64 Bibelvers über Gott, der Schöpfer
Die wichtigsten Verse
HERR, du bist's allein; du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit all ihrem Heer, die Erde und alles, was drauf ist, die Meere und alles, was drinnen ist; du machest alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR; der solches alles tut.
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenes Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort.
und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum,
HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.
Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht.
HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist alleine Gott über alle Königreiche auf Erden; du hast Himmel und Erde gemacht.
So sprechet nun zu ihnen also: Die Götter, so den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilget werden von der Erde und unter dem Himmel.
Denn alle Kreatur Gottes ist gut und nichts verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird.
Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde zubereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie zubereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HERR, und ist keiner mehr.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.mehr lesen
Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an sondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei ihm selbst auf Erden. Und es geschah also. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre; und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter: ein groß Licht, das den Tag regiere, und ein klein Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren und mit Gevögel, das auf Erden unter der Feste des Himmels fliege. Und Gott schuf große Walfische und allerlei Tier, das da lebet und webet und vom Wasser erreget ward, ein jegliches nach seiner Art; und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gevögel mehre sich auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tier auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer! Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne! Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben, und die Wasser, die oben am Himmel sind!mehr lesen
Die sollen loben den Namen des HERRN; denn er gebeut, so wird's geschaffen.
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, beide, die Thronen und HERRSChaften und Fürstentümer und Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. Denn ich werde sehen die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest. Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?mehr lesen
Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von Gott verlassen sein. Aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen. Du wirst ihn zum HERRN machen über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere,
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kreucht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie ein Männlein und Fräulein. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan, und herrschet über Fische im Meer und über Vögel unter dem Himmel und über alles Tier, das auf Erden kreucht.
Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Gleichnis Gottes
Wer Menschenblut vergeußt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.
Erkennet, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.
Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.
So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schaffet und ausbreitet, der die Erde machet und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt und den Geist denen, die darauf gehen:
Und hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt, zuvor versehen, wie lang und weit sie wohnen sollen, daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten. Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HERRN, Jesum Christum, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist.
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser.
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und verneuerst die Gestalt der Erde.
Der Himmel ist durchs Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.
Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe, da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte, wie in Windeln, da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türmehr lesen
und sprach: Bis hieher sollst du kommen und nicht weiter; hie sollen sich legen deine stolzen Wellen!?
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit
Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand. Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und zeucht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus heimlichen Orten.
Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist.
wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei.
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat zubereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitete allein und die Erde weit machte ohne Gehilfen,
daß ihr den HERRN, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, daß du im Lande wohnest, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben.
Er breitet den Himmel aus allein und gehet auf den Wogen des Meers. Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.
Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest aus den Himmel wie einen Teppich; du wölbest es oben mit Wasser; du fährest auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehest auf den Fittichen des Windes der du machest deine Engel zu Winden und deine Diener zu Feuerflammen;
auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel Denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässet regnen über Gerechte und Ungerechte.
Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden, oder das Band des Orion auflösen? Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen? Weißt du, wie der Himmel zu regieren ist? Oder kannst du ihn meistern auf Erden?
Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht bekleidet gewesen ist als derselbigen eins. So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird, sollt' er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.mehr lesen
Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts. Der HERR behüte dich vor allem Übel; er behüte deine Seele! Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
damit, daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt, also daß sie keine Entschuldigung haben,
Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führet ihr Heer bei der Zahl heraus? Der sie alle mit Namen rufet; sein Vermögen und starke Kraft ist so groß, daß nicht an einem fehlen kann.
Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schaffet und zeiget dem Menschen, was er reden soll. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt auf den Höhen der Erden: er heißt HERR, Gott Zebaoth.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.
Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu worden.
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die HERRLIchkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes, sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung. Denn auch die Kreatur frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.mehr lesen
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.
Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern eine neue Kreatur.
Darum werden wir nicht müde, sondern ob unser äußerlicher Mensch verweset, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zu der Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn geschaffen hat,
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.
Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß.
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch zu Herzen nehmen,
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