66 Bibelvers über Nicht sterben
Die wichtigsten Verse
und es war ihm geweissagt von dem heiligen Geiste, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen.
Wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie den Sohn des Menschen kommen sehen in seinem Reich.
Und er sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes kommen sehen mit Macht.
Ich sage euch aber wahrhaftig: es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes sehen.
Bist nicht du, Jahwe, von Urzeit her mein Gott, mein Heiliger, der nimmer stirbt? Jahwe, zur Vollstreckung des Gerichts hast du ihn bestimmt und zum Strafen ihn verordnet -
Da es aber Jesus hörte, sagte er: diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern für die Herrlichkeit Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde.
Durch Glauben blieb die Dirne Rahab von der Vertilgung mit den Ungehorsamen frei, da sie die Kundschafter friedlich aufgenommen hatte.
Hierauf gebot Samuel: Man bringe den Amalekiterkönig Agag vor mich! Heiter schritt Agag auf ihn los; dabei rief Agag aus: Ja, nun ist des Todes Bitterkeit gewichen!
Entziehe dem Knaben nicht die Zucht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, so stirbt er nicht davon.
Jah hat mich wohl gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht preisgegeben.
Wenn nicht dein Gesetz mein Ergötzen gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend.
Vielleicht lenkt Gott ein und läßt sich's gereuen und läßt ab von seinem heftigen Zorn, daß wir nicht untergehen!
Da riefen sie Jahwe an und sprachen: Ach, Jahwe! Laß uns doch nicht umkommen um des Lebens dieses Mannes willen und laß uns nicht unschuldig vergossenes Blut zur Last fallen! Denn du, Jahwe, thatest, wie es dir wohlgefiel!
Da trat der Schiffshauptmann zu ihm und sprach zu ihm: Was kommt dir bei, zu schlafen? Auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht gedenkt dieser Gott unser, daß wir nicht untergehen!
sagte er: tretet ab, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern sie schläft. Und sie verlachten ihn.
Und er trat ein und sagt zu ihnen: was lärmt und weint ihr? das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.
So ist es nicht der Wille meines Vaters in den Himmeln, daß eines von diesen Kleinen verloren gehe.
Immerhin heiße ich euch jetzt getrost sein; es wird kein Leben von euch verloren gehen, nur das Schiff.
(Es war aber die Maria, die den Herrn mit Salbe gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat, deren Bruder Lazarus krank war.)
Da sagte die Martha zu Jesus: Herr, wenn du da gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Maria nun, wie sie dahin kam, wo Jesus war, sobald sie ihn erblickte, fiel sie ihm zu Füßen, und sagte zu ihm: Herr, wenn du da gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Etliche aber von ihnen sagten: konnte dieser, der dem Blinden die Augen geöffnet hat, nicht auch machen, daß der da nicht starb?
Zu den tiefsten Gründen der Berge war ich hinabgefahren; der Erde Riegel umschlossen mich für immer. Da zogst du mein Leben aus der Grube empor, Jahwe, mein Gott!
Als er nun dastand zwischen den Toten und den Lebendigen, da wurde der Plage Einhalt gethan.
Du zwar schlägst ihn mit der Rute, aber sein Leben errettest du von der Unterwelt.
Da bat das ganze Volk Samuel: Thue Fürbitte für deine Sklaven bei Jahwe, deinem Gotte, daß wir nicht umkommen, weil wir zu allen Sünden nun auch noch das Unrecht begangen haben, einen König zu fordern!
Euer Vertrag mit dem Tode soll ausgestrichen werden, und euer Bündnis mit der Unterwelt keine Geltung haben. Wenn die flutende Geißel daherfährt, sollt ihr von ihr zermalmt werden.
und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt.
Aber verzeih mir meinen Fehltritt nur dies eine Mal noch, und legt bei Jahwe, euerem Gotte, Fürbitte ein, daß er wenigstens diese schreckliche Plage von mir abwende!
daß er ihre Seele vom Tod errette und sie in der Hungersnot am Leben erhalte.
um das Seufzen des Gefangenen zu hören, die dem Tode Verfallenen loszumachen,
Sei mir gnädig, Jahwe! Siehe an mein Elend durch die, die mich hassen, der du mich emporhebst aus den Thoren des Todes,
Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja meine Füße vom Sturze, damit ich vor Gott im Lichte der Lebendigen wandle.
Denn du hast meine Seele vom Tode befreit, mein Auge von den Thränen, meinen Fuß vom Sturze.
Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt der Unterwelt erlösen; denn er wird mich aufnehmen. Sela.
Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue.
Denn deine Gnade ist groß über mir, und du hast meine Seele aus der Unterwelt drunten errettet.
Laß das Seufzen der Gefangenen vor dich kommen, befreie kraft deines gewaltigen Arms die dem Tode Verfallenen
Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, o halte sie zurück!
Niemand vermag einen Bruder vom Tode loszukaufen und Gotte das Lösegeld für ihn zu erlegen - würde doch der Kaufpreis für ihr Leben zu kostbar sein, so daß er für immer davon abstehen muß -
Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? Sela.
Des Weisen Lehre ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Die Furcht Jahwes ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Der Pfad des Lebens geht aufwärts für den Klugen, damit er nicht in die Unterwelt drunten gerate.
Bedenke doch, wer kam je schuldlos um, und wo wurden jemals Rechtschaffene vernichtet?
Bitte, sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir wohl gehe um deinetwillen, und ich deinetwegen ungefährdet bleibe!
Und weil Henoch in Gemeinschaft mit Gott gewandelt hatte, so verschwand er einst, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.
Durch Glauben ward Enoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah, und ward nicht gefunden, weil ihn Gott entrückt hatte; denn vor der Entrückung ist ihm bezeugt, daß er Wohlgefallen fand bei Gott;
Während sie nun in solcher Unterredung immer weiter gingen, erschien plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Rosse; die trennten beide von einander, und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden
So gieng denn dieses Wort aus zu den Brüdern, daß jener Jünger nicht sterbe. Und Jesus hat nicht zu ihm gesagt: er sterbe nicht, sondern: wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?
können sie doch auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Gottes Söhne, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Dieses ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, damit einer davon esse, und nicht sterbe.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch, wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod schauen in Ewigkeit.
Sagten zu ihm die Juden: nun haben wir es sicher, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod kosten in Ewigkeit.
Und wer da lebt und glaubt an mich, wird nimmermehr sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
Wenn ein paar Männer einen Streit haben, und einer den andern mit einem Stein oder mit einem Karst schlägt, so daß er zwar nicht stirbt, aber bettlägerig wird,
Jahwe aber wird zwischen dem Vieh der Israeliten und dem der Ägypter einen Unterschied machen: von allem, das den Israeliten gehört, soll kein Stück fallen.
Am folgenden Tage ließ Jahwe dies eintreten. Da fiel alles Vieh der Ägypter; aber von dem Vieh der Israeliten fiel nicht ein einziges Stück.
Der Pharao aber sandte Boten aus; da ergab sich, daß von dem Vieh der Israeliten auch nicht ein Stück gefallen war. Hierauf wurde der Sinn des Pharao wieder verstockt, und er ließ das Volk nicht ziehen.