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'Das' in der Bibel

Und das ganze Juda stund vor dem HERRN mit ihren Kindern, Weibern und Söhnen.

Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel.

Denn ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und stehet und sehet das Heil des HERRN, der mit euch ist, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und zaget nicht; morgen ziehet aus wider sie, der HERR ist mit euch.

Und er unterweisete das Volk und stellete die Sänger dem HERRN, daß sie lobeten in heiligem Schmuck und vor den Gerüsteten herzögen und sprächen: Danket dem HERRN, denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich.

Also ward das Königreich Josaphats stille, und Gott gab ihm Ruhe umher.

ohne die Höhen wurden nicht abgetan; denn das Volk hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem Gott ihrer Väter.

Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, beide das Erste und das Letzte, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten Jehus, des Sohns Hananis, die er aufgezeichnet hat ins Buch der Könige Israels.

Und ihr Vater gab ihnen viel Gaben von Silber, Gold und Kleinod mit festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn der war der Erstgeborne.

Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und sein mächtig ward, erwürgete er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel.

Und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte, denn Ahabs Tochter war sein Weib; und tat, das dem HERRN übel gefiel.

Aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er geredet hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.

vielmehr in der Weise der Könige von Israel wandeltest und Juda und die Bewohner Jerusalems zur Abgötterei verführtest, so wie das Haus Ahabs zur Abgötterei verführte, überdies auch deine Brüder, die Glieder deiner Familie, die besser waren, als du, ermorden ließest,

Und da das währete von Tage zu Tage, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm mit seiner Krankheit, und er starb an bösen Krankheiten. Und sie machten nicht über ihm einen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.

Darum tat er, das dem HERRN übel gefiel, wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tode, daß sie ihn verderbeten.

Denn es war von Gott Ahasja der Unfall zugefüget, daß er zu Joram käme und also mit Joram auszöge wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HERR gesalbet hatte, auszurotten das Haus Ahab.

Als nun Jehu das Strafgericht am Hause Ahabs vollzog, stieß er auf die Obersten Judas und die Söhne der Brüder Ahasjahus, welche Ahasjahu bedienten, und ließ sie niedermetzeln.

Und er war bei ihnen im Tempel Gottes sechs Jahre lang versteckt, während Athalja über das Land herrschte.

So sollt ihr nun also tun: Euer das dritte Teil, die des Sabbats antreten, soll sein unter den Priestern und Leviten, die Torhüter sind an der Schwelle,

und das dritte Teil im Hause des Königs und das dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk soll sein im Hofe am Hause des HERRN.

Und daß niemand in das Haus des HERRN gehe, ohne die Priester und Leviten, die da dienen, die sollen hineingehen, denn sie sind Heiligtum; und alles Volk warte der Hut des HERRN.

Sodann stellte er das ganze Volk, und zwar einen jeden mit seiner Lanze in der Hand, von der südlichen Seite des Tempels bis zur nördlichen Seite des Tempels, bis zum Altar und wieder bis zum Tempel hin, rings um den König auf.

Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf, und das Zeugnis, und machten ihn zum Könige. Und Jojada samt seinen Söhnen salbeten ihn und sprachen: Glück zu dem Könige!

Da aber Athalja hörete das Geschrei des Volks, das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk im Hause des HERRN.

Da sah sie denn, wie der König am Eingang an seinem Standorte stand und die Hauptleute und die Trompeter bei dem Könige, und alles Volk des Landes, wie es voller Fröhlichkeit in die Trompeten stieß, und die Sänger mit den Musikinstrumenten, wie sie zum Jubilieren das Zeichen gaben. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!

Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führet sie vom Hause über den Hof hinaus; und wer ihr nachfolget, den soll man mit dem Schwert töten. Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HERRN.

Sodann begab sich das ganze Volk zum Tempel des Baal und riß ihn nieder. Seine Altäre und Bilder zerstörten sie; Mattan aber, den Priester des Baal, töteten sie vor den Altären.

Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und HERREN im Volk und alles Landvolk und führete den König hinab vom Hause des HERRN und brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs; und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.

Danach nahm Joas vor, das Haus des HERRN zu erneuern.

Und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Judas und sammelt Geld aus dem ganzen Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich; und eilet, solches zu tun! Aber die Leviten eileten nicht.

Da berief der König Jojada, das Oberhaupt der Priester, und sprach zu ihm: Warum hast du dich nicht darum gekümmert, daß die Leviten die Steuer aus Juda und Jerusalem einbringen, die von Mose, dem Knechte Jahwes, der Volksgemeinde Israels zum Besten des Gesetzeszeltes auferlegt ward?

Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerrissen und alles, was zum Hause des HERRN geheiliget war, haben sie an Baalim vermacht.

Sodann verfertigte man auf Befehl des Königs eine Lade und stellte sie hinaus vor das Thor des Tempels Jahwes.

Und der König und Jojada gaben es den Arbeitern, die da schafften am Hause des HERRN; dieselben dingeten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HERRN; auch den Meistern an Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HERRN.

Und die Arbeiter arbeiteten, daß die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand; und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet; und machten es fest.

Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HERRN, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und güldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer, bei dem Hause des HERRN allewege, solange Jojada lebte.

Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dieneten den Hainen und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.

Und der Geist Gottes zog an Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN, das euch nicht gelingen wird? Denn ihr habt den HERRN verlassen, so wird er euch wieder verlassen.

Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und kamen nach Juda und Jerusalem und verderbeten alle Obersten im Volk; und allen ihren Raub sandten sie dem Könige zu Damaskus.

Obwohl das aramäische Heer nur mit einer geringen Zahl von Leuten kam, gab doch Jahwe ein überaus großes Heer in ihre Gewalt, weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten, und so vollzogen sie an Jehoas das Strafgericht.

Ihre Kinder ließ er jedoch nicht hinrichten, sondern verfuhr nach dem Gebote Jahwes, das im Gesetz, im Buche Moses, geschrieben steht und so lautet: Es sollen nicht Väter um der Kinder willen und Kinder um der Väter willen sterben, sondern sollen ein jeder nur wegen seines eigenen Vergehens getötet werden dürfen.

Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, laß nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel noch mit allen Kindern Ephraim.

Amazia sprach zu dem Mann Gottes. Was soll man denn tun mit den hundert Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HERR hat noch mehr, denn des ist, das er dir geben kann.

Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazia, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zu der Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe; aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

Du denkst: Habe ich doch die Edomiter geschlagen! So reißt dich nun dein Hochmut fort, dich zu überheben. Bleibe nur daheim! Warum willst du das Unglück herausfordern, daß du zu Falle kommest und Juda mit dir?

Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König Juda's, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.

Aber Amazia, den König Judas, den Sohn Joas, griff Joas, der Sohn Joahas, der König Israels, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riß ein die Mauern zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang.

Was aber mehr von Amazia zu sagen ist, beide das Erste und das Letzte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.

Da nahm das ganze Volk Juda Usia, der war sechzehn Jahre alt, und machten ihn zum Könige an seines Vaters Amazia Statt.

Und er tat, das dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater Amazia getan hatte.

Usia hatte auch ein Heer, das Kriegsdienst that, Krieger, die in Scharen zu Felde zogen, so viele ihrer durch den Schreiber Jeïel und den Amtmann Maaseja unter der Aufsicht Hananjas, eines der obersten Beamten des Königs, gemustert waren.

Die traten dem König Usia entgegen und sprachen zu ihm: Nicht dir kommt es zu, Usia, Jahwe zu räuchern, sondern den Priestern, den Nachkommen Aarons, die zum Räuchern geweiht sind. Verlaß das Heiligtum, denn du hast dich vergangen, und es gereicht dir vor Jahwe Gott nicht zur Ehre!

Usia aber ward zornig, während er das Rauchfaß in der Hand hielt, um zu räuchern; und während er so auf die Priester zürnte, brach angesichts der Priester im Tempel Jahwes, neben dem Räucheraltar, an seiner Stirn der Aussatz hervor.

Und Asarja, der oberste Priester, wandte das Haupt zu ihm, und alle Priester, und siehe, da war er aussätzig an seiner Stirn; und sie stießen ihn von dannen. Er eilete auch selbst, herauszugehen, denn seine Plage war vom HERRN.

Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnete in einem sondern Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HERRN. Jotham aber, sein Sohn, stund des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.

Was aber mehr von Usia zu sagen ist, beide das Erste und das Letzte, hat beschrieben der Prophet Jesaja, der Sohn Amoz.

Und tat, das dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater Usia getan hatte, ohne daß er nicht in den Tempel des HERRN ging, und das Volk sich noch verderbete.

Er bauete das hohe Tor am Hause des HERRN, und an der Mauer Ophel bauete er viel.

Was aber mehr von Jotham zu sagen ist, und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.

Ahas war zwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem; und tat nicht, das dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater David,

Es war aber daselbst ein Prophet des HERRN, der hieß Oded, der ging heraus dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürget, so greulich, daß es in den Himmel reichet.

Nun gedenket ihr die Kinder Judas und Jerusalems euch zu unterwerfen zu Knechten und Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HERRN, euren Gott?

Denn Ahas teilte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und der Obersten, das er dem Könige zu Assur gab; aber es half ihm nichts.

Dazu in seiner Not machte der König Ahas das Vergreifen am HERRN noch mehr{~}

Was aber mehr von ihm zu sagen ist, und alle seine Wege, beide die ersten und letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.

Und er tat, das dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater David.

und sprach zu ihnen: Höret mir zu, ihr Leviten! Heiliget euch nun, daß ihr heiliget das Haus des HERRN, eurer Väter Gottes, und tut heraus den Unflat aus dem Heiligtum.

Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, das dem HERRN, unserm Gott, übel gefällt, und haben ihn verlassen. Denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HERRN gewandt und den Rücken zugekehret;

Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich; und gingen hinein nach dem Gebot des Königs aus dem Wort des HERRN, zu reinigen das Haus des HERRN.

Sie fingen aber an am ersten Tage des ersten Monden, sich zu heiligen, und am achten Tage des Monden gingen sie in die Halle des HERRN und heiligten das Haus des HERRN acht Tage; und vollendeten es am sechzehnten Tage des ersten Monden.

Und sie gingen hinein zum Könige Hiskia und sprachen: Wir haben gereiniget das ganze Haus des HERRN, den Brandopferaltar und all sein Geräte, den Tisch der Schaubrote und all sein Geräte

Und brachten herzu sieben Farren, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke zum Sündopfer für das Königreich, für das Heiligtum und für Juda. Und er sprach zu den Priestern, den Kindern Aaron, daß sie opfern sollten auf dem Altar des HERRN.

Da schlachteten sie die Rinder, und die Priester nahmen das Blut und sprengeten es auf den Altar; und schlachteten die Widder und sprengeten das Blut auf den Altar; und schlachteten die Lämmer und sprengeten das Blut auf den Altar

Und die Priester schlachteten sie und entsündigten ihr Blut auf dem Altar, zu versöhnen das ganze Israel. Denn der König hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer zu tun für das ganze Israel.

Und Hiskia hieß sie Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch an der Gesang des HERRN und die Trommeten und auf mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels.

Und die ganze Gemeine betete an; und der Gesang der Sänger und das Trommeten der Trommeter währete alles, bis das Brandopfer ausgerichtet war.

Da nun das Brandopfer ausgerichtet war, beugte sich der König und alle, die bei ihm vorhanden waren, und beteten an.

Aber der Priester waren zu wenig und konnten nicht allen Brandopfern die Haut abziehen; darum nahmen sie ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk ausgerichtet ward, und bis sich die Priester heiligten. Denn die Leviten sind leichter zu heiligen als die Priester.

Auch war der Brandopfer viel mit dem Fett der Dankopfer und Trankopfer zu den Brandopfern. Also ward das Amt am Hause des HERRN fertig.

Hiskia aber und das ganze Volk freuten sich über das, was Gott dem Volke bereitet hatte; denn die Sache war mit einem Male vor sich gegangen.

Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeine zu Jerusalem, das Passah zu halten im andern Monden.

Denn sie konnten's nicht halten zur selbigen Zeit, darum daß der Priester nicht genug geheiliget waren, und das Volk noch nicht zuhauf kommen war gen Jerusalem.

So seid nun nicht halsstarrig, wie eure Väter, sondern gebet eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiliget hat ewiglich, und dienet dem HERRN, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.

Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Gebiet von Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon hin, aber man verlachte und verspottete sie.

Auch in Juda waltete die Hand Gottes, daß er ihnen Einmütigkeit verlieh, dem Gebote Folge zu leisten, das der König und seine obersten Beamten nach dem Befehl Jahwes erlassen hatten.

Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein groß Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im andern Monden, eine sehr große Gemeine.

Und schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des andern Monden. Und die Priester und Leviten bekannten ihre Schande und heiligten sich und brachten die Brandopfer zum Hause des HERRN.

Und stunden in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengeten das Blut von der Hand der Leviten.

Denn ihrer waren viel in der Gemeine, die sich nicht geheiliget hatten; darum schlachteten die Leviten das Passah für alle, die nicht rein waren, daß sie dem HERRN geheiliget würden.

Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm nicht, wie geschrieben stehet. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wird gnädig sein

einem jeden verzeihen, der seinen Sinn darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jahwe, den Gott seiner Väter, auch ohne die für das Heiligtum erforderliche Reinheit!

Und der HERR erhörete Hiskia und heilete das Volk.

Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem funden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobeten den HERRN alle Tage mit starken Saitenspielen des HERRN.

Und Hiskia redete herzlich mit allen Leviten, die einen guten Verstand hatten am HERRN. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage; und opferten Dankopfer und danketen dem HERRN, ihrer Väter Gott.

Und die Priester und die Leviten stunden auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhöret, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.

Und er sprach zum Volk, das zu Jerusalem wohnete, daß sie Teil gäben den Priestern und Leviten, auf daß sie könnten desto härter anhalten am Gesetz des HERRN.

Und da das Wort auskam, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Einkommens vom Felde; und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.

Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohneten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HERRN, ihrem Gott, geheiliget hatten, und machten hie einen Haufen und da einen Haufen.

und taten hinein die Hebe, die Zehnten und das Geheiligte treulich. Und über dasselbe war Fürst Chananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, der andere,

dazu denen, die gerechnet wurden für Mannsbilde von drei Jahren alt und drüber, unter allen, die in das Haus des HERRN gingen, ein jeglicher an seinem Tage zu ihrem Amt in ihrer Hut nach ihrer Ordnung;

Lutherbibel 1912

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