'Denn' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 41:57
- 2.1 Mose 42:4-2 Mose 19:11
- 3.2 Mose 19:13-3 Mose 23:29
- 4.3 Mose 24:9-5 Mose 4:31
- 5.5 Mose 4:32-5 Mose 32:32
- 6.5 Mose 32:35-Richter 18:9
- 7.Richter 18:28-1 Samuel 20:9
- 8.1 Samuel 20:17-2 Samuel 19:3
- 9.2 Samuel 19:6-2 Könige 2:2
- 10.2 Könige 2:4-1 Chronik 17:15
- 11.1 Chronik 17:25-2 Chronik 20:12
- 12.2 Chronik 20:15-Nehemia 12:46
- 13.Nehemia 13:6-Hiob 36:4
- 14.Hiob 36:13-Psalmen 37:22
- 15.Psalmen 37:24-Psalmen 86:1
- 16.Psalmen 86:2-Psalmen 125:3
- 17.Psalmen 130:7-Sprüche 21:25
- 18.Sprüche 22:9-Jesaja 1:2
- 19.Jesaja 1:29-Jesaja 33:22
- 20.Jesaja 34:2-Jesaja 63:4
- 21.Jesaja 63:16-Jeremia 14:19
- 22.Jeremia 14:22-Jeremia 41:8
- 23.Jeremia 41:18-Hesekiel 12:3
- 24.Hesekiel 12:6-Hosea 4:10
- 25.Hosea 4:12-Habakuk 1:5
- 26.Habakuk 1:6-Matthäus 5:30
- 27.Matthäus 5:34-Matthäus 24:5
- 28.Matthäus 24:6-Lukas 1:48
- 29.Lukas 1:76-Lukas 20:40
- 30.Lukas 21:4-Johannes 14:17
- 31.Johannes 14:19-Römer 1:9
- 32.Römer 1:11-1 Korinther 4:9
- 33.1 Korinther 4:16-Galater 4:21
- 34.Galater 4:25-Hebräer 5:1
- 35.Hebräer 5:12-2 Petrus 1:11
- 36.2 Petrus 1:16-Offenbarung 22:10
Denn alle diese haben aus ihrem Ueberfluß zur Gabe eingelegt, sie aber hat aus ihrem Mangel das ganze Vermögen, das sie besaß, eingelegt.
Sie befragten ihn aber: Meister, wann wird denn das sein? Und was ist das Zeichen, wann das kommen wird?
Er aber sagte: sehet zu, daß ihr nicht irre geführt werdet; denn es werden viele kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin es, und: die Zeit ist da; laufet ihnen nicht nach.
Wenn ihr aber höret von Kriegen und Aufständen, so lasset euch nicht erschrecken; denn es muß dieses zuerst kommen, aber nicht sogleich kommt das Ende.
So nehmet euch denn vor, eure Verteidigung nicht voraus einzuüben.
Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht widerstehen oder widersprechen können.
Denn dies sind Tage der Vergeltung, zur Erfüllung alles dessen, was geschrieben steht.
Wehe den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen; denn es wird große Not sein auf der Erde, und Zorngericht über dieses Volk.
da die Menschen vergehen vor Furcht und Erwartung dessen, was über die Welt kommt; denn die Gewalten der Himmel werden erzittern.
Wenn aber das anfängt, dann richtet euch auf, und erhebet eure Häupter, denn es nahet eure Erlösung.
wie ein Netz; denn er wird hereinbrechen über alle, die da wohnen auf der ganzen Erde hin.
und die Hohenpriester und Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.
Denn ich sage euch, ich werde es nimmermehr essen, bis es in Erfüllung geht im Reiche Gottes.
Denn ich sage euch, ich werde von jetzt an nimmermehr trinken vom Gewächse des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt.
Denn der Sohn des Menschen gehet hin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird.
Denn wer ist mehr? der da zu Tische sitzet, oder der aufwartet? nicht: der zu Tische sitzt? ich aber bin in eurer Mitte wie der, der aufwartet.
Denn ich sage euch: es muß dies an mir erfüllt werden, was geschrieben steht, nämlich: und er ward unter die Uebelthäter gerechnet; denn was sich auf mich bezieht, geht in Erfüllung.
Herodes aber, da er Jesus sah, hatte eine große Freude: denn er hätte ihn schon lange her gerne gesehen, weil er von ihm hörte, und er hoffte ihn ein Zeichen verrichten zu sehen.
Ebenso wenig Herodes, denn er hat ihn uns zurückgeschickt. Hienach liegt keine todeswürdige That von ihm vor.
So will ich ihn denn züchtigen und dann loslassen.
Er aber sprach zum drittenmale zu ihnen: was hat denn dieser übles gethan? ich habe nichts Todeswürdiges an ihm gefunden. So will ich ihn denn züchtigen und dann loslassen.
Denn siehe es kommen Tage, an welchen sie sagen werden: selig die Unfruchtbaren, und die Leiber die nicht geboren, und die Brüste, die nicht genährt haben.
Denn wenn man das am grünen Holze thut, was soll am dürren werden?
Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.
Und zwar sind wir es mit Recht, denn wir empfangen den Lohn unserer Thaten; dieser aber hat nichts Unrechtes gethan.
Und sie nötigten ihn: bleibe bei uns, denn es will Abend werden und schon neigt sich der Tag. Und er gieng hinein, bei ihnen zu bleiben.
Sehet meine Hände und meine Füße an, daß ich es selbst bin; rühret mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr es an mir seht.
denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade um Gnade;
denn das Gesetz ward durch Moses gegeben, die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus gekommen.
und fragten ihn und sagten zu ihm: was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, und nicht Elias, und nicht der Prophet?
und von niemand Zeugnis brauchte über einen Menschen; denn er erkannte selbst, was in dem Menschen war.
Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Sagt zu ihm Nikodemus: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er denn in den Leib seiner Mutter zum zweitenmal eingehen und geboren werden?
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
Denn jeder, der Schlechtes tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit nicht seine Werke überwiesen werden.
(denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen).
Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her.
Denn wen Gott abgesandt hat, der spricht die Worte Gottes; denn er verleiht den Geist nicht abgemessen.
Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Lebensmittel zu kaufen.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
bist du denn mehr als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat und trank daraus, er selbst und seine Söhne und seine Herden?
Denn fünf Männer hast du gehabt, und den du jetzt hast, der ist nicht dein Mann, darin hast du die Wahrheit gesagt.
Aber es kommt die Stunde und ist jetzt da, wo die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten in Geist und Wahrheit; denn der Vater verlangt solche Anbeter.
Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.
und sagten zu der Frau: wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen, denn wir haben selbst gehört und erkennen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.
(Denn Jesus hat selbst bezeugt: daß ein Prophet in seiner Vaterstadt nicht geschätzt wird.)
Wie er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem am Feste gethan hatte; (denn sie kamen auch zum Fest).
So kam er denn wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein Königlicher in Kapernaum, dessen Sohn krank war.
Da dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa komme, gieng er zu ihm hin und bat ihn, daß er herunter käme, und seinen Sohn heilte; denn er wollte sterben.
denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.
Der Geheilte aber wußte nicht, wer es sei; denn Jesus war in der Menge, die auf dem Platz war, entwichen.
Da antwortete Jesus und sagte zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kann der Sohn von sich selbst nichts thun, außer er sehe den Vater etwas thun; denn was jener thut, das thut auch der Sohn ähnlich.
Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst thut, und wird ihm noch größere Werke als diese zeigen, auf daß ihr euch verwundert.
Denn wie der Vater die Toten aufweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Denn der Vater richtet sogar niemand, sondern er hat das Gericht ganz an den Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, sowie sie den Vater ehren.
Denn wie der Vater Leben hat in sich selbst, so hat er auch dem Sohne verliehen Leben zu haben in sich selbst,
Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,
Ich aber habe ein Zeugnis, größer als Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben die Werke, die ich thue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt.
Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben; denn von mir hat er geschrieben.
Das sagte er aber ihn zu versuchen. Denn er wußte, was er thun wollte.
Sagt Jesus: lasset die Leute sich lagern. Es war aber reiches Gras an dem Platze. So lagerten sich denn die Männer etwa fünftausend.
Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.
Da sagten sie zu ihm: was thust du denn für ein Zeichen, daß wir es sehen und glauben dir? was schaffst du?
Denn das Brot Gottes ist das, welches vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.
Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu thun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Denn das ist der Wille meines Vaters daß jeder, der den Sohn schaut und glaubt an ihn, ewiges Leben habe, und ich ihn auferwecke am jüngsten Tage.
Denn mein Fleisch ist wahre Speise und mein Blut ist wahrer Trank.
Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben (denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glauben, und wer ihn verraten werde.)
Und er sagte: darum habe ich zu euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn verliehen vom Vater.
Er sprach aber von Judas, dem Sohne Simons des Iskarioten; denn dieser sollte ihn verraten, und war doch einer von den Zwölf.
Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa, denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil ihn die Juden zu töten suchten.
Denn niemand thut etwas im Verborgenen, der sich bekannt machen will. Wenn du doch solche Dinge thust, so zeige dich der Welt.
(Denn nicht einmal seine Brüder glaubten an ihn.)
Die Juden nun suchten ihn am Feste, und sprachen: wo ist denn der?
(Das sagte er aber von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.)
Andere sagten: dieser ist der Christus. Andere sagten: kommt denn der Christus aus Galiläa?
So kamen denn die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sagten zu ihnen: warum habt ihr ihn nicht gebracht?
Ist denn einer von den Oberen zum Glauben an ihn gekommen oder von den Pharisäern?
richtet denn unser Gesetz den Menschen, ohne daß man ihn zuvor höre und klar mache, was er thut?
So habe ich euch denn gesagt, daß ihr in euren Sünden sterben werdet: denn wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.
Sagte Jesus zu ihnen: wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm. Nicht also, daß ich von mir selbst gekommen wäre, sondern er hat mich gesandt.
Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham, der doch gestorben ist? Auch die Propheten sind gestorben. Zu was machst denn du dich selbst?
Da sagten sie zu ihm: wie wurden dir denn die Augen aufgethan?
So sprachen seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn schon waren die Juden übereingekommen, daß, wenn einer ihn als Christus bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden soll.
Antwortete jener und sagte: wer ist es denn, daß ich an ihn glauben möge?
Andere sagten: das sind nicht Worte eines Dämonischen; kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?
Hierauf sagte es ihnen Jesus denn frei heraus: Lazarus ist gestorben,
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als bei Gott.
Und wenn einer meine Worte hört und hält sie nicht, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen die Welt zu richten, sondern die Welt zu retten.
Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: ihr seid nicht alle rein.
Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es.
Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe.
Nicht von euch allen rede ich, denn ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber es soll die Schrift erfüllt werden: der mit mir das Brot isset, hat seine Ferse wider mich erhoben.
Da denn jener den Bissen genommen hatte, gieng er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird selbst auch Werke thun, wie ich sie thue. Ja er wird noch größere als diese thun: denn ich gehe hin zum Vater,
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht schaut und erkennt. Ihr erkennt ihn, denn bei euch wohnt er und in euch wird er sein.
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 41:57
- 2.1 Mose 42:4-2 Mose 19:11
- 3.2 Mose 19:13-3 Mose 23:29
- 4.3 Mose 24:9-5 Mose 4:31
- 5.5 Mose 4:32-5 Mose 32:32
- 6.5 Mose 32:35-Richter 18:9
- 7.Richter 18:28-1 Samuel 20:9
- 8.1 Samuel 20:17-2 Samuel 19:3
- 9.2 Samuel 19:6-2 Könige 2:2
- 10.2 Könige 2:4-1 Chronik 17:15
- 11.1 Chronik 17:25-2 Chronik 20:12
- 12.2 Chronik 20:15-Nehemia 12:46
- 13.Nehemia 13:6-Hiob 36:4
- 14.Hiob 36:13-Psalmen 37:22
- 15.Psalmen 37:24-Psalmen 86:1
- 16.Psalmen 86:2-Psalmen 125:3
- 17.Psalmen 130:7-Sprüche 21:25
- 18.Sprüche 22:9-Jesaja 1:2
- 19.Jesaja 1:29-Jesaja 33:22
- 20.Jesaja 34:2-Jesaja 63:4
- 21.Jesaja 63:16-Jeremia 14:19
- 22.Jeremia 14:22-Jeremia 41:8
- 23.Jeremia 41:18-Hesekiel 12:3
- 24.Hesekiel 12:6-Hosea 4:10
- 25.Hosea 4:12-Habakuk 1:5
- 26.Habakuk 1:6-Matthäus 5:30
- 27.Matthäus 5:34-Matthäus 24:5
- 28.Matthäus 24:6-Lukas 1:48
- 29.Lukas 1:76-Lukas 20:40
- 30.Lukas 21:4-Johannes 14:17
- 31.Johannes 14:19-Römer 1:9
- 32.Römer 1:11-1 Korinther 4:9
- 33.1 Korinther 4:16-Galater 4:21
- 34.Galater 4:25-Hebräer 5:1
- 35.Hebräer 5:12-2 Petrus 1:11
- 36.2 Petrus 1:16-Offenbarung 22:10