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'Das' in der Bibel

Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, eben desselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehänget.

Das geschah am dreizehnten Tage des Monden Adar, und ruheten am vierzehnten Tage desselben Monden; den machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.

Und die Juden nahmen's an, das sie angefangen hatten zu tun, und das Mardachai zu ihnen schrieb:

wie Haman, der Sohn Medathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Los werfen lassen, sie zu schrecken und umzubringen;

Und er sandte Schreiben an alle Juden in die hundertundsiebenundzwanzig Provinzen, das ganze Reich des Ahasveros, mit freundschaftlichen und wohlgemeinten Worten,

Und der König Ahasveros legte Zins auf das Land und auf die Inseln im Meer.

Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große HERRLIchkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.

Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.

Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.

Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, rings umher verwahret. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.

Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Wüste herüber und erfaßte das Haus an seinen vier Ecken, daß es auf die jungen Leute stürzte, und diese ums Leben kamen; nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.

Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.

Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewegt, daß ich ihn ohne Ursache verderbet habe.

Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.

daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.

oder wie eine unzeitige Geburt verborgen und nichts wäre, wie die jungen Kinder, die das Licht nie gesehen haben.

Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen,

die sich fast freuen und sind fröhlich, daß sie das Grab bekommen,)

Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.

Ist das deine (Gottes-)Furcht, dein Trost, deine Hoffnung und deine Frömmigkeit?

Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen.

Denn Unheil wächst nicht aus dem Staub hervor, noch sprießt das Elend aus dem Boden:

und wirst erfahren, daß deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden;

Siehe, das haben wir erforschet, und ist also; dem gehorche und merke du dir's!

Das Wild schreiet nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blöket nicht, wenn er sein Futter hat.

Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?

Was meiner Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise vor Schmerzen.

So wäre doch das noch mein Trost und aufhüpfen wollte ich im schonungslosen Schmerz -, daß ich des Heiligen Worte nie verleugnet habe.

Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.

Ihr Weg gehet beiseit aus; sie treten auf das Ungebahnte und werden umkommen.

Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, und meine Augen nicht wiederkommen, zu sehen das Gute.

Das Auge, das mich sieht, wird mich nicht mehr schauen; deine Augen suchen mich, ich aber bin dahin.

Meinest du, daß Gott unrecht richte, oder der Allmächtige das Recht verkehre?

Kann auch das Schilf aufwachsen, wo es nicht feucht stehet, oder Gras wachsen ohne Wasser?

"Das ist das Ende Aller, die Gottes vergessen, und des Ruchlosen Hoffnung wird zu nichte.

Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und werden andere aus dem Staube wachsen.

Die dich hassen, werden sich mit Schande bedecken, aber das Zelt der Frevler wird verschwunden sein.

Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.

Das Land aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist's nicht also? Wie sollte es anders sein?

daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; sonst kann ich nichts tun, das für mich sei.

Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zorns viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere mit Haufen.

ins Land, da es stockdick finster ist, und da keine Ordnung ist, da es scheinet wie das Dunkel?

Und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden.

Ja fürwahr, ihr seid das Volk, und mit euch wird die Weisheit aussterben!

Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.

oder was auf der Erde kriecht, das wird dich's lehren, und die Fische des Meeres werden dir's erzählen.

Wer weiß solches alles nicht, daß des HERRN Hand das gemacht hat,

Prüfet nicht das Ohr die Rede; und der Mund schmecket die Speise?

Siehe, wenn er das Wasser verschleußt, so wird's alles dürre; und wenn s ausläßt, so kehret es das Land um.

Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehöret, und habe es verstanden.

Was ihr wisset, das weiß ich auch, und bin nicht geringer denn ihr.

O daß ihr doch ganz stille schwiegt, so könnte das als eure Weisheit gelten!

Schon das gereicht mir zum Sieg, daß vor sein Angesicht kein Heuchler tritt.

Siehe, ich habe das Urteil schon gefället; ich weiß, daß ich werde gerecht sein.

Und du tust deine Augen über solchem auf, daß du mich vor dir in das Gericht ziehest.

daß du wollest mir rufen, und ich dir antworten, und wollest das Werk deiner Hände nicht ausschlagen.

wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.

Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.

Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.

Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehest du, das nicht bei uns sei?

Sind dir Gottes Tröstungen zu gering, und ein Wort, das sanft mit dir verfuhr?

Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich geschaut, das will ich erzählen,

welchen allein das Land gegeben ist, daß kein Fremder durch sie gehen muß.

Was er höret, das schrecket ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme;

"Er giebt die Hoffnung auf, dem Dunkel zu entrinnen, für das Schwert ist er ausersehen.

Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben, und das Feuer wird die Hütten fressen, die Geschenke nehmen.

Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht.

Man reißt gegen mich das Maul auf, schlägt mich schmählich auf die Wangen; insgesamt rotten sie sich gegen mich zusammen.

wenn ich das Grab "mein Vater" nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm -

Auch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.

Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.

Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.

Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.

Das ist die Wohnung des Ungerechten, und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.

Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.

Und will gerne hören, wer mir das soll strafen und tadeln; denn der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.

Das Auge, das ihn geschaut, schaut ihn nicht wieder, und seine Stätte sieht ihn nimmermehr.

Seine Kinder müssen die Armen begütigen, seine Hände das Gut herausgeben.

Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt,

Heraus giebt er das Erarbeitete, verschluckt es nicht, des eingetauschten Guts wird er nicht froh.

Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.

Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe seiner Rede bei Gott.

Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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