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'Die' in der Bibel

Die Schmach bricht mir mein Herz und kränket mich. Ich warte, ob es jemand jammerte, aber da ist niemand; und auf Tröster, aber ich finde keine.

Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.

Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.

Es müssen sich schämen und zuschanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnet werden, die mir übels wünschen,

daß sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: Da, da!

Freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, immer sagen: Hochgelobt sei Gott!

Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele halten, beraten sich miteinander

Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele wider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.

Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich dein Heil, die ich nicht alle zählen kann.

Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.

Meine Lippen und meine Seele, die du erlöset hast, sind fröhlich und lobsingen dir.

Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit. Denn schämen müssen sich und zuschanden werden, die mein Unglück suchen.

Laß die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.

Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währet, von Kind zu Kindeskindern.

Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste; und seine Feinde werden Staub lecken.

Die Könige am Meer und in den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.

Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währet, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen.

Ein Ende haben die Gebete Davids, des Sohns Isais.

Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.

Denn, siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um alle, die wider dich huren.

Eine Unterweisung Assaphs. Gott, warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?

Gedenk an deine Gemeine, die du vor alters erworben und dir zum Erbteil erlöset hast, an den Berg Zion, da du auf wohnest.

Man siehet die Äxte oben her blicken, wie man in einen Wald hauet,

Sie verbrennen dein Heiligtum, sie entweihen die Wohnung deines Namens zu Boden.

Du zertrennest das Meer durch deine Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser.

Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.

Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube und deiner elenden Tiere nicht so gar vergessen.

Gedenk an den Bund; denn das Land ist allenthalben jämmerlich verheeret, und die Häuser sind zerrissen.

Laß den Geringen nicht mit Schanden davongehen, denn die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.

Das Land zittert und alle, die drinnen wohnen; aber ich halte seine Säulen fest. Sela.

Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.

Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit. Sela.

Du bist herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge.

Die Stolzen müssen beraubet werden und entschlafen, und alle Krieger müssen die Hände lassen sinken.

Gelobet und haltet dem HERRN eurem Gott, alle, die ihr um ihn her seid; bringet Geschenke dem Schrecklichen,

Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Güte? und hat die Verheißung ein Ende?

Darum gedenk ich an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder

Du hast dein Volk erlöset gewaltiglich, die Kinder Jakobs und Josephs. Sela.

Die Wasser sahen dich, Gott; die Wasser sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobeten.

die wir gehöret haben und wissen und unsere Väter uns erzählet haben,

auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,

wie die Kinder Ephraim, so geharnischt den Bogen führeten, abfielen zur Zeit des Streits.

und vergaßen seiner Taten und seiner Wunder, die er ihnen erzeiget hatte.

Er riß die Felsen in der Wüste und tränkete sie mit Wasser die Fülle;

Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels;

Sie aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle.

da kam der Zorn Gottes über sie und erwürgete die Vornehmsten unter ihnen und schlug danieder die Besten in Israel.

da er Ungeziefer unter sie schickte, die sie fraßen, und Kröten, die sie verderbeten,

da er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die ersten Erben in den Hütten Hams.

Und vor ihnen her die Völker und ließ ihnen das Erbe austeilen und ließ in jener Hütten die Stämme Israels wohnen.

daß er Seine Wohnung zu Silo ließ fahren, die Hütte, da er unter Menschen wohnete;

und gab ihre Macht ins Gefängnis und ihre HERRLIchkeit in die Hand des Feindes;

Ihre Priester fielen durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.

Und verwarf die Hütte Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,

Ein Psalm Assaphs. HERR, es sind Heiden in dein Erbe gefallen, die haben deinen heiligen Tempel verunreiniget und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.

Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Wir sind unsern Nachbarn eine Schmach worden, ein Spott und Hohn denen, die um uns sind.

Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.

Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholet und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzet.

Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllet hat.

Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.

Es haben ihn zerwühlet die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbet.

Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir festiglich erwählet hast,

Blaset im Neumonden die Posaunen, in unserm Fest der Laubrüste.

und die den HERRN hassen, müßten an ihm fehlen; ihre Zeit aber würde ewiglich währen.

die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter,

der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister, samt denen zu Tyrus;

die vertilget wurden bei Endor und wurden zu Kot auf Erden.

Wie ein Feuer den Wald verbrennet, und wie eine Flamme, die Berge anzündet,

Denn der Vogel hat ein Haus funden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott!

Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nach wandeln,

die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.

HERR, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande und hast die Gefangenen Jakobs erlöset;

der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk und alle ihre Sünde bedecket, Sela;

Erfreue die Seele deines Knechts; denn nach dir, HERR, verlanget mich.

Vernimm, HERR, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens.

Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Tyrannen stehet mir nach meiner Seele und haben dich nicht vor Augen.

Tu ein Zeichen an mir, daß mir's wohlgehe, daß es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, daß du mir beistehest, HERR, und tröstest mich.

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