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'Das' in der Bibel

Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht.

Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat, oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?

Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,

Das Siegel wird sich wandeln wie Leimen, und sie stehen wie ein Kleid.

Hast du der Erde Breiten überschaut? Sag an, wenn du das alles weißt!

Welches ist der Weg, da das Licht wohnet, und welches sei der Finsternis Stätte,

Durch welchen Weg teilet sich das Licht, und auffähret der Ostwind auf Erden?

daß er füllt die Einöde und Wildnis und macht das Gras wächst?

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gestehet?

Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden, oder das Band des Orion auflösen?

wenn das Erdreich zu Gußwerk zusammenfließt, und die Schollen aneinander kleben?

Wer hat das Wild so frei lassen gehen? Wer hat die Bande des Wildes aufgelöset,

dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?

Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht.

Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?

Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?

und vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken und das Wild der Steppe sie zertreten kann.

Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob umsonst ihre Mühe, das ängstigt sie nicht.

Zur Zeit, da sie sich emporpeitscht, verlacht sie das Roß und seinen Reiter.

Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.

Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.

Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind!

Das ist der Erstling von Gottes Walten; der es schuf, reicht dar sein Schwert.

Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedecken ihn.

Kannst du das Krokodil mit der Angel ziehen und mit der Schnur seine Zunge niederdrücken?

Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?

Eins reiht sich an das andere, kein Lüftchen dringt zwischen sie ein.

Greift man es an mit dem Schwert - so hält das nicht Stand, nicht Lanze, Pfeil und Panzer.

Es achtet das Eisen für Stroh, für wurmstichig Holz das Erz.

Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.

Nichts kommt ihm gleich auf Erden, ihm, das geschaffen ist, sich nie zu fürchten.

Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.

Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.

Und Hiob lebte nach diesem hundertundvierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.

Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)

Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Jahwe, mein Gott, wenn ich das gethan habe, wenn Frevel an meinen Händen klebt

auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,

Das Unheil, das er plante, fällt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel stürzt sein Frevel herab.

Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.

Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.

Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb, darum daß ihre Angesichte schauen auf das da recht ist.

Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?

Ach, daß doch vom Zion die Hilfe für Israel käme! Wenn Jahwe das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob frohlocken, Israel fröhlich sein!

Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil worden.

Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde gehet.

Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.

Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;

Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich ein Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.

Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf

Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.

Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's.

Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er's.

Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er's getan hat.

Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.

Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen.

Denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.

Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.

Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.

Denn viele schelten mich übel, daß jedermann sich vor mir scheuet; sie ratschlagen miteinander über mich und denken mir das Leben zu nehmen.

Er lenket ihnen allen das Herz, er merket auf alle ihre Werke.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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