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'Die' in der Bibel

Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.

was die Weisen gesagt haben, und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,

Der Gottlose bebet sein Leben lang; und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.

Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.

Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben, und das Feuer wird die Hütten fressen, die Geschenke nehmen.

Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?

Sein Grimm reißet, und der mir gram ist, beißet die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.

Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschonet; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet;

er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.

Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Er rühmet wohl seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.

Darüber werden die Gerechten übel sehen, und die Unschuldigen werden sich setzen wider die Heuchler.

Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus, und in Finsternis ist mein Bett gemacht.

Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester.

Hinunter in die Hölle wird es fahren und wird mit mir im Staube liegen.

Willst du vor Bosheit bersten? Meinest du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde, und der Fels von seinem Ort versetzt werde?

Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.

Der Strick wird seine Fersen halten, und die Türstigen werden ihn erhaschen.

Sein Strick ist gelegt in die Erde und seine Falle auf seinen Gang.

Die Stärke seiner Haut wird verzehret werden, und seine Stärke wird verzehren der Fürst des Todes.

Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben werden und vom Erdboden verstoßen werden.

Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.

Das ist die Wohnung des Ungerechten, und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.

Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.

Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich mich wider sie setze, so geben sie mir böse Worte.

Alle meine Getreuen haben Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich wider mich gekehret.

Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.

daß der Ruhm der Gottlosen stehet nicht lange, und die Freude des Heuchlers währet einen Augenblick?

Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,

so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er?

Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.

Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen.

Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien; und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.

Er wird der Ottern Galle saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.

Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.

Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.

Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.

Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.

Kehret euch her zu mir; ihr werdet sauer sehen und die Hand aufs Maul legen müssen.

Wie wird die Leuchte der Gottlosen verlöschen und ihr Unglück über sie kommen! Er wird Herzeleid austeilen in seinem Zorn.

Sie werden sein wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführet.

Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.

Denn ihr sprechet: Wo ist das Haus des Fürsten, und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohneten?

Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.

Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;

du hast die Müden nicht getränket mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;

die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.

Solltest du denn nicht die Finsternis sehen, und die Wasserflut dich nicht bedecken?

Siehe, Gott ist hoch droben im Himmel und siehet die Sterne droben in der Höhe.

Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.

Willst du der Welt Lauf achten, darinnen die Ungerechten gegangen sind,

die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,

die zu Gott sprachen: Heb dich von uns, was sollte der Allmächtige ihnen tun können,

Die Gerechten werden sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten.

so wirst du für Erde Gold geben und für die Felsen güldene Bäche;

Denn die sich demütigen, die erhöhet er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.

und erfahren die Rede, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!

Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht.

Siehe, das Wild in der Wüste gehet heraus, wie sie pflegen, frühe zum Raub, daß sie Speise bereiten für die Jungen.

Die Nackenden lassen sie liegen und lassen ihnen keine Decke im Frost, denen sie die Kleider genommen haben,

Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und Gott stürzet sie nicht.

Die Hölle nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehret.

Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.

Er hat beleidiget die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan

und die Mächtigen unter sich gezogen mit seiner Kraft. Wenn er stehet, wird er seines Lebens nicht gewiß sein.

Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.

Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?

Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;

wieviel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm?

Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.

Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.

Vor seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und vor seinem Verstand erhebet sich die Höhe des Meers.

Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.

Meinest du, daß Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?

Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.

Es haben die stolzen Kinder nicht drauf getreten, und ist kein Löwe drauf gegangen.

Auch legt man die Hand an die Felsen und gräbet die Berge um.

Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes?

Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.

Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes?

Die Verdammnis und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehöret.

Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.

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