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'Die' in der Bibel

Wahrhaftiger Mund bestehet ewiglich; aber die falsche Zunge bestehet nicht lange.

Der Frucht des Mundes geneußt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.

Das Licht der Gerechten macht fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen.

Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.

Das Haus der Gottlosen wird vertilget; aber die Hütte der Frommen wird grünen.

Die Albernen erben Narrheit; aber es ist der Witzigen Krone, vorsichtiglich handeln.

Die Bösen müssen sich bücken vor den Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.

Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.

Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.

Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.

Ein kluges Herz handelt bedächtiglich; aber die kühnen Narren regieren närrisch.

Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.

Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Ein Verständiger gebärdet weislich; ein Narr wirft die Augen hin und her.

Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.

Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.

Ein verständig Herz weiß sich vernünftiglich zu halten, und die Weisen hören gern, daß man vernünftiglich handelt.

Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.

Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, die da abführet von vernünftiger Lehre!

Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlet.

Die Seele des Gottlosen wünschet Arges und gönnet seinem Nächsten nichts.

Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Albernen weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.

Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun.

Der Gottlose muß für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen.

Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht durch ihre Sicherheit.

Die Augen des HERRN behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehret er.

Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.

daß ich dir zeigete einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?

Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;

Deine Bissen, die du gegessen hattest mußt du ausspeien und mußt deine freundlichen Worte verloren haben.

Auch lauert sie wie ein Räuber und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.

Sprichst du: Siehe, wir verstehen's nicht; meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es, und der auf die Seele acht hat, kennet es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?

Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wenn du sie findest, so wird's hernach wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Denn ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf; aber die Gottlosen versinken in Unglück.

Erzürne dich nicht über den Bösen und eifre nicht über die Gottlosen;

denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.

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