'Denn' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 41:57
- 2.1 Mose 42:4-2 Mose 19:11
- 3.2 Mose 19:13-3 Mose 23:29
- 4.3 Mose 24:9-5 Mose 4:31
- 5.5 Mose 4:32-5 Mose 32:32
- 6.5 Mose 32:35-Richter 18:9
- 7.Richter 18:28-1 Samuel 20:9
- 8.1 Samuel 20:17-2 Samuel 19:3
- 9.2 Samuel 19:6-2 Könige 2:2
- 10.2 Könige 2:4-1 Chronik 17:15
- 11.1 Chronik 17:25-2 Chronik 20:12
- 12.2 Chronik 20:15-Nehemia 12:46
- 13.Nehemia 13:6-Hiob 36:4
- 14.Hiob 36:13-Psalmen 37:22
- 15.Psalmen 37:24-Psalmen 86:1
- 16.Psalmen 86:2-Psalmen 125:3
- 17.Psalmen 130:7-Sprüche 21:25
- 18.Sprüche 22:9-Jesaja 1:2
- 19.Jesaja 1:29-Jesaja 33:22
- 20.Jesaja 34:2-Jesaja 63:4
- 21.Jesaja 63:16-Jeremia 14:19
- 22.Jeremia 14:22-Jeremia 41:8
- 23.Jeremia 41:18-Hesekiel 12:3
- 24.Hesekiel 12:6-Hosea 4:10
- 25.Hosea 4:12-Habakuk 1:5
- 26.Habakuk 1:6-Matthäus 5:30
- 27.Matthäus 5:34-Matthäus 24:5
- 28.Matthäus 24:6-Lukas 1:48
- 29.Lukas 1:76-Lukas 20:40
- 30.Lukas 21:4-Johannes 14:17
- 31.Johannes 14:19-Römer 1:9
- 32.Römer 1:11-1 Korinther 4:9
- 33.1 Korinther 4:16-Galater 4:21
- 34.Galater 4:25-Hebräer 5:1
- 35.Hebräer 5:12-2 Petrus 1:11
- 36.2 Petrus 1:16-Offenbarung 22:10
Fürwahr, du bist unser Vater: denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater, "unser Erlöser von alters her" ist dein Name.
Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.
die da sagen: Halte dich fern, komme mir nicht zu nahe, denn ich bin heilig für dich! - Rauch stieg auf in meiner Nase, Feuer, das immerfort lodert!
Fürwahr, aufgezeichnet liegt es vor mir; ich will nicht in Schweigen verharren, es sei denn, daß ich heimgezahlt habe, und heimzahlen will ich in ihren Busen
So spricht Jahwe: Wie wenn in einer Traube sich Most findet, und man dann sagt: "Verdirb sie nicht, denn es ist ein Segen darin!" ebenso will ich um meiner Knechte willen verfahren, daß ich nicht das Ganze vernichte.
Denn fürwahr, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken, noch wird es jemandem mehr in den Sinn kommen!
Vielmehr frohlockt und jubelt auf immer über das, was ich schaffe; denn fürwahr, ich schaffe Jerusalem zu Jubel um und seine Bevölkerung zu Frohlocken!
nicht werden sie bauen, und ein anderer bewohnen, nicht werden sie pflanzen, und ein anderer die Früchte genießen. Denn wie die Lebensdauer der Bäume wird die Lebensdauer meines Volkes sein, und was ihre Hände geschafft, das sollen meine Auserwählten auch verbrauchen.
Nicht werden sie sich vergeblich mühen und nicht Kinder zeugen für ein jähes Verhängnis; denn ein Geschlecht von Gesegneten Jahwes sind sie und ihre Sprößlinge haben sie immer um sich.
Wer hat je derartiges gehört? wer hat je solches gesehen? Wird denn ein Land zur Welt gebracht an einem Tage, oder ein Volk geboren auf einmal? - daß gekreißt und zugleich auch geboren hat Zion ihre Kinder?
Denn so spricht Jahwe: Fürwahr, ich wende ihr Frieden zu gleich einem Strom und die Herrlichkeit der Völker gleich einem überflutenden Bache, daß ihr euch vollsaugen sollt, und auf der Hüfte werdet ihr getragen und auf den Knieen geliebkost werden.
Denn fürwahr, Jahwe wird im Feuer daherkommen, und dem Sturmwinde gleichen seine Wagen, daß er in Glut seinen Zorn heimzahle und sein Schelten in Feuerflammen.
Denn mit Feuer rechtet Jahwe und durch sein Schwert mit jeglichem Fleisch, und die von Jahwe Erschlagenen werden zahlreich sein.
Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich schaffe, vor mir fortbestehen werden - ist der Spruch Jahwes -, so wird auch euer Geschlecht und euer Name fortbestehen.
Und sie werden hinausgehen und ihre Lust sehen an den Leichnamen der Männer, die von mir abtrünnig geworden sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht verlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch!
Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.
Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich bin mit dir, dich zu erretten! - ist der Spruch Jahwes.
denn ich will alle Völkerschaften der nordischen Königreiche berufen - ist der Spruch Jahwes -, daß sie kommen und ein jeder seinen Thron an den Eingang der Thore Jerusalems setze und wider alle seine Mauern ringsum und wider alle Städte Judas.
und wenn sie wider dich kämpfen, so werden sie doch nichts über dich vermögen, denn ich bin mit dir - ist der Spruch Jahwes -, dich zu erretten.
denn geht hinüber nach den Küsten der Kittiter und überzeugt euch und sendet nach Kedar und merkt wohl auf und überzeugt euch, ob dergleichen je geschehen ist!
Denn zwiefach Böses hat mein Volk gethan: mich haben sie verlassen, den Quell lebendigen Wassers, um sich Brunnen auszuhauen, rissige Brunnen, welche das Wasser nicht halten.
Ist denn Israel ein Sklave oder ein im Hause geborner Sklavensohn? Warum ist es dem Raube verfallen?
Denn von alters her hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht dienen! Vielmehr auf jeglichem hohen Hügel und unter jeglichem grünen Baume strecktest du dich buhlerisch hin.
Bewahre doch deinen Fuß, daß ihm nicht der Schuh verloren geht, und deine Kehle, daß sie nicht verdurste! - Du aber sagst: Umsonst! Nein! denn ich lobe mir die Fremden und ihnen will ich nachlaufen!
sie, die zum Holze sagen: Mein Vater bist du! und zum Steine: Du hast mich geboren! Denn den Rücken haben sie mir zugekehrt und nicht das Angesicht; wenn sie aber im Unglücke sind, da rufen sie: Auf und hilf uns!
Wo sind denn deine Götter, die du dir angefertigt hast? Sie mögen sich aufmachen, ob sie dir wohl helfen können, wenn du im Unglücke bist! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda!
O Geschlecht, - ihr! Achtet doch auf das Wort Jahwes! Bin ich denn eine Wüstenei für Israel gewesen oder ein finsteres Land? Warum sagt denn mein Volk: Wir sind los! wir werden nicht wieder zu dir kommen!
auch von dort wirst du herauskommen, die Hände auf dem Kopfe: denn Jahwe hat die verworfen, auf die du dein Vertrauen gesetzt hast, und so wird es dir nicht mit ihnen glücken.
Wird er denn immerdar grollen oder auf ewig nachtragen? Ja, so sprichst du, thust aber das Böse und gewinnst es über dich.
Gehe hin und rufe diese Worte nach Norden hin und sprich: Kehre wieder, du Abtrünnige, Israel - ist der Spruch Jahwes -, nicht werde ich länger auf euch zürnen, denn huldreich bin ich - ist der Spruch Jahwes -, ich grolle nicht ewig!
Kehrt wieder, ihr abtrünnigen Söhne - ist der Spruch Jahwes -, denn ich, ja ich bin euer Herr! Und ich will euch je einen aus einer Stadt und je zwei aus einem Geschlechte nehmen und euch nach Zion bringen
Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Söhne: ich will eure Abfallssünden heilen! - Da sind wir, wir kommen zu dir, denn du bist Jahwe, unser Gott.
Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.
Pflanzt ein Panier auf in der Richtung nach Zion hin: flüchtet, bleibt nicht stehen! Denn Unheil bringe ich von Norden her und gewaltige Zerstörung.
Darum gürtet Trauergewänder um, klagt und heult: denn nicht hat sich die Glut des Zornes Jahwes von uns abgewendet.
Denn horch! man verkündet von Dan aus und meldet Unheil vom Gebirge Ephraim her.
Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.
Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!
Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg Jahwes, die Gerechtsame ihres Gottes! Aber gerade sie hatten allesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen.
Darum zermalmt sie der Löwe, der aus dem Walde hervorbricht, überwältigt sie der Wolf, der in der Steppe daheim ist, lauert der Pardel an ihren Städten, so daß, wer irgend aus ihnen herauskommt, zerrissen wird; denn vielfältig sind ihre Übertretungen, zahlreich ihre Treulosigkeiten.
Steigt hinauf auf ihre Mauern und zerstört, aber macht ihnen nicht den Garaus; entfernt ihre Ranken, denn Jahwe gehören sie nicht an!
Denn gar treulos hat an mir das Haus Israel und das Haus Juda gehandelt - ist der Spruch Jahwes.
die Propheten aber werden sich als Wind erweisen, denn das Gotteswort ist nicht in ihnen: also ergehe es ihnen selbst!
Denn Frevler finden sich in meinem Volke: man legt sich auf die Lauer, so wie sich Vogelsteller ducken; sie stellen Fallen auf, um Menschen zu fangen.
Flüchtet, ihr Benjaminiten, aus Jerusalem und in Thekoa stoßt in die Trompete und über Bethkerem richtet ein Zeichen auf; denn Unheil droht von Norden her und gewaltige Zerstörung.
Denn also spricht Jahwe der Heerscharen: Fällt ihre Bäume und schüttet einen Wall wider Jerusalem auf! Das ist die Stadt, an der Strafe vollzogen wird! Allenthalben herrscht in ihr Vergewaltigung.
Doch von der Zornglut Jahwes bin ich angefüllt, umsonst mühe ich mich ab, sie zurückzuhalten. So gieße sie denn aus über das Kind auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge insgesamt; denn sowohl Mann als Weib sollen ergriffen werden, der Greis samt dem Hochbetagten.
Ihre Häuser aber sollen an andere übergehen, Felder und Weiber zumal; denn ich strecke meine Hand aus wider die Bewohner des Landes, - ist der Spruch Jahwes.
Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, und Propheten sowohl wie Priester verüben allesamt Lug und Trug.
Höre, Erde: nun bringe ich Unheil über dieses Volk, die Frucht ihrer Anschläge; denn auf meine Worte haben sie nicht gemerkt und meine Weisung - die verwarfen sie!
Was soll mir denn da Weihrauch, der aus Saba kommt, und das köstliche Zimtrohr aus fernem Lande? Eure Brandopfer gereichen mir nicht zum Wohlgefallen, noch sind mir eure Schlachtopfer angenehm.
Gehe ja nicht hinaus ins Freie und wandere nicht auf der Landstraße, denn ein Schwert hat der Feind - Grauen ringsum!
O mein Volk, umgürte dich mit einem Trauergewand und wälze dich in der Asche; veranstalte eine Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage, denn gar plötzlich wird dich der Verwüster überfallen!
"Verworfenes Silber!" nennt man sie, denn Jahwe hat sie verworfen!
Denn nur wenn ihr euch ernstlich eines guten Wandels und guter Thaten befleißigt, wenn ihr ernstlich das Recht zur Geltung bringt bei dem Streite des einen mit dem andern,
Ist denn in euren Augen dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an, - ist der Spruch Jahwes.
Denn geht doch hin an meine Wohnstatt in Silo, woselbst ich in früheren Zeiten meinen Namen wohnen ließ, und seht, wie ich mit ihr ob der Bosheit meines Volkes Israel verfahren bin!
Du aber, bete nicht für dieses Volk, noch laß flehentliche Bitte für sie laut werden noch auch dringe in mich, denn ich höre dich doch nicht an!
Siehst du denn nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems treiben?
Denn ich habe euren Vätern, als ich sie aus Ägypten wegführte, nichts gesagt und nichts geboten in betreff von Brandopfern und Schlachtopfern,
Schere ab deinen Hauptschmuck und wirf ihn weg und stimme auf kahlen Höhen ein Klagelied an; denn verworfen hat Jahwe und verstoßen das Geschlecht, das seinem Grimme verfallen ist!
Denn die Söhne Judas haben gethan, was mir mißfällig ist - ist der Spruch Jahwes -: sie haben in dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, ihre Scheusale aufgestellt, um es zu verunreinigen,
Dann werde ich aus den Städten Judas und von den Gassen Jerusalems Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel verschwinden lassen, denn zur Wüstenei soll das Land werden.
Und so sprich denn zu ihnen: So spricht Jahwe: Fällt man wohl hin, ohne wieder aufzustehen? oder wendet man sich ab, ohne sich wieder umzuwenden?
Warum hat sich denn dieses Volk abgewandt in immerwährender Abkehr? Warum halten sie fest an Trug, weigern sich umzukehren?
Darum werde ich ihre Weiber andern preisgeben, ihre Felder Eroberern. Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, Propheten so gut wie Priester verüben allesamt Lug und Trug;
Wozu sitzen wir noch still da? Sammelt euch doch, daß wir in die festen Städte ziehen und dort untergehen; denn Jahwe, unser Gott, läßt uns untergehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir wider Jahwe gesündigt haben!
Wozu denn noch auf Heil harren, - wo es doch nichts Gutes mehr giebt? auf eine Zeit der Heilung - aber siehe da: Bestürzung!
Da - horch! laut schreit mein Volk aus weit entferntem Lande: Ist denn Jahwe nicht in Zion? oder ist ihr König nicht in ihr? - Warum haben sie mich zum Zorne gereizt durch ihre Schnitzbilder, durch Götzen der Fremde?
Giebt es denn keinen Balsam mehr in Gilead, oder ist kein Arzt mehr da? Warum doch wird meinem Volke kein Verband angelegt?
Sie spannen ihre Zunge als ihren Bogen, durch Lüge und nicht durch Wahrheit sind sie mächtig im Lande; denn von einer Bosheit schreiten sie zur anderen, - mich aber kennen sie nicht! - ist der Spruch Jahwes.
Hütet euch einer vor dem andern und traut keinerlei Bruder, denn jeglicher Bruder übt Hinterlist, und jeglicher Genosse geht mit Verleumdung um.
Darum spricht Jahwe der Heerscharen also: Fürwahr, ich will sie schmelzen und prüfen! Denn wie soll ich anders handeln angesichts der Bosheit meines Volks?
Denn laute Wehklage läßt sich von Zion her vernehmen: Ach wie sind wir vergewaltigt, so gar mit Schmach bedeckt; denn wir haben das Land verlassen müssen, denn unsere Wohnungen haben sie niedergeworfen!
Denn emporgestiegen ist der Tod in unsere Fenster, eingedrungen in unsere Paläste, daß er die Kinder von der Straße hinwegtilge, die jungen Männer von den Plätzen.
sondern dessen rühme sich, wer sich rühmen will, daß er klug sei und mich erkenne, daß ich, Jahwe, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt, denn an diesen habe ich Wohlgefallen, - ist der Spruch Jahwes.
Ägypten und Juda, Edom und die Ammoniter und Moab und alle mit abgestutztem Haarrand, die in der Wüste wohnen, - denn alle Heiden sind unbeschnitten, alle vom Hause Israel aber sind unbeschnittenen Herzens.
Denn die Satzungen der Völker - der Götze ist's: von Holz aus dem Walde schnitzt man ihn, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergerichtet;
Einer Tierscheuche im Gurkenfelde gleichen sie und können nicht reden; getragen müssen sie werden, denn zu schreiten vermögen sie nicht: darum fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können keinen Schaden thun, aber auch Glück zu bringen steht nicht in ihrer Macht!
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Ja, dir gebührt das, denn unter allen Weisen der Völker und in ihrem Herrschaftsbereich ist nicht deinesgleichen!
Denn so spricht Jahwe: Fürwahr, ich werde die Bewohner des Landes dieses Mal fortschleudern und ihnen Bedrängnis bereiten, auf daß sie büßen.
Gieße vielmehr deinen Grimm über die Völker aus, die von dir nichts wissen wollen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen; denn sie haben Jakob gefressen, ja sie haben ihn gefressen und aufgezehrt und seine Aue verwüstet.
Denn zwar habe ich immer und immer wieder eure Väter, als ich sie aus Ägypten wegführte und fernerhin bis auf den heutigen Tag aufs Ernstlichste verwarnt und gesagt: Gehorcht meinem Befehle!
Aber sie hörten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, wandelten vielmehr ein jeder nach seinem eigenen bösen Sinn, und so ließ ich denn alle Drohungen dieses Gesetzes, das ich ihnen zu halten geboten hatte, das sie aber nicht hielten, an ihnen in Erfüllung gehen.
Du aber sollst nicht für dieses Volk beten, noch sollst du flehentliche Bitte für sie laut werden lassen, denn ich werde durchaus nicht hören, wenn sie mich zur Zeit ihres Unglücks anrufen!
Nun, Jahwe der Heerscharen, der du gerecht richtest und Nieren und Herz prüfest: laß mich deine Rache an ihnen schauen, denn auf dich habe ich meine Sache gewälzt!
kein Überrest soll ihnen bleiben, denn ich werde Unheil über die Männer von Anathoth bringen im Jahre ihrer Heimsuchung.
Denn selbst deine Verwandten und deine Familie - auch sie sind treulos gegen dich, auch sie haben dir aus vollem Halse nachgeschrieen; traue ihnen nicht, wenn sie Freundliches zu dir reden!
Ist denn mein Eigentum nicht für mich wie ein bunter Vogel? Sammeln sich nicht schon die Vögel von allen Seiten wider es? Wohlan! versammelt alle Tiere des Feldes, laßt sie herbeikommen zum Fraße!
Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert hat Jahwe, das von einem Ende des Landes bis zum anderen frißt, da bleibt keins von allen Geschöpfen unversehrt.
Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.
Denn gleichwie sich der Gürtel an die Hüften eines Mannes anschmiegt, so hatte ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda sich an mich anschmiegen lassen - ist der Spruch Jahwes -, damit es mein Volk und mein Ruhm, mein Lobpreis und meine Zier sei, aber sie gehorchten nicht.
So hört doch und merkt auf! Seid nicht hochmütig, denn Jahwe hat geredet!
Sprich zum Könige und zur Herrin: Setzt euch tief herunter, denn herabgesunken ist euer Hauptschmuck, eure prächtige Krone!
Und so will ich sie denn zerstreuen wie Stoppeln, die dahinfahren vor dem Wüstenwind.
Ja selbst die Hirschkuh auf dem Felde gebiert und läßt ihr Junges im Stiche, denn nichts Grünes ist gewachsen;
die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft, wie die Schakale: verschmachtet sind ihre Augen, denn es giebt kein Kraut.
Wenn denn unsere Missethaten wider uns Zeugnis ablegen, Jahwe, so handle um deines Namens willen; denn zahlreich sind unsere Übertretungen, an dir haben wir gesündigt.
Du aber sage ihnen dieses Wort: Zerfließen sollen meine Augen in Thränen bei Nacht und bei Tag und nicht aufhören, denn fürchterlich zerschlagen ward die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ganz unheilbar verwundet!
Hast du denn Juda ganz verworfen oder bist du Zions überdrüssig? Warum hast du uns geschlagen, daß es keine Heilung für uns giebt? Man harrt auf Heil, aber da giebt's nichts Gutes, - und auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da: Bestürzung!
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 41:57
- 2.1 Mose 42:4-2 Mose 19:11
- 3.2 Mose 19:13-3 Mose 23:29
- 4.3 Mose 24:9-5 Mose 4:31
- 5.5 Mose 4:32-5 Mose 32:32
- 6.5 Mose 32:35-Richter 18:9
- 7.Richter 18:28-1 Samuel 20:9
- 8.1 Samuel 20:17-2 Samuel 19:3
- 9.2 Samuel 19:6-2 Könige 2:2
- 10.2 Könige 2:4-1 Chronik 17:15
- 11.1 Chronik 17:25-2 Chronik 20:12
- 12.2 Chronik 20:15-Nehemia 12:46
- 13.Nehemia 13:6-Hiob 36:4
- 14.Hiob 36:13-Psalmen 37:22
- 15.Psalmen 37:24-Psalmen 86:1
- 16.Psalmen 86:2-Psalmen 125:3
- 17.Psalmen 130:7-Sprüche 21:25
- 18.Sprüche 22:9-Jesaja 1:2
- 19.Jesaja 1:29-Jesaja 33:22
- 20.Jesaja 34:2-Jesaja 63:4
- 21.Jesaja 63:16-Jeremia 14:19
- 22.Jeremia 14:22-Jeremia 41:8
- 23.Jeremia 41:18-Hesekiel 12:3
- 24.Hesekiel 12:6-Hosea 4:10
- 25.Hosea 4:12-Habakuk 1:5
- 26.Habakuk 1:6-Matthäus 5:30
- 27.Matthäus 5:34-Matthäus 24:5
- 28.Matthäus 24:6-Lukas 1:48
- 29.Lukas 1:76-Lukas 20:40
- 30.Lukas 21:4-Johannes 14:17
- 31.Johannes 14:19-Römer 1:9
- 32.Römer 1:11-1 Korinther 4:9
- 33.1 Korinther 4:16-Galater 4:21
- 34.Galater 4:25-Hebräer 5:1
- 35.Hebräer 5:12-2 Petrus 1:11
- 36.2 Petrus 1:16-Offenbarung 22:10