselbe erschlug, als einmal Schnee gefallen war, einen Löwen drunten in einer Cisterne.
Benaja, der Sohn Jehojadas, ein tapferer Mann, groß von Thaten, stammte aus Kabzeel. Er erschlug die beiden Söhne Ariels aus Moab. Derselbe erschlug, als einmal Schnee gefallen war, einen Löwen drunten in einer Cisterne.
mit Mühen und Beschwerden, mit Nachtwachen vielmal, mit Hunger und Durst, mit Fasten vielmal, mit Kälte und Blöße.
Als nun der König David alt und hochbetagt war, konnte er nicht mehr warm werden, obgleich man ihn in Decken einhüllte.