496 Erscheinungen

'Christus' in der Bibel

Jakob aber zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus, welchen man Christus heißt, geboren ist.

So sind es nun im ganzen von Abraham bis David zusammen vierzehn Geschlechter, und von David bis zum babylonischen Exil vierzehn Geschlechter, und vom babylonischen Exil bis zum Christus vierzehn Geschlechter.

und er versammelte die sämtlichen Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und forschte von ihnen, wo der Christus geboren werde.

Da aber Johannes im Gefängnis von den Thaten des Christus hörte, ließ er ihm durch seine Jünger sagen:

Hierauf befahl er den Jüngern, sie sollten niemand sagen, das er der Christus sei.

Was dünket euch von dem Christus? wessen Sohn ist er? Sagen sie zu ihm: Davids.

Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester nahm das Wort und sagte zu ihm: ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.

und sagten: weissage uns doch, Christus, wer ists der dich schlug?

Da sie denn versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: wen, wollet ihr, daß ich euch freigebe, Barabbas oder Jesus, den sogenannten Christus?

Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm.

Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?

Und hierauf, wenn man zu euch sagt: siehe hier ist der Christus, siehe da, so glaubt es nicht.

der Christus, der König Israels! jetzt steige herunter vom Kreuze, das wir es sehen und glauben. Auch seine Mitgekreuzigten schmähten ihn.

Da aber das Volk in Erwartung war und alle sich ihre Gedanken machten in ihren Herzen über Johannes, ob er wohl selbst der Christus sei,

Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.

Er aber sprach zu ihnen: wie kann man sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?

Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.

Und das Volk stand dabei, und schaute zu. Die Oberen aber höhnten und sagten: anderen hat er geholfen, so helfe er sich selber, wenn er der Christus Gottes ist, der auserwählte.

Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.

Mußte nicht der Christus also leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

so steht es geschrieben, daß der Christus leide und am dritten Tage auferstehe von den Toten,

und fragten ihn und sagten zu ihm: was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, und nicht Elias, und nicht der Prophet?

Dieser trifft zuerst seinen Bruder Simon und sagt zu ihm: wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt Christus).

Ihr selbst bezeugt mir, dass ich sagte, ich bin nicht der Christus, sondern Abgesandter vor ihm her bin ich.

Sagt die Frau zu ihm: ich weiß, daß der Messias kommt (was man Christus heißt). Wenn der kommt, wird er uns alles verkünden.

Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen nichts zu ihm; haben etwa die Oberen in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus sei?

Doch von diesem wissen wir ja, wo er her ist: wenn aber der Christus kommt, weiß niemand, wo er her ist.

Aber viele aus der Menge wendeten ihm Glauben zu und sagten: der Christus, wenn er kommt, kann er mehr Zeichen thun als dieser thut?

Andere sagten: dieser ist der Christus. Andere sagten: kommt denn der Christus aus Galiläa?

hat nicht die Schrift gesagt, daß der Christus aus dem Samen Davids und von dem Dorfe Bethlehem, wo David war, kommt?

So sprachen seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn schon waren die Juden übereingekommen, daß, wenn einer ihn als Christus bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden soll.

Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: wie lange hältst du unsere Seele in der Schwebe? Wenn du der Christus bist, so sage es uns gerade heraus.

Da antwortete ihm die Menge: wir haben aus dem Gesetze gehört, daß der Christus bleibt in Ewigkeit: wie kannst du nun sagen, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser Sohn des Menschen?

so hat er in Voraussicht geredet von der Auferstehung des Christus, daß der nicht der Unterwelt überlassen sei, noch sein Fleisch die Verwesung sehe.

auf daß da kommen Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn, und er absende den für euch zuvor bestellten Christus Jesus,

so möge euch allen und dem ganzen Volke Israel kund sein, daß in dem Namen Jesus Christus', des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, daß darin dieser gesund vor euch steht.

Die Könige der Erde sind erschienen und die Herrscher haben sich versammelt, wider den Herrn und wider seinen Christus.

Philippus aber sagte zu ihm: wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es gestattet. Er aber antwortete: ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.

Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.

Er befahl ihnen aber, sich im Namen Jesus Christus taufen zu lassen. Hierauf baten sie ihn einige Tage bei ihnen zu bleiben.

den Leuten, die ihr Leben darangesetzt haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.

indem er sie ihnen aufschloß, und darlegte, daß der Christus leiden und von den Toten auferstehen mußte, und daß dieser der Christus sei, Jesus, "den ich euch verkünde".

Wie nun Silas und Timotheus von Makedonien her eintrafen, war Paulus in vollem Eifer am Worte, indem er den Juden bezeugte, daß Jesus der Christus sei.

Denn er überführte eifrigst die Juden in schlagender Weise öffentlich, indem er aus den Schriften bewies, daß Jesus der Christus sei.

Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.

doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;

Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.

Denn wir wissen, daß Christus, nachdem er aufgeweckt ist von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.

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