'Daß' in der Bibel
daß er uns erwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, heilig und unsträflich zu sein vor ihm in Liebe,
daß wir seien zum Lobe seiner Herrlichkeit, die wir zuvorgehofft haben im Christus,
auf daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe einen Geist der Weisheit und Offenbarung durch seine Erkenntnis,
erleuchtet die Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welches ist die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes bei den Heiligen,
denn sein Gebilde sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollten.
Darum gedenket, daß einst ihr, die Heiden im Fleisch, die Unbeschnittenen genannt von der sogenannten mit Händen am Fleisch gemachten Beschneidung,
daß ihr zu jener Zeit ohne Christus waret, ohne Teil am Bürgerrecht Israel und fremd den Bündnissen der Verheißung, ohne Hoffnung und ohne Gott in der Welt,
das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend,
daß mir durch Offenbarung kund gethan wurde das Geheimnis, wie ich es in kurzem vorhin beschrieben habe,
daß die Heiden Miterben sein sollten und Leibesgenossesn und Teilnehmer der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,
auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet,
(Was hat aber das Wort aufgestiegen für einen Sinn, wenn nicht darin liegt: daß er auch heruntergestigen ist in die unteren Gegenden der Erde?
auf daß wir nicht mehr seien unmündig, hin und her geschaukelt und getrieben von jedem Winde der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die Verführungskünste der Irrlehre,
daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges,
Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen.
Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern was da taugt zum Aufbau des Umgangs, daß es den Hörern anmutig sei;
Daran denket in der Erkenntnis, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Geizhals, das heißt Götzendiener, im Reiche des Christus und Gottes ein Erbe hat.
damit er für sich selbst die Gemeinde herrlich herstelle, ohne Flecken, Runzel oder dergleichen, daß sie vielmehr sei heilig und ohne Fehl.
daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.
im Bewußtsein, daß, was ein jeder Gutes thut, das wird er wieder bekommen vom Herrn, er sei Knecht oder Freier.
Und ihr Herrn, haltet euch ebenso gegen sie, und lasset ab von Drohen, im Bewußtsein, daß ihr wie sie einen Herrn habt in den Himmeln, und daß bei ihm kein Ansehen der Person gilt.
Ziehet an die Waffenrüstung Gottes, daß ihr bestehen könnet wider die Schliche des Teufels;
Darum nehmt die Rüstung Gottes, daß ihr widerstehen könnet am bösen Tag, und alles bewältigend aufrecht bleiben.
auch für mich, daß mir das Wort gegeben werde mit Aufthun meines Mundes, frei zu verkünden das Geheimnis des Evangeliums,
für das ich werbe in Fesseln, daß ich offen damit hervortreten möge, wie es meine Pflicht ist zu reden.