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'Die' in der Bibel

Und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer überblieb.

Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams.

Und Feuer ward unter ihrer Rotte angezündet; die Flamme verbrannte die Gottlosen.

und würfe ihren Samen unter die Heiden und streuete sie in die Länder.

und erzürneten ihn mit ihrem Tun; da riß auch die Plage unter sie.

Da trat zu Pinehas und schlichtete die Sache; da ward der Plage gesteuert,

Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HERR geheißen hatte,

und dieneten ihren Götzen, die gerieten ihnen zum Ärgernis.

und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;

und gab sie in die Hand der Heiden, daß über sie herrscheten, die ihnen gram waren.

und ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.

Saget, die ihr erlöset seid durch den HERRN, die er aus der Not erlöset hat

und die er aus den Ländern zusammengebracht hat vom Aufgang, vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer;

die sollen dem HERRN danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

die sollen dem HERRN danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

die sollen dem HERRN danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

die sollen dem HERRN danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

Die, welchen ihre Bäche vertrocknet und die Wasserquellen versieget waren,

daß ein fruchtbar Land nichts trug um der Bosheit willen derer, die drinnen wohneten;

und die Hungrigen dahin gesetzt hat, daß sie eine Stadt zurichteten, da sie wohnen könnten,

und Acker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte kriegten;

die, welch niedergedrückt und geschwächt waren von dem Bösen, der sie gezwungen und gedrungen hatte,

da Verachtung auf die Fürsten geschüttet war, daß alles irrig und wüste stund;

Solches werden die Frommen sehen und sich freuen; und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden.

Gilead ist mein, Manasse ist auch mein und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,

Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schuh über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen.

Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind.

So geschehe denen vorn HERRN, die mir wider sind, und reden Böses wider meine Seele.

Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjaget wie die Heuschrecken.

Der HERR zu deiner Rechten wird zerschmeißen die Könige zur Zeit seines Zorns.

Der Gottlose wird's sehen, und wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.

daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volks;

die Berge hüpfeten wie die Lämmer, die Hügel wie die jungen Schafe.

ihr Berge, daß ihr hüpfetet wie die Lämmer, ihr Hügel, wie die jungen Schafe?

Wie soll ich dem HERRN vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut?

Es sagen nun, die den HERRN fürchten: Seine Güte währet ewiglich.

die Rechte des HERRN ist erhöhet; die Rechte des HERRN behält den Sieg.

Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HERRN danke.

Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen.

Gelobet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.

Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars;

Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übels.

Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.

Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.

Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.

und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.

Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.

HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte!

Ach, daß die Stolzen müßten zuschanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! Ich aber rede von deinem Befehl.

Ach, daß sich müßten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen!

deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.

Die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen; ich aber merke auf deine Zeugnisse.

Die Gottlosen legen mir Stricke; ich aber irre nicht von deinem Befehl.

Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten.

Ich halte über dem Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun!

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