'Denn' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 41:57
- 2.1 Mose 42:4-2 Mose 19:11
- 3.2 Mose 19:13-3 Mose 23:29
- 4.3 Mose 24:9-5 Mose 4:31
- 5.5 Mose 4:32-5 Mose 32:32
- 6.5 Mose 32:35-Richter 18:9
- 7.Richter 18:28-1 Samuel 20:9
- 8.1 Samuel 20:17-2 Samuel 19:3
- 9.2 Samuel 19:6-2 Könige 2:2
- 10.2 Könige 2:4-1 Chronik 17:15
- 11.1 Chronik 17:25-2 Chronik 20:12
- 12.2 Chronik 20:15-Nehemia 12:46
- 13.Nehemia 13:6-Hiob 36:4
- 14.Hiob 36:13-Psalmen 37:22
- 15.Psalmen 37:24-Psalmen 86:1
- 16.Psalmen 86:2-Psalmen 125:3
- 17.Psalmen 130:7-Sprüche 21:25
- 18.Sprüche 22:9-Jesaja 1:2
- 19.Jesaja 1:29-Jesaja 33:22
- 20.Jesaja 34:2-Jesaja 63:4
- 21.Jesaja 63:16-Jeremia 14:19
- 22.Jeremia 14:22-Jeremia 41:8
- 23.Jeremia 41:18-Hesekiel 12:3
- 24.Hesekiel 12:6-Hosea 4:10
- 25.Hosea 4:12-Habakuk 1:5
- 26.Habakuk 1:6-Matthäus 5:30
- 27.Matthäus 5:34-Matthäus 24:5
- 28.Matthäus 24:6-Lukas 1:48
- 29.Lukas 1:76-Lukas 20:40
- 30.Lukas 21:4-Johannes 14:17
- 31.Johannes 14:19-Römer 1:9
- 32.Römer 1:11-1 Korinther 4:9
- 33.1 Korinther 4:16-Galater 4:21
- 34.Galater 4:25-Hebräer 5:1
- 35.Hebräer 5:12-2 Petrus 1:11
- 36.2 Petrus 1:16-Offenbarung 22:10
Aber während sich alles dies zutrug, war ich nicht in Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahre des Arthahsastha, des Königs von Babel, hatte ich mich zum Könige begeben. Nach einer gewissen Zeit erbat ich mir vom König Urlaub;
Und ich beorderte über die Vorratskammern den Priester Selemja und Zadok, den Schriftgelehrten, und Pedaja von den Leviten, und zu ihrer Unterstützung Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn diese galten für zuverlässig, und ihnen lag es ob, ihren Brüdern auszuteilen.
Und das Trinken richtete sich nach der Verordnung, daß niemand nötigen solle; denn diese Weisung hatte der König an alle Vorsteher in seinem Palast ergehen lassen, daß es jedermann nach seinem Gutdünken halten dürfe.
daß sie die Königin Basthi mit dem königlichen Diadem vor den König bringen sollten, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Ansehen.
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstehen - denn so wird jedes Wort des Königs allen Gesetz- und Rechtskundigen vorgelegt;
Denn das Verhalten der Königin wird allen Weibern kund werden, derart, daß ihre Männer ihnen verächtlich vorkommen werden, wenn es heißt: der König Ahasveros befahl, die Königin Basthi vor ihn zu bringen, aber sie erschien nicht!
Esther hatte ihr Volk und ihre Herkunft nicht verraten; denn Mardachai hatte ihr anbefohlen, es nicht zu verraten.
Und jedesmal, wenn die Reihe an ein Mädchen kam, sich zum Könige Ahasveros hineinzubegeben, nach Ablauf der zwölfmonatlichen Frist, in der sie gemäß den für die Frauen geltenden Vorschriften behandelt worden war, - denn so viel Zeit verging über ihrer Vorbereitung: sechs Monate über der vermittelst Balsamöl und sechs Monate über der vermittelst Spezereien und anderen Mitteln zur Vorbereitung der Frauen -:
Und alle Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, beugten die Kniee und warfen sich nieder vor Haman; denn dies hatte der König für ihn angeordnet. Aber Mardachai beugte die Kniee nicht und warf sich nicht nieder.
Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei.
Aber es erschien ihm verächtlich, an Mardachai allein Hand zu legen; denn man hatte ihm mitgeteilt, welchem Volke Mardachai angehöre, und so trachtete Haman darnach, alle Juden im ganzen Königreiche des Ahasveros, die Volksgenossen Mardachais, zu vernichten.
So kam er bis vor das Thor des Königs; denn zum Thore des Königs darf man nicht in einem härenen Gewand hineingehen.
Denn wenn du wirklich zu dieser Zeit stille schweigen solltest, so wird den Juden Befreiung und Rettung von einer anderen Seite her erstehen; du aber wirst samt deiner Familie umkommen. Vielleicht bist du nur um der gegenwärtigen Zeit willen zum Königtume gelangt!
Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.
Und der König stand in seinem Zorne von dem Weingelage auf und ging in den Garten des Palastes, während Haman stehen blieb, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen; denn er merkte, daß das Unheil beim Könige fest über ihn beschlossen war.
Jenes Tags schenkte der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Mardachai aber erhielt Zutritt zum Könige, denn Esther hatte diesem mitgeteilt, was er ihr sei.
Denn wie könnte ich's ertragen, den Untergang meines Geschlechts mit anzusehen!
Ihr nun mögt in betreff der Juden im Namen des Königs schreiben, wie es euch gut dünkt, und es alsdann mit dem königlichen Siegelringe versiegeln. Denn ein Schreiben, daß im Namen des Königs geschrieben und mit dem königlichen Siegelringe versiegelt ist, kann nicht zurückgenommen werden.
da versammelten sich die Juden in ihren Städten in sämtlichen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihnen Unheil zuzufügen trachteten. Und niemand hielt ihnen stand, denn der Schrecken vor ihnen war auf alle Völker gefallen.
Und alle Obersten der Provinzen und die Satrapen und Statthalter und Beamten des Königs unterstützten die Juden, denn der Schrecken vor Mardachai war auf sie gefallen.
Denn Mardachai stand groß da am Hofe des Königs, und die Kunde von ihm durchlief alle Provinzen, denn der Mann Mardachai wurde immer mächtiger.
Denn der Jude Mardachai hatte den zweiten Rang unmittelbar nach dem König Ahasveros und stand in hohem Ansehen bei den Juden und war beliebt bei seinen sämtlichen Volksgenossen, da er das Heil seines Volkes suchte und für sein ganzes Geschlecht zum Besten redete.
Wenn nun diese Gelage reihum gegangen waren, ließ ihnen Hiob sagen, sie möchten sich weihen; dann machte er sich früh am Morgen auf und brachte für jedes von ihnen ein Brandopfer dar. Denn Hiob dachte: Vielleicht haben sich meine Kinder versündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt! So that Hiob regelmäßig.
Da sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind!
Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!
Und so saßen sie bei ihm an der Erde sieben Tage und sieben Nächte, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete, denn sie sahen, daß sein Schmerz allzu groß war.
Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.
Denn graute mir vor etwas, so traf es mich, und wovor ich schauderte, das ward mir zu Teil.
Denn den Thoren mordet sein Unmut, und den Albernen tötet sein Eifern.
Denn Unheil wächst nicht aus dem Staub hervor, noch sprießt das Elend aus dem Boden:
Denn er verwundet, doch er verbindet auch; er zerschlägt, und seine Hände heilen.
Denn mit des Feldes Steinen bist du im Bunde, und die wilden Tiere sind mit dir befreundet.
Denn nun ist's schwerer, als der Sand am Meer - drum gehen irre meine Worte!
Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!
Was ist denn meine Kraft, daß ich noch harren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?
Wie eindringlich sind der Wahrheit Worte! aber was beweist denn euer Verweis?
Wohnt denn auf meiner Zunge Frevel, oder unterscheidet mein Gaumen nicht die Unglücksschläge?
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.
Denn befrage nur frühere Geschlechter und achte auf das, was ihre Väter erforschten.
Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.
Die Erde ist in der Frevler Hand gegeben, die Augen ihrer Richter hält er zu: wenn er nicht - wer denn sonst?
Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.
so will ich reden, ohne ihn zu fürchten, denn so steht es mit meinem Innern nicht!
Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.
Hast du denn Fleisches Augen oder siehst du, wie Menschen sehen?
Denn er kennt die Nichtswürdigen und schaut den Frevel, ohne sonderlich darauf zu achten.
Denn wahrlich, ihr seid Lügenschmiede und Flicker von Nichtigem insgesamt.
So hört denn die Rüge meines Mundes und merkt auf die Vorwürfe meiner Lippen.
So hört denn aufmerksam meine Rede, und meine Darlegung dringe zu euren Ohren.
Wer ist's, der mit mir streiten dürfte? - denn dann wollt' ich schweigen und verscheiden!
Wieviel Vergehungen und Sünden habe ich denn? Meinen Frevel und meine Sünde laß mich wissen!
Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus.
Denn deine Schuld macht deinen Mund gelehrig, und du erwählst die Sprache Verschmitzter.
"Er vertraue nicht auf Trug, er irrt sich: denn Trug wird sein Eintausch sein.
"Denn des Ruchlosen Rotte ist unfruchtbar, und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung.
Denn nur noch wenige Jahre werden kommen, und den Pfad ohne Rückkehr muß ich wandeln.
Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie auch nicht obsiegen lassen.
wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?
Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde, denn Gottes Hand hat mich getroffen!
so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.
Kennst du denn nicht die alte Wahrheit - so alt, als Menschen auf der Erde leben, -
Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.
Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.
Ergeht denn über Menschen meine Klage? oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?
Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
Denn was kümmert ihn sein Haus nach seinem Tode, wenn seiner Monde Zahl beendet ist?
Denn du pfändetest deine Brüder ohne Anlaß und Halbnackten zogst du die Kleider aus.
Und da willst du sprechen: "Was weiß denn Gott? Kann er durch Wolkendunkel hindurch Gericht halten?
Denn er weiß, welchen Wandel ich geführt - prüfte er mich, wie Gold würde ich hervorgehn.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
Denn ihnen allen gilt tiefes Dunkel als Morgen; denn mit den Schrecken des tiefen Dunkels ist man wohl vertraut.
geschweige denn der Mensch, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!
denn noch ist mein Lebensodem ganz in mir, und Gottes Hauch in meiner Nase! -
Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose, wenn abschneidet, wenn herauszieht Gott seine Seele?
Denn er schaut bis zu der Erde Enden; was irgend unter dem Himmel ist, sieht er.
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise und den, der keinen Helfer hatte.
So dachte ich denn: "Bei meinem Neste werde ich verscheiden und wie der Phönix meine Tage mehren.
Denn meine Sehne hat er gelöst und mich gebeugt, so lassen auch sie den Zügel vor mir schießen.
Denn eine Schandthat wäre das, ein Vergehen, vom Richter zu strafen,
Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.
Denn ich bin voll von Worten; mich drängt der Geist in meinem Inneren.
Denn ich verstehe mich nicht aufs Schmeicheln; gar leicht würde mich sonst mein Schöpfer hinwegnehmen.
Sieh, darin hast du Unrecht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.
Denn freilich spricht Gott einmal, auch zweimal - aber man beachtet es nicht.
Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!
Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise kostet.
Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen.
Denn er hat gesagt: "Der Mensch hat keinen Nutzen davon, daß er mit Gott Freundschaft hält."
Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.
Denn seine Augen schauen auf eines jeden Wege, und alle seine Schritte sieht er.
Denn er braucht nicht erst auf einen Mann zu achten, damit er vor Gott zum Gericht erscheine.
Denn hat man etwa zu Gotte gesagt: "Ich trage, will nicht Übles thun!
Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!
Denn zu seiner Sünde fügt er Frevel; in unserer Mitte höhnt er und macht viel Redens gegen Gott.
Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.
Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.
Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 41:57
- 2.1 Mose 42:4-2 Mose 19:11
- 3.2 Mose 19:13-3 Mose 23:29
- 4.3 Mose 24:9-5 Mose 4:31
- 5.5 Mose 4:32-5 Mose 32:32
- 6.5 Mose 32:35-Richter 18:9
- 7.Richter 18:28-1 Samuel 20:9
- 8.1 Samuel 20:17-2 Samuel 19:3
- 9.2 Samuel 19:6-2 Könige 2:2
- 10.2 Könige 2:4-1 Chronik 17:15
- 11.1 Chronik 17:25-2 Chronik 20:12
- 12.2 Chronik 20:15-Nehemia 12:46
- 13.Nehemia 13:6-Hiob 36:4
- 14.Hiob 36:13-Psalmen 37:22
- 15.Psalmen 37:24-Psalmen 86:1
- 16.Psalmen 86:2-Psalmen 125:3
- 17.Psalmen 130:7-Sprüche 21:25
- 18.Sprüche 22:9-Jesaja 1:2
- 19.Jesaja 1:29-Jesaja 33:22
- 20.Jesaja 34:2-Jesaja 63:4
- 21.Jesaja 63:16-Jeremia 14:19
- 22.Jeremia 14:22-Jeremia 41:8
- 23.Jeremia 41:18-Hesekiel 12:3
- 24.Hesekiel 12:6-Hosea 4:10
- 25.Hosea 4:12-Habakuk 1:5
- 26.Habakuk 1:6-Matthäus 5:30
- 27.Matthäus 5:34-Matthäus 24:5
- 28.Matthäus 24:6-Lukas 1:48
- 29.Lukas 1:76-Lukas 20:40
- 30.Lukas 21:4-Johannes 14:17
- 31.Johannes 14:19-Römer 1:9
- 32.Römer 1:11-1 Korinther 4:9
- 33.1 Korinther 4:16-Galater 4:21
- 34.Galater 4:25-Hebräer 5:1
- 35.Hebräer 5:12-2 Petrus 1:11
- 36.2 Petrus 1:16-Offenbarung 22:10