'Denn' in der Bibel

Fällt er, so wird er nicht hingestreckt, denn Jahwe stützt seine Hand.

Denn Jahwe liebt das Recht und verläßt seine Frommen nimmermehr. Die Ungerechten werden vertilgt, und die Nachkommen der Gottlosen ausgerottet.

Denn deine Pfeile haben sich in mich herabgesenkt, und deine Hand fuhr herab auf mich.

Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer.

Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.

Denn auf dich, Jahwe, habe ich geharrt; du wirst erhören, Herr, mein Gott.

Denn ich spreche: daß sie nur nicht über mich frohlocken! Da mein Fuß wankte, thaten sie groß wider mich.

Denn ich bin des Hinfallens gewärtig, und mein Schmerz verläßt mich nie.

Denn meine Schuld muß ich bekennen, gräme mich wegen meiner Sünde.

Ich bin verstummt, thue meinen Mund nicht auf, denn du hast es gethan.

Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.

Denn Leiden ohne Zahl haben mich umringt; meine Verschuldungen haben mich eingeholt, daß ich nicht mehr sehen kann. Sie sind zahlreicher, als die Haare auf meinem Haupt, und mein Mut hat mich verlassen.

Ich sprach: Jahwe sei mir gnädig! heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt.

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.

Denn du bist der Gott, der meine Schutzwehr ist. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!

Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen und nicht ihr Arm schaffte ihnen Sieg, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, denn du hattest an ihnen Wohlgefallen.

Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert schafft mir nicht Sieg.

Denn unsere Seele ist bis zum Staube gebeugt, es klebt am Boden unser Leib.

Und wenn der König deiner Schöne begehrt - denn er ist dein Herr -, so huldige ihm!

Denn Jahwe, der Höchste, ist furchtbar, ein großer König über die ganze Erde.

Denn Gott ist König über die ganze Erde; singt ein Lied!

Die Edlen der Völker haben sich versammelt, ein Volk des Gottes Abrahams. Denn Gotte gehören die Schilde der Erde; er ist hoch erhaben.

Denn fürwahr, die Könige versammelten sich, zogen miteinander heran.

Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt der Unterwelt erlösen; denn er wird mich aufnehmen. Sela.

denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,

Da verkündigte der Himmel seine Gerechtigkeit; denn Gott ist Richter. Sela.

"Denn mein sind alle Tiere des Waldes, das Vieh auf den Bergen mit ihren Tausenden.

"Wenn mich hungerte, würde ich dir's nicht sagen; denn mein ist der Erdkreis und was ihn füllt.

Denn ich kenne meine Vergehungen wohl, und meine Sünde ist mir allezeit gegenwärtig.

Verlangst du doch Wahrheit im Inneren, so thue mir denn im verborgenen Herzen Weisheit kund!

Denn Schlachtopfer begehrst du nicht - sonst wollte ich sie geben - und an Brandopfern hast du nicht Wohlgefallen.

Haben's denn nicht erfahren die Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Gott nicht anriefen?

Daselbst erbebten sie, erbebten, wo kein Grund zum Erbeben war; denn Gott verstreute die Gebeine dessen, der sich wider dich gelagert hatte: du machtest sie zu Schanden, denn Gott hatte sie verworfen.

Denn Vermessene haben sich wider mich erhoben und Gewaltthätige trachten mir nach dem Leben; sie haben sich Gott nicht vor Augen gestellt. Sela.

ob des Lärmens der Feinde, wegen des Geschreis der Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und befeinden mich grimmig.

Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge; denn ich sehe Gewaltthat und Hader in der Stadt.

Denn nicht ein Feind lästert mich - das wollte ich ertragen -, nicht einer, der mich haßt, thut groß wider mich - vor ihm wollte ich mich bergen -,

Der Tod überfalle sie; mögen sie lebendig in die Unterwelt hinabfahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihrem Herzen.

Er erlöst und versetzt mich in Frieden, daß sie nicht an mich können, denn gar viele waren wider mich.

Dem Musikmeister, nach "Stumme Taube der Fernen". Von David, ein Mikhtam, als ihn die Philister zu Gath ergriffen. 2 Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen zermalmen mich, immerfort bedrängen mich Krieger.

Immerfort zermalmen meine Feinde, denn viele kriegen in der Höhe wider mich.

Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja meine Füße vom Sturze, damit ich vor Gott im Lichte der Lebendigen wandle.

Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh. 2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir sucht meine Seele Zuflucht, und im Schatten deiner Flügel will ich Zuflucht suchen, bis das Verderben vorübergeht.

Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Treue.

Denn fürwahr, sie lauern mir auf; Starke rotten sich wider mich zusammen, ohne daß ich mich vergangen und ohne daß ich gesündigt habe, Jahwe.

Fürwahr, sie geifern mit ihrem Munde, Schwerter sind auf ihren Lippen, denn - "wer hört es?"

Meine Stärke, von dir will ich singen, denn Gott ist meine Burg.

Ich aber will von deiner Stärke singen und alle Morgen über deine Gnade jubeln. Denn du warst mir eine Burg und eine Zuflucht in der Zeit meiner Not.

Meine Stärke, von dir will ich singen, denn Gott ist meine Burg, mein gnädiger Gott!

Du hast die Erde erschüttert, hast sie gespalten; heile ihre Brüche, denn sie wankt!

Schaffe uns Hilfe gegen den Feind, denn eitel ist Menschenhilfe!

Denn du warst meine Zuflucht, ein starker Turm gegen den Feind.

Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, gabst mir das Besitztum solcher, die deinen Namen fürchten.

Ja, zu Gott sei still, meine Seele, denn von ihm kommt mir Hoffnung.

Und bei dir, Herr, ist Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Thun.

Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich loben.

Denn du warst meine Hilfe und im Schatten deiner Flügel juble ich.

Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land.

Denn du hast uns geprüft, o Gott, hast uns geläutert, wie man Silber läutert,

Dem Musikmeister, nach "Lilien". Von David. 2 Hilf mir, o Gott, denn das Wasser geht mir bis an die Seele!

Denn um deinetwillen trage ich Schmach, bedeckt Schande mein Angesicht.

Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

Erhöre mich, Jahwe, denn deine Gnade ist köstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit.

Und verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst: eilend erhöre mich!

Denn, den du selbst geschlagen hast, verfolgen sie und erzählen von dem Schmerze deiner Verwundeten.

Denn Jahwe hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.

Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas aufbauen, und man wird sich daselbst niederlassen und sie in Besitz nehmen.

Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg!

Denn du bist meine Hoffnung, Herr Jahwe, meine Zuversicht von meiner Jugend an.

Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander

und sprechen: "Gott hat ihn verlassen; verfolgt und greift ihn, denn da ist kein Retter!"

Mein Mund soll deine Gerechtigkeit, soll immerfort dein Heil verkünden, denn ich weiß ihrer keine Zahl!

Denn deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Himmelshöhe; der du Großes gethan hast, Gott, wer ist dir gleich?

Auch meine Zunge soll immerfort von deiner Gerechtigkeit reden; denn beschämt, zu Schanden wurden, die mein Unglück wollten.

Denn er rettet den Armen, der um Hilfe schreit, und den Elenden und den, der keinen Helfer hat.

Denn ich ereiferte mich wegen der Übermütigen, wenn ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.

Denn sie leiden keine Schmerzen, kräftig und wohlgenährt ist ihr Leib.

War es denn ganz umsonst, daß ich mein Herz rein erhielt und in Unschuld meine Hände wusch -

Denn fürwahr, die sich von dir fern halten, kommen um; du vertilgst einen jeden, der dir treulos wird.

Blicke auf deinen Bund! Denn voll sind die Schlupfwinkel des Landes von Stätten der Gewaltthat.

Denn nicht vom Aufgang und nicht vom Niedergang und nicht aus der Wüste kommt Erhöhung,

Denn Jahwe hat einen Becher in der Hand mit schäumendem Wein und voll von Mischtrank und er schenkt daraus: ja, auch seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.

Denn der Grimm der Menschen preist dich; mit dem Überreste der Ausbrüche des Grimms gürtest du dich.

Will denn der Herr auf ewig verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen?

Ist's denn für immer mit seiner Gnade zu Ende, gar aus mit seiner Treue auf alle Geschlechter?

Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, oder im Zorn sein Erbarmen verschlossen? Sela.

Denn er gedachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkommt.

Denn er verwandelte ihre Ströme in Blut und ihre Bäche, damit sie nicht trinken könnten.

Denn sie haben Jakob gefressen und seine Aue verwüstet.

Rechne uns nicht die Verschuldungen der Vorfahren zu; eilends komme uns dein Erbarmen entgegen, denn wir sind ganz geschwächt.

Denn das ist eine Satzung für Israel, ein Recht des Gottes Jakobs.

Auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Heiden!

Denn fürwahr, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.

Denn sie haben sich einmütig beraten und schlossen einen Bund wider dich,

Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Lieber will ich im Hause meines Gottes an der Schwelle stehen, als in den Zelten des Frevels wohnen.

Denn Jahwe Gott ist Sonne und Schild; Huld und Herrlichkeit verleiht Jahwe: kein Gut versagt er denen, die unsträflich wandeln.

Willst du denn ewig über uns zürnen, deinen Zorn auf alle künftigen Geschlechter ausdehnen?

Ein Gebet Davids. Neige, Jahwe, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm!