'Christus' in der Bibel
Stammbaum Jesus Christus', des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Jakob aber zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus, welchen man Christus heißt, geboren ist.
So sind es nun im ganzen von Abraham bis David zusammen vierzehn Geschlechter, und von David bis zum babylonischen Exil vierzehn Geschlechter, und vom babylonischen Exil bis zum Christus vierzehn Geschlechter.
Mit der Geburt des Jesus Christus aber verhält es sich so: Da seine Mutter Maria dem Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, daß sie schwanger war vom heiligen Geist.
und er versammelte die sämtlichen Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und forschte von ihnen, wo der Christus geboren werde.
Da aber Johannes im Gefängnis von den Thaten des Christus hörte, ließ er ihm durch seine Jünger sagen:
Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Hierauf befahl er den Jüngern, sie sollten niemand sagen, das er der Christus sei.
Was dünket euch von dem Christus? wessen Sohn ist er? Sagen sie zu ihm: Davids.
Auch Führer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Führer, der Christus.
Denn viele werden kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin der Christus, und werden Viele irreführen.
Hierauf, wenn einer zu euch sagt: siehe hier ist der Christus, oder da, so glaubt es nicht.
Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester nahm das Wort und sagte zu ihm: ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
und sagten: weissage uns doch, Christus, wer ists der dich schlug?
Da sie denn versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: wen, wollet ihr, daß ich euch freigebe, Barabbas oder Jesus, den sogenannten Christus?
Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm.
Anfang des Evangeliums von Jesus Christus: Wie geschrieben steht in dem Propheten Jesaias:
Und er befragte sie: ihr aber, was sagt ihr, wer ich sei? Antwortet ihm Petrus und sagt zu ihm: Du bist der Christus.
Denn wer euch mit einem Trunk Wassers tränkt darauf, daß ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch, sein Lohn wird ihm nicht entgehen.
Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
Und hierauf, wenn man zu euch sagt: siehe hier ist der Christus, siehe da, so glaubt es nicht.
Er aber schwieg, und antwortete nichts. Wiederum befragte ihn der Hohepriester und sagt zu ihm: bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
der Christus, der König Israels! jetzt steige herunter vom Kreuze, das wir es sehen und glauben. Auch seine Mitgekreuzigten schmähten ihn.
Denn euch ist heute ein Heiland geboren, der ist Christus der Herr, in der Stadt Davids.
und es war ihm geweissagt von dem heiligen Geiste, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen.
Da aber das Volk in Erwartung war und alle sich ihre Gedanken machten in ihren Herzen über Johannes, ob er wohl selbst der Christus sei,
Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.
Er sagte aber zu ihnen: ihr aber, was sagt ihr von mir, wer ich sei? Petrus aber antwortete: der Christus Gottes.
Er aber sprach zu ihnen: wie kann man sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
und sagten: wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich es euch sage, so glaubt ihr nicht.
Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.
Und das Volk stand dabei, und schaute zu. Die Oberen aber höhnten und sagten: anderen hat er geholfen, so helfe er sich selber, wenn er der Christus Gottes ist, der auserwählte.
Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.
Mußte nicht der Christus also leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
so steht es geschrieben, daß der Christus leide und am dritten Tage auferstehe von den Toten,
denn das Gesetz ward durch Moses gegeben, die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus gekommen.
bekannte und leugnete nicht und bekannte: ich bin nicht der Christus.
und fragten ihn und sagten zu ihm: was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, und nicht Elias, und nicht der Prophet?
Dieser trifft zuerst seinen Bruder Simon und sagt zu ihm: wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt Christus).
Ihr selbst bezeugt mir, dass ich sagte, ich bin nicht der Christus, sondern Abgesandter vor ihm her bin ich.
Sagt die Frau zu ihm: ich weiß, daß der Messias kommt (was man Christus heißt). Wenn der kommt, wird er uns alles verkünden.
kommt und sehet einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich gethan habe. Ist das etwa der Christus?
Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen nichts zu ihm; haben etwa die Oberen in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus sei?
Doch von diesem wissen wir ja, wo er her ist: wenn aber der Christus kommt, weiß niemand, wo er her ist.
Aber viele aus der Menge wendeten ihm Glauben zu und sagten: der Christus, wenn er kommt, kann er mehr Zeichen thun als dieser thut?
Andere sagten: dieser ist der Christus. Andere sagten: kommt denn der Christus aus Galiläa?
hat nicht die Schrift gesagt, daß der Christus aus dem Samen Davids und von dem Dorfe Bethlehem, wo David war, kommt?
So sprachen seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn schon waren die Juden übereingekommen, daß, wenn einer ihn als Christus bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden soll.
Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: wie lange hältst du unsere Seele in der Schwebe? Wenn du der Christus bist, so sage es uns gerade heraus.
Sie sagt zu ihm: ja, Herr, ich habe den Glauben, daß du bist der Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Da antwortete ihm die Menge: wir haben aus dem Gesetze gehört, daß der Christus bleibt in Ewigkeit: wie kannst du nun sagen, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser Sohn des Menschen?
Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahrhaften Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus.
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen.
so hat er in Voraussicht geredet von der Auferstehung des Christus, daß der nicht der Unterwelt überlassen sei, noch sein Fleisch die Verwesung sehe.
So erkenne nun das ganze Haus Israel zweifellos, daß ihn Gott zum Herrn und Christus gemacht hat, diesen Jesus, welchen ihr gekreuzigt habt.
Petrus aber zu ihnen: thut Buße, und lasse sich ein jeder von euch taufen in dem Namen Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.
Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir: im Namen Jesus Christus, des Nazoräers: wandle.
Gott aber hat also erfüllt, was er voraus verkündet hatte durch aller Propheten Mund: daß sein Christus leiden solle.
auf daß da kommen Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn, und er absende den für euch zuvor bestellten Christus Jesus,
so möge euch allen und dem ganzen Volke Israel kund sein, daß in dem Namen Jesus Christus', des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, daß darin dieser gesund vor euch steht.
Die Könige der Erde sind erschienen und die Herrscher haben sich versammelt, wider den Herrn und wider seinen Christus.
Und mit großer Kraft gaben die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus Christus, und große Gunst fiel ihnen allen zu.
Und sie ließen nicht ab, täglich im Tempel und zu Hause zu lehren, und die frohe Botschaft von Christus Jesus zu verkünden.
Philippus aber kam hinab in die Stadt Samariens und verkündete ihnen den Christus
Wie sie nun aber dem Philippus Glauben schenkten, der ihnen die frohe Botschaft vom Reiche Gottes brachte und vom Namen Jesus Christus, ließen sie sich taufen, Männer und Frauen.
Philippus aber sagte zu ihm: wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es gestattet. Er aber antwortete: ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
Saulus aber trat um so kräftiger auf, und brachte die in Damaskus wohnenden Juden außer sich, indem er bewies, daß dieser der Christus sei.
Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.
Das Wort hat er ausgehen lassen an die Söhne Israels, mit der frohen Botschaft von Frieden durch Jesus Christus. Er ist der Herr über alle.
Er befahl ihnen aber, sich im Namen Jesus Christus taufen zu lassen. Hierauf baten sie ihn einige Tage bei ihnen zu bleiben.
Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verlieh, wie auch uns, auf den Glauben an den Herrn Jesus Christus hin, wie vermochte ich Gott zu hindern?
den Leuten, die ihr Leben darangesetzt haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.
indem er sie ihnen aufschloß, und darlegte, daß der Christus leiden und von den Toten auferstehen mußte, und daß dieser der Christus sei, Jesus, "den ich euch verkünde".
Wie nun Silas und Timotheus von Makedonien her eintrafen, war Paulus in vollem Eifer am Worte, indem er den Juden bezeugte, daß Jesus der Christus sei.
Denn er überführte eifrigst die Juden in schlagender Weise öffentlich, indem er aus den Schriften bewies, daß Jesus der Christus sei.
und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.
Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
ob der Christus zu leiden bestimmt, ob er als Erstling aus der Auferstehung der Toten ein Licht verkünden soll dem Volke sowohl als auch den Heiden.
Paulus, Knecht Jesus Christus', berufener Apostel, auserkoren für die Verkündigung des Evangeliums Gottes,
nach dem Geist der Heiligkeit kraft der Auferstehung von den Toten, von Jesus Christus unserem Herrn,
unter welchen auch ihr seid als Berufene Jesus Christus'.
an alle Geliebte Gottes, berufene Heilige in Rom. Gnade euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Fürs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, daß man von eurem Glauben in der ganzen Welt spricht.
für den Tag, da Gott richten wird, was in den Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus laut meines Evangeliums.
nämlich Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben. Denn einen Unterschied gibt es nicht:
wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus,
Da wir nun gerechtfertigt sind durch den Glauben, wollen wir halten am Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
wenn ja doch Christus zur Zeit unserer Schwachheit, also für Gottlose, in den Tod gegangen ist.
Gott aber beweist seine Liebe zu uns damit, daß Christus für uns starb, da wir noch Sünder waren.
und nicht nur das, sondern nachdem wir uns auch in Gott rühmen dürfen durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
Hat durch den Fall des Einen der Tod als König geherrscht eben durch den Einen, so werden dagegen nun die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, selbst als Könige herrschen im Leben durch den Einen Jesus Christus.
Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.
Oder wisset ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Christus getauft sind, auf seinen Tod getauft sind?
So sind wir also mit ihm begraben worden, durch die Taufe auf den Tod, damit , wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im neuen Stande des Lebens wandeln sollen
Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden.
Denn wir wissen, daß Christus, nachdem er aufgeweckt ist von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Also achtet auch ihr euch als tot für die Sünde, lebend aber für Gott in Christus Jesus.
Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.
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