66 Bibelvers über Gerechten, die
Die wichtigsten Verse
Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Der Gottlose borget und bezahlet nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und milde.
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei.
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmähet sich selbst.
Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. Er wünscht täglich; aber der Gerechte gibt und versagt nicht.
Der Gerechte erkennet die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft.
Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner HERRLIchkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner HERRLIchkeit. Und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. Und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.mehr lesen
Da wird denn der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besuchet. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir kommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeiset, oder durstig und haben dich getränket? Wann haben wir dich einen Gast gesehen und beherberget, oder nackend und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir kommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebet die Gerechten.
Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorrha, das ist groß, und ihre Sünden sind fast schwer. Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich kommen ist; oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse. Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRNmehr lesen
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es möchten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die drinnen wären? Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose; das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen all den Orten vergeben. Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wiewohl ich Erde und Asche bin. Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte drinnen sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich drinnen fünfundvierzig, will ich sie nicht verderben. Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen. Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig drinnen finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig drinnen, so will ich ihnen nichts tun. Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen. Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn drinnen finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmet.
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gerichte, noch die Sünder in der Gemeine der Gerechten. Denn der HERR kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.
Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser denn das große Gut vieler Gottlosen. Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen; aber der HERR erhält die Gerechten.
Ihr Mund ist glätter denn Butter und haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl und sind doch bloße Schwerter.
Der Gerechte wird aus der Not erlöset und der Gottlose kommt an seine Statt.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglücks sein.
Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stürzt aber der Gottlosen Schinderei.
Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmest sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben!
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben.
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen. Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Denn die Augen des HERRN sehen auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN siehet auf die, so Böses tun.
Das Antlitz aber des HERRN stehet über die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.
Der HERR ist ferne von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhöret er.
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; denn der Gerechte lebet seines Glaubens.
sintemal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben stehet: Der Gerechte wird seines Glaubens leben.
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn der Gerechte wird seines Glaubens leben.
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele kein Gefallen haben.
Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.
Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
Der Gottlose fleucht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
Und wo sich der Gerechte kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebet nach allen Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden, sondern in seiner Übertretung und Sünden, die er getan hat, soll er sterben.
Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten.
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenk nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.
Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, daß er muß sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnet hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, daß er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll's ihm nicht schaden, daß er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündiget. Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll all seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden, sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut.
Der Gottlose dräuet dem Gerechten und beißet seine Zähne zusammen über ihn. Aber der HERR lachet sein; denn er siehet, daß sein Tag kommt.
Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte! HERR, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle.
Sie rüsten sich wider die Seele des Gerechten und verdammen unschuldig Blut.
Der HERR hat seinen Grimm vollbracht, er hat seinen grimmigen Zorn ausgeschüttet; er hat zu Zion ein Feuer angesteckt, das auch ihre Grundfesten verzehret hat. Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, daß der Widerwärtige und Feind sollte zum Tore Jerusalems einziehen. Es ist aber geschehen um der Sünde willen ihrer Propheten und um der Missetat willen ihrer Priester, die drinnen der Gerechten Blut vergossen.
So spricht der HERR: Um drei und vier Laster willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuh verkaufen. Sie treten den Kopf der Armen in Kot und hindern den Weg der Elenden. Es schläft Sohn und Vater bei einer Dirne, damit sie meinen heiligen Namen entheiligen.
Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten dränget und Blutgeld nehmet und die Armen im Tor unterdrücket.
Darum gehet es gar anders denn recht und kann keine rechte Sache gewinnen; denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten, darum gehen verkehrte Urteile.
auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel Denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässet regnen über Gerechte und Ungerechte.
Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauche, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen. Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache siehet, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut,
Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaftigen, die sich wider mich setzen. Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf Libanon. Die gepflanzt sind in dem Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen.mehr lesen
Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,
Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten; und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.
Unglück verfolget die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten. Der Gute wird erben auf Kindeskind aber des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet.
In des Gerechten Hause ist Guts genug aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück.
Der Gottlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde. Sondern wenn du ein Mahl machest, lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden, so bist du selig; denn sie haben's dir nicht zu vergelten; es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
von den Leuten deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllest mit deinem Schatz, die da Kinder die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Jungen. Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde.
Sie sollen, spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohns schonet, der ihm dienet. Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und Gottlosen und zwischen dem, der Gott dienet, und dem, der ihm nicht dienet.
Das bekenne ich aber dir; daß ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, daß ich glaube allem, was geschrieben stehet im Gesetz und in den Propheten. Und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich daß zukünftig sei die Auferstehung der Toten, beide, der Gerechten und Ungerechten. In demselbigen aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben beide, gegen Gott und die Menschen.