10895 Erscheinungen

'Die' in der Bibel

Wer zum Gottlosen spricht: Du bist fromm, dem fluchen die Leute und hasset das Volk.

Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher Segen auf sie.

und siehe, da waren eitel Nesseln drauf und stund voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.

Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest;

Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesellt haben die Männer Hiskias, des Königs Judas.

Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.

Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also richtet ein zänkischer Mann Hader an.

Ein Witziger siehet das Unglück und verbirgt sich; aber die Albernen gehen durch und leiden Schaden.

Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke geben dir das Ackergeld.

Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.

Ein armer Mann, der die Geringen beleidigt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verderbt.

Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.

Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles.

Wer die Frommen verführet auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.

Wenn die Gerechten überhand haben, so gehet es sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.

Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, wird der Gerechten viel.

Die Spötter bringen frechlich eine Stadt in Unglück; aber die Weisen stillen den Zorn.

Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen seine Seele.

Wo viel Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.

Dies sind die Worte Agurs, des Sohns Jakes, Lehre und Rede des Mannes Leithiel, Leithiel und Uchal.

Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?

Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe;

Verrate den Knecht nicht gegen seinen HERRN; er möchte dir fluchen und du die Schuld tragen müssest.

eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;

eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

Die Igel hat zwo Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:

Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:

Hast du genarret und zu hoch gefahren und Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.

Wenn man Milch stößt, so macht man Butter draus; und wer die Nase hart schneuzet, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizet, zwingt Hader heraus.

Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:

Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache irgend der elenden Leute.

Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.

Dies sind die Reden des Predigers, des Sohns Davids, des Königs zu Jerusalem.

Was hat der Mensch mehr von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?

Die Sonne gehet auf und gehet unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe.

Geschieht auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Denn es ist zuvor auch geschehen in vorigen Zeiten, die vor uns gewesen sind.

Man gedenkt nicht, wie es zuvor geraten ist; also auch des, das hernach kommt, wird man nicht gedenken bei denen, die hernach sein werden.

Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.

Ich hatte Knechte und Mägde und Gesinde; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren.

und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb Weisheit bei mir.

Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.

Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und Klugheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem Könige, den sie schon bereit gemacht haben?

Da sah ich, daß die Weisheit die Torheit übertraf, wie das Licht die Finsternis,

daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen; aber die Narren in Finsternis gehen, und merkte doch, daß es einem gehet wie dem andern.

Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebensowenig als des Narren; und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Weise stirbt, also auch der Narr.

Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.

Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

Darum wandte ich mich, daß mein Herz abließe von aller Arbeit; die ich tat unter der Sonne.

Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne,

Daher sah ich die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie drinnen geplagt werden.

Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten.

Denn ein Narr schlägt die Finger ineinander und frißt sein Fleisch.

Ich wandte mich und sah die Eitelkeit unter der Sonne.

Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.

Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geneußt sein, der es hat, ohne daß er's mit Augen ansiehet?

Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen.

Es ist eine böse Plage, die ich sah unter der Sonne, Reichtum behalten zum Schaden dem, der ihn hat.

So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man isset und trinket und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.

Sprich nicht: Was ist's, daß die vorigen Tage besser waren denn diese? Denn du fragest solches nicht weislich.

Siehe an die Werke Gottes, denn wer kann das schlecht machen, das er krümmet?

Allerlei habe ich gesehen die Zeit über meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter und gehet unter in seiner Gerechtigkeit, und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.

Wer ist so weise? und wer kann das auslegen? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht; wer aber frech ist, der ist feindselig,

Das habe ich alles gesehen und gab mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch herrschet zuzeiten über den andern zu seinem Unglück.

Und da sah ich Gottlose, die begraben waren, die gegangen waren und gewandelt in heiliger Stätte, und waren vergessen in der Stadt, daß sie so getan hatten. Das ist auch eitel.

Weil nicht bald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zutun.

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