'Von' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 18:22
- 2.1 Mose 18:25-1 Mose 37:14
- 3.1 Mose 37:17-2 Mose 8:11
- 4.2 Mose 8:21-2 Mose 28:32
- 5.2 Mose 28:36-3 Mose 7:26
- 6.3 Mose 7:29-3 Mose 23:40
- 7.3 Mose 23:41-4 Mose 5:6
- 8.4 Mose 5:7-4 Mose 21:7
- 9.4 Mose 21:11-4 Mose 33:13
- 10.4 Mose 33:14-5 Mose 8:3
- 11.5 Mose 9:2-5 Mose 29:23
- 12.5 Mose 30:2-Josua 10:29
- 13.Josua 10:30-Josua 22:9
- 14.Josua 22:11-Richter 11:19
- 15.Richter 11:22-1 Samuel 5:1
- 16.1 Samuel 5:4-1 Samuel 19:3
- 17.1 Samuel 19:9-2 Samuel 5:11
- 18.2 Samuel 5:25-1 Könige 1:40
- 19.1 Könige 1:45-1 Könige 13:10
- 20.1 Könige 13:12-1 Könige 22:31
- 21.1 Könige 22:32-2 Könige 9:33
- 22.2 Könige 9:35-2 Könige 16:15
- 23.2 Könige 16:17-2 Könige 23:35
- 24.2 Könige 24:1-1 Chronik 12:17
- 25.1 Chronik 12:19-1 Chronik 29:5
- 26.1 Chronik 29:9-2 Chronik 18:32
- 27.2 Chronik 18:33-2 Chronik 32:22
- 28.2 Chronik 32:23-Esra 8:6
- 29.Esra 8:7-Nehemia 9:5
- 30.Nehemia 9:19-Hiob 13:21
- 31.Hiob 13:28-Psalmen 22:31
- 32.Psalmen 24:1-Psalmen 72:10
- 33.Psalmen 72:16-Psalmen 119:102
- 34.Psalmen 119:110-Sprüche 18:20
- 35.Sprüche 18:22-Jesaja 8:7
- 36.Jesaja 8:18-Jesaja 36:5
- 37.Jesaja 36:6-Jesaja 60:18
- 38.Jesaja 63:1-Jeremia 18:11
- 39.Jeremia 18:14-Jeremia 32:23
- 40.Jeremia 32:28-Jeremia 46:10
- 41.Jeremia 46:12-Hesekiel 4:5
- 42.Hesekiel 4:8-Hesekiel 24:13
- 43.Hesekiel 25:6-Hesekiel 41:13
- 44.Hesekiel 41:22-Daniel 5:16
- 45.Daniel 5:20-Amos 2:5
- 46.Amos 2:11-Sacharja 6:1
- 47.Sacharja 6:10-Matthäus 14:24
- 48.Matthäus 15:1-Markus 1:24
- 49.Markus 1:25-Markus 14:18
- 50.Markus 14:20-Lukas 9:4
- 51.Lukas 9:5-Lukas 21:30
- 52.Lukas 22:18-Johannes 7:44
- 53.Johannes 7:48-Johannes 21:14
- 54.Apostelgeschichte 1:2-Apostelgeschichte 12:25
- 55.Apostelgeschichte 13:1-Apostelgeschichte 22:12
- 56.Apostelgeschichte 22:15-Römer 15:15
- 57.Römer 15:19-2 Korinther 8:1
- 58.2 Korinther 8:2-Kolosser 2:19
- 59.Kolosser 3:23-Hebräer 10:25
- 60.Hebräer 10:33-Offenbarung 2:28
- 61.Offenbarung 3:10-Offenbarung 22:19
weil du für ihn Zeuge sein sollst bei allen Menschen, von dem was du gesehen und gehört hast.
Bis zu diesem Worte hörten sie ihm zu, da erhoben sie ein Geschrei: fort von der Erde mit dem, er darf nicht leben.
Sofort ließen sie ab von dem beabsichtigten Verhör, und der Oberst fürchtete sich, nachdem er erfahren, daß er ein Römer sei, und ließ ihn sofort losbinden.
Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Pharisäischen Partei standen auf, verstritten sich und sagten: wir finden nichts Böses an diesem Menschen. Wenn aber ein Geist zu ihm gesprochen hat, oder ein Engel?
Da aber der Streit heftig wurde, fürchtete der Oberst, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, rief eine Abteilung Truppen herbei, und befahl ihn ihren Händen zu entreißen und ihn in die Burg zu bringen.
In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu ihm und sprach: sei getrost, wie du von mir in Jersualem gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen.
Der Schwestersohn des Paulus, der von dem Anschlag hörte, suchte Einlaß in die Burg und berichtete es dem Paulus.
Da traue ihnen nicht, denn es stellen ihm mehr als vierzig Männer von ihnen nach, die sich verschworen haben, nicht zu essen noch zu trinken, bis sie ihn getötet; und eben jetzt sind sie bereit, und warten auf deine Zusage.
Und dann rief er zwei von den Hauptleuten und sagte: haltet zweihundert Soldaten bereit, nach Cäsarea zu marschieren, ebenso siebenzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Nachtstunde an;
Da mir aber enthüllt wurde, daß von ihnen ein Anschlag auf den Mann ausgeführt werden sollte, beeile ich mich, ihn dir zu schicken, und habe die Ankläger mit ihrem Vorbringen über ihn an dich gewiesen.
Auch nichts können sie dir beweisen von den Anklagen, die sie jetzt gegen mich vorbringen.
Darum bemühe ich mich auch ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber von Gott und den Menschen in allewege.
und wies den Hauptmann an, daß er in Gewahrsam gehalten werde, doch in leichter Haft, und niemand von den Seinigen an Dienstleistungen gegen ihn verhindert werden solle.
Da er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem künftigen Gerichte redete, ward dem Felix bange, und er antwortete: für diesmal kannst du gehen; wenn ich einmal Zeit bekomme, will ich dich holen lassen;
wobei er zugleich hoffte, daß er von Paulus Geld bekommen werde; darum ließ er ihn auch öfter holen, und besprach sich mit ihm.
Drei Tage nun, nachdem Festus die Statthalterei angetreten hatte, gieng er von Cäsarea hinauf nach Jerusalem.
Da er aber erschien, stellten sich die von Jerusalem heruntergekommenen Juden um ihn herum, und brachten viele und schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht im Stande waren zu beweisen,
Da sie aber etliche Tage daselbst verweilten, legte Festus dem König die Angelegenheit des Paulus vor und erzählte ihm: es ist ein Mann da, der von Felix her gefangen zurückblieb,
Sie hatten aber einige Beschwerden gegen ihn in Betreff ihrer Religion und eines gewissen verstorbenen Jesus, von welchem der Paulus behauptete, daß er lebe.
Meinen Wandel von Jugend auf, wie er von Anfang an war, unter meinem Volke und in Jerusalem, kennen alle Juden,
da sie von früher her von mir wissen, wenn sie Zeugnis geben wollen, wie ich nach der strengsten Sekte unserer Religion lebte als Pharisäer.
die von Gott an unsere Väter kam, wozu unsere Zwölf Stämme in anhaltendem Gottesdienst bei Nacht und Tag zu gelangen hoffen; um dieser Hoffnung willen, mein Fürst, werde ich von Juden verklagt.
das habe ich auch gethan in Jerusalem, und habe viele von den Heiligen in Gefängnishaft gebracht, indem ich mir die Vollmacht von den Hohenpriestern verschaffte, und wenn sie hingerichtet wurden, habe ich meine Stimme dazugegeben;
ihre Augen zu öffnen zur Bekehrung, sie zu bekehren von Finsternis zu Licht, und von der Macht des Satans zu Gott, daß sie empfangen Sündenvergebung und Anteil bei den Geheiligten durch den Glauben an mich.
Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
Wie es aber beschlossen ward, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann Namens Julius von der Augusteischen Cohorte.
Wir bestiegen aber ein Adramyttenisches Schiff, welches an die Plätze von Asia fahren wollte, und giengen unter Segel in Begleitung des Makedoniers Aristarchus von Thessalonike.
Und von dort giengen wir wieder unter Segel, fuhren unter Kypros hin, weil uns die Winde entgegen waren,
durchfuhren das Meer von Kilikia und Pamphylia, und gelangten nach Myrrha in Lykia.
Nach vielen Tagen langsamer Fahrt aber kamen wir mühsam nach Knidos; und da uns der Wind nicht beilegen ließ, fuhren wir unter Kreta in der Gegend von Salmone,
und nur mit Schwierigkeit gelang es uns, von der Küste abzuhalten und einen Ort zu gewinnen, die schönen Häfen genannt, in der Nähe der Stadt Lasaia.
Da aber der Hafen nicht gut zum Ueberwintern taugte, so neigte die Mehrzahl dazu, von dort abzufahren, um wo möglich nach Phoinix zum Ueberwintern zu gelangen, einem kretensischen Hafen, der nach Südwest und Nordwest sieht.
da auch großer Nahrungsmangel eintrat. Da trat Paulus unter sie und sprach: ihr Männer, ihr hättet mir folgen sollen und nicht von Kreta unter Segel gehen, und dieses Ungemach und Schaden auf euch ziehen.
Immerhin heiße ich euch jetzt getrost sein; es wird kein Leben von euch verloren gehen, nur das Schiff.
Wie es aber zum vierzehnten mal Nacht ward, seit wir in der Adria herumgetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht die Nähe von Land.
Als aber dies geschehen, kamen auch die andern Kranken von der Insel herbei und ließen sich heilen.
von da fuhren wir weiter nach Regium, und, da einen Tag nachher Südwind einfiel, kamen wir am zweiten Tage nach Puteoli.
Und von da kamen die Brüder, die von uns gehört, uns entgegen bis Appii Forum und Tres Tabernä; wie Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Vertrauen.
Es geschah aber drei Tage darauf, daß er die Häupter der Judenschaft zusammenrufen ließ, und da sie sich versammelt hatten, sagte er zu ihnen: ihr Männer und Brüder, ich habe nichts wider das Volk und die angestammten Sitten gethan, und bin doch von Jerusalem her als Gefangener in die Hand der Römer ausgeliefert worden.
Sie aber sagten zu ihm: wir haben weder Briefe deinetwegen aus Judäa erhalten, noch ist einer von den Brüdern gekommen, der uns von dir etwas Schlimmes berichtet oder erzählt hätte.
Wir begehren aber von dir zu erfahren, was du meinst; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr aller Orten widersprochen wird.
Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge; ihnen erklärte und bezeugte er das Reich Gottes, und suchte sie zu überzeugen für Jesus von dem mosaischen Gesetze und den Propheten aus, von früh morgens bis abends.
und verkündete das Reich Gottes, und lehrte von dem Herrn Jesus ganz offen, ungehindert.
nämlich von seinem Sohn, der gekommen ist aus Davids Samen nach dem Fleisch, gesetzt zum Sohn Gottes mit Macht
nach dem Geist der Heiligkeit kraft der Auferstehung von den Toten, von Jesus Christus unserem Herrn,
an alle Geliebte Gottes, berufene Heilige in Rom. Gnade euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Fürs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, daß man von eurem Glauben in der ganzen Welt spricht.
Denn mich verlangt euch zu sehen: ich möchte gerne euch etwas bringen von geistlicher Gabe zu eurer Befestigung,
Daher der gute Wille von mir aus, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.
Denn was von Gott zu erkennen ist, ist unter ihnen offenbar, Gott hat es ihnen geoffenbart;
wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,
erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Bosheit, Habsucht, voll von Neid, Mord, Zank, Lug und Trug, als Ohrenbläser,
Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, -
sondern Jude ist, der es im Verborgenen ist, und Beschneidung, die am Herzen geschieht, im Geist, nicht buchstäblich, wo der Ruhm nicht kommt von den Menschen, sondern von Gott.
Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
Nun aber ist Gottes Gerechtigkeit offenbar geworden außerhalb des Gesetzes, wiewohl bezeugt von dem Gesetz und den Propheten,
Was wollen wir nun sagen von Abraham unserem Ahnherrn nach dem Fleisch?
Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.
sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der Jesus unseren Herrn von den Toten erweckt hat,
der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -
und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.
So sind wir also mit ihm begraben worden, durch die Taufe auf den Tod, damit , wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im neuen Stande des Lebens wandeln sollen
Denn wer gestorben ist, ist losgesprochen von der Sünde.
Denn wir wissen, daß Christus, nachdem er aufgeweckt ist von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Dank aber sei Gott, daß ihr zwar Knechte der Sünde waret, von Herzen aber gehorsam wurdet in Angemessenheit der Lehre, zu der ihr gebracht wurdet;
daß ihr von der Sünde befreit zu Knechten der Gerechtigkeit gemacht wurdet:
Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben.
Oder wisset ihr nicht, Brüder, - rede ich doch zu Leuten, die etwas von Gesetz verstehen - daß das Gesetz Herr ist über den Menschen, eben so lange als er lebt?
Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;
Wissen wir doch, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde;
Ich unglücklicher Mensch, wer wird mich erlösen von diesem Leibe des Todes?
denn das Gesetz des Geistes des Lebens hat in Christus Jesus freigemacht von dem Gesetze der Sünde und des Todes.
wohnt aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten erweckt hat, in euch, so wird der, der Christus Jesus von den Toten erweckte, auch eure sterblichen Leiber mittelst seines in euch wohnenden Geistes lebendig machen.
daß auch sie, die Schöpfung von dem Dienste der Verwesung soll befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.
Wünschte ich doch lieber selbst verbannt zu sein von Christus zum besten meiner stammverwandten Brüder nach dem Fleische,
Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel.
Und nicht nur hier, ebenso ist es bei der Rebekka, die doch von Einem Manne, unserem Vater Isaak, empfangen hatte:
denn ehe sie noch geboren waren, noch etwas Gutes oder Schlimmes gethan hatten, da - damit es bleibe bei Gottes freier Wahl, unabhängig von Werken, ganz nach seiner Berufung -
Warum? weil es nicht vom Glauben ausgieng, sondern es von Werken aus versuchte. Da stießen sie sich am Stein des Anstoßes,
Denn Moses schreibt von der Gerechtigkeit durch das Gesetz: Der Mensch, der sie thut, der wird dadurch leben.
oder: Wer wird in die Unterwelt hinabfahren? nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.
Das heißt: wenn du mit deinem Munde das Wort bekennst, daß Jesus der Herr, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott auferweckt hat von den Toten, so wirst du gerettet werden.
Jesaias aber geht frei heraus und spricht: Ich habe mich finden lassen von denen, die mich nicht suchten; ich bin erschienen denen, die nicht nach mir fragten.
Ist es aber durch Gnade, so kommt es nicht mehr von Werken, da wäre ja die Gnade nicht mehr Gnade.
wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten.
Wenn du aus dem von Natur wilden Oelbaum ausgeschnitten und gegen die Natur auf den edlen gepfropft wurdest, wie viel eher werden diese, deren Natur es entspricht, auf ihren ursprünglichen Baum gepfropft werden!
und alsdann wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: Aus Sion kommt der Erlöser, abwenden wird er die Gottlosigkeit von Jakob;
und das ist ihr Bund von mir aus: wann ich wegnehmen werde ihre Sünden.
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.
Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.
Die Herrscher sind nicht zum Schrecken da für das rechtschaffene Thun, sondern für das böse. Willst du keine Furcht haben vor der Obrigkeit? so thue das Gute, und du wirst von ihr Lob haben.
Demnach also wird ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
Doch habe ich mir herausgenommen, euch in diesem Schreiben etliches nahe zu legen zur Beherzigung, um der Gnade willen, die mir von Gott verliehen ward,
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- 4.2 Mose 8:21-2 Mose 28:32
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- 6.3 Mose 7:29-3 Mose 23:40
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- 12.5 Mose 30:2-Josua 10:29
- 13.Josua 10:30-Josua 22:9
- 14.Josua 22:11-Richter 11:19
- 15.Richter 11:22-1 Samuel 5:1
- 16.1 Samuel 5:4-1 Samuel 19:3
- 17.1 Samuel 19:9-2 Samuel 5:11
- 18.2 Samuel 5:25-1 Könige 1:40
- 19.1 Könige 1:45-1 Könige 13:10
- 20.1 Könige 13:12-1 Könige 22:31
- 21.1 Könige 22:32-2 Könige 9:33
- 22.2 Könige 9:35-2 Könige 16:15
- 23.2 Könige 16:17-2 Könige 23:35
- 24.2 Könige 24:1-1 Chronik 12:17
- 25.1 Chronik 12:19-1 Chronik 29:5
- 26.1 Chronik 29:9-2 Chronik 18:32
- 27.2 Chronik 18:33-2 Chronik 32:22
- 28.2 Chronik 32:23-Esra 8:6
- 29.Esra 8:7-Nehemia 9:5
- 30.Nehemia 9:19-Hiob 13:21
- 31.Hiob 13:28-Psalmen 22:31
- 32.Psalmen 24:1-Psalmen 72:10
- 33.Psalmen 72:16-Psalmen 119:102
- 34.Psalmen 119:110-Sprüche 18:20
- 35.Sprüche 18:22-Jesaja 8:7
- 36.Jesaja 8:18-Jesaja 36:5
- 37.Jesaja 36:6-Jesaja 60:18
- 38.Jesaja 63:1-Jeremia 18:11
- 39.Jeremia 18:14-Jeremia 32:23
- 40.Jeremia 32:28-Jeremia 46:10
- 41.Jeremia 46:12-Hesekiel 4:5
- 42.Hesekiel 4:8-Hesekiel 24:13
- 43.Hesekiel 25:6-Hesekiel 41:13
- 44.Hesekiel 41:22-Daniel 5:16
- 45.Daniel 5:20-Amos 2:5
- 46.Amos 2:11-Sacharja 6:1
- 47.Sacharja 6:10-Matthäus 14:24
- 48.Matthäus 15:1-Markus 1:24
- 49.Markus 1:25-Markus 14:18
- 50.Markus 14:20-Lukas 9:4
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- 53.Johannes 7:48-Johannes 21:14
- 54.Apostelgeschichte 1:2-Apostelgeschichte 12:25
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