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'Die' in der Bibel

Und zu Joseph sprach er: Sein Land liegt im Segen des HERRN. Da sind edle Früchte vom Himmel, vom Tau und von der Tiefe, die unten liegt.

und edle Früchte von der Erde, und was drinnen ist. Die Gnade des, der in dem Busch wohnete, komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Nasir unter seinen Brüdern.

Seine HERRLIchkeit ist wie ein erstgeborner Ochse, und seine Hörner sind wie Einhörners Hörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes Ende. Das sind die Tausende Ephraims und die Tausende Manasses.

Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande.

Und zu Gad sprach er: Gad sei gesegnet, der Raummacher; er liegt wie ein Löwe und raubet den Arm und die Scheitel.

Und er sah, daß ihm ein Haupt gegeben war, ein Lehrer, der verborgen ist, welcher kam mit den Obersten des Volks und verschaffte die Gerechtigkeit des HERRN und seine Rechte an Israel.

Und Mose ging von dem Gefilde der Moabiter auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Gebirges Pisga, gegen Jericho über. Und der HERR zeigte ihm das ganze Land Gilead bis gen Dan

und gegen Mittag und die Gegend der Breite Jerichos, der Palmenstadt, bis gen Zoar.

Und die Kinder Israel beweineten Mose im Gefilde der Moabiter dreißig Tage. Und wurden vollendet die Tage des Weinens und Klagens über Mose.

Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllet mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR Mose geboten hatte.

und zu aller dieser mächtigen Hand und großen Gesichten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israel.

Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zween Kundschafter heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehreten zu ihr ein.

Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus kommen sind; denn sie sind kommen, das ganze Land zu erkunden.

Aber das Weib verbarg die zween Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereinkommen, aber ich wußte nicht, von wannen sie waren.

Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, daß ich nicht weiß, wo sie hingegangen sind. Jaget ihnen eilend nach; denn ihr werdet sie ergreifen.

Sie aber ließ sie auf das Dach steigen und verdeckte sie unter die Flachsstengel, die sie ihr auf dem Dache ausgebreitet hatte.

Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt. Und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.

Und ehe denn die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen hinauf auf das Dach

Die Männer sprachen zu ihr: tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HERR das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätest.

Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, daß euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verberget euch daselbst drei Tage, bis daß die wiederkommen, die euch nachjagen; danach gehet eure Straße.

Die Männer aber sprachen zu ihr: Wir wollen aber des Eides los sein, den du von uns genommen hast,

Und wer zur Tür deines Hauses herausgehet, des Blut sei auf seinem Haupte, und wir unschuldig; aber aller, die in deinem Hause sind, so eine Hand an sie gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserm Haupte sein.

Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen und doch nicht funden.

Also kehreten die zween Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über; und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzähleten ihm alles, wie sie es funden hatten,

Nach dreien Tagen aber gingen die Hauptleute durchs Lager

und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des, Bundes des HERRN, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folget ihr nach.

Und zu den Priestern sprach er: Traget die Lade des Bundes und gehet vor dem Volk her. Da trugen sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volk her.

Und du gebeut den Priestern, die die Lade des Bundes tragen, und sprich: Wenn ihr kommt vorn ins Wasser des Jordans, so stehet stille.

Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu, und höret die Worte des HERRN, eures Gottes!

Und sprach: Dabei sollt ihr merken, daß ein lebendiger Gott unter euch ist, und daß er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Gergositer, Amoriter und Jebusiter.

Siehe, die Lade des Bundes des HERRSChers über alle Welt wird vor euch hergehen in den Jordan.

Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HERRN Lade, des HERRSChers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfleußt im Jordan, abreißen, daß es über einem Haufen stehen bleibe.

Da nun das Volk auszog aus seinen Hütten, daß sie über den Jordan gingen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen

und an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser tunkten ( der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern, die ganze Zeit der Ernte),

da stund das Wasser; das von oben herniederkam, aufgerichtet über einem Haufen, sehr ferne von den Leuten der Stadt, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber gegen Jericho.

Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, stunden also im Trocknen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam.

Und gebietet ihnen und sprecht: Hebet auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füße der Priester also stehen, und bringet sie mit euch hinüber, daß ihr sie in der Herberge lasset, da ihr diese Nacht herbergen werdet.

Da rief Josua zwölf Männer, die verordnet waren von den Kindern Israel, aus jeglichem Stamm einen,

und sprach zu ihnen: Gehet hinüber vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,

Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und ließen sie daselbst.

Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; und sind noch daselbst bis auf diesen Tag.

Denn die Priester, die die Lade trugen, stunden mitten im Jordan, bis daß alles ausgerichtet ward, das der HERR Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilete und ging hinüber.

Da nun das Volk ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des HERRN auch hinüber, und die Priester vor dem Volk her.

Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.

Und der HERR sprach zu Josua:JOS 4:16: Gebeut den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, daß sie aus dem Jordan heraufsteigen.

Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floß, wie vorhin, an allen seinen Ufern.

Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua auf zu Gilgal.

auf daß alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist; daß ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit.

Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohneten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer höreten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis daß sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide wieder die Kinder Israel zum andernmal.

Da machte ihm Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth.

Und das ist die Sache, darum Josua beschnitt alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, Mannsbilde; denn alle Kriegsleute waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.

Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste; bis daß das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum daß sie der Stimme des HERRN nicht gehorchet hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte, daß sie das Land nicht sehen sollten, welches der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.

Derselben Kinder, die an ihrer Statt waren aufkommen, beschnitt Josua; denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege nicht beschnitten.

Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet Und dieselbe Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag.

Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten sie Passah am vierzehnten Tage des Monden am Abend auf dem Gefilde Jerichos.

Und das Man hörete auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide aßen, daß die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern sie aßen des Getreides vom Lande Kanaan von demselben Jahr.

Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua: Zeuch deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehest, ist heilig. Und Josua tat also.

Laß alle Kriegsmänner rings um die Stadt hergehen einmal; und tue sechs Tage also.

Am siebenten Tage aber laß die Priester sieben Posaunen des Halljahrs nehmen vor der Lade her; und gehet desselben siebenten Tages siebenmal um die Stadt und laß die Priester die Posaunen blasen.

Und wenn man des Halljahrs Horn bläset und tönet, daß ihr die Posaunen höret, so soll das ganze Volk ein groß Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen; und das Volk soll hineinfallen, ein jeglicher stracks vor sich;

Da rief Josua, der Sohn Nuns, den Priestern und sprach zu ihnen: Traget die Lade des Bundes, und sieben Priester lasset sieben Halljahrsposaunen tragen vor der Lade des HERRN.

Zum Volk aber sprach er: Ziehet hin und gehet um die Stadt; und wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HERRN her.

Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HERRN her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HERRN folgte ihnen nach.

Und wer gerüstet war, ging vor den Priestern her, die die Posaunen bliesen; und der Haufe folgte der Lade nach und blies Posaunen.

Also ging die Lade des HERRN rings um die Stadt einmal; und kamen in das Lager und blieben drinnen.

Denn Josua pflegte sich des Morgens frühe aufzumachen; und die Priester trugen die Lade des HERRN.

So trugen die sieben Priester die sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HERRN her und gingen und bliesen Posaunen; und wer gerüstet war, ging vor ihnen her, und der Haufe folgte der Lade des HERRN und blies Posaunen.

Des andern Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage.

Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich frühe auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, daß sie desselben einigen Tages siebenmal um die Stadt kamen.

Und am siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Machet ein Feldgeschrei, denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.

Aber diese Stadt und alles, was drinnen ist, soll dem HERRN verbannet sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.

Da machte das Volk ein Feldgeschrei und bliesen Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörete, machte es ein groß Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt.

Aber Josua sprach zu den zween Männern, die das Land verkundschaftet hatten: Gehet in das Haus der Hure und führet das Weib von dannen heraus mit allem, das sie hat, wie ihr geschworen habt.

Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führeten Rahab heraus samt ihrem Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und all ihr Geschlecht; und ließen sie draußen außer dem Lager Israels.

Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles; was drinnen war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN.

Rahab aber; die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnete in Israel bis auf diesen Tag, darum daß sie die Boten verborgen hatte, die Josua zu verkundschaften gesandt hatte gen Jericho.

Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbanneten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohns Sabdis, des Sohns Serahs, vom Stamm Juda nahm des Verbanneten etwas. Da ergrimmete der Zorn des HERRN über die Kinder Israel.

Da nun Josua Männer aussandte von Jericho gen Ai, die bei Beth-Aven liegt, gegen dem Morgen vor Bethel, und sprach zu ihnen: Gehet hinauf und verkundschaftet das Land; und da sie hinaufgegangen waren und Ai verkundschaftet hatten,

Also zogen hinauf des Volks bei dreitausend Mann, und die flohen vor den Männern zu Ai.

Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.

Und Josua sprach: Ach, HERR, HERR, warum hast du dies Volk über den Jordan geführet, daß du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O daß wir wären jenseit des Jordans geblieben, wie wir angefangen hatten!

Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören so werden sie uns umgeben und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn bei deinem großen Namen tun?

Die Kinder Israel mögen nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann, Ich werde fort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

Und da er die Geschlechter in Juda herzubrachte, ward getroffen das Geschlecht der Serahiter. Und da er das Geschlecht der Serahiter herzubrachte, einen Hauswirt nach dem andern, ward Sabdi getroffen.

Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob; und sage mir an, was hast du getan? und leugne mir nichts!

Da sandte Josua Boten hin, die liefen zur Hütte; und siehe, es war verscharret in seiner Hütte, und das Silber drunter.

sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HERR, eurer Gott, wird sie in eure Hände geben.

Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so stecket sie an mit Feuer und tut nach dem Wort des HERRN. Siehe, ich hab's euch geboten.

Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Bethel und Ai gegen abendwärts an Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk.

Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf; und traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, daß nur ein Tal war zwischen ihm und Ai.

Als aber der König zu Ai das sah, eileten sie und machten sich frühe auf, und die Männer der Stadt heraus, Israel zu begegnen zum Streit, mit all seinem Volk an einen bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wußte nicht, daß ein Hinterhalt auf ihn war hinter der Stadt.

Und sie jagten auch Josua nach und rissen sich von der Stadt heraus, daß nicht ein Mann überblieb in Ai und Bethel, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen stehen, daß sie Israel nachjagten.

Da sprach der HERR zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai, denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte,

da brach der Hinterhalt auf eilend aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausstreckte, und kamen in die Stadt und gewannen sie; und eileten und steckten sie mit Feuer an.

Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrete sich um, ihnen nachzujagen.

Denn da Josua und das ganze Israel sah, daß der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehreten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.

Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, daß sie mitten unter Israel kamen von dorther und von hieher; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen überblieb noch entrinnen konnte.

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