'Eine' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-2 Mose 4:10
- 2.2 Mose 4:14-2 Mose 33:22
- 3.2 Mose 34:24-3 Mose 21:14
- 4.3 Mose 22:3-4 Mose 22:18
- 5.4 Mose 22:24-Josua 10:2
- 6.Josua 10:10-1 Samuel 24:3
- 7.1 Samuel 25:3-1 Könige 8:21
- 8.1 Könige 8:37-1 Chronik 1:50
- 9.1 Chronik 10:13-Esra 8:28
- 10.Esra 9:8-Psalmen 8:3
- 11.Psalmen 8:6-Psalmen 105:39
- 12.Psalmen 106:29-Sprüche 26:23
- 13.Sprüche 26:27-Jesaja 25:2
- 14.Jesaja 25:4-Jeremia 9:20
- 15.Jeremia 10:9-Hesekiel 15:2
- 16.Hesekiel 16:11-Daniel 7:26
- 17.Daniel 8:3-Habakuk 2:6
- 18.Habakuk 2:12-Markus 3:8
- 19.Markus 3:20-Lukas 13:21
- 20.Lukas 13:34-Apostelgeschichte 9:7
- 21.Apostelgeschichte 9:19-1 Korinther 7:7
- 22.1 Korinther 7:11-Hebräer 9:16
- 23.Hebräer 9:17-Offenbarung 21:12
hat sich eine getrennt, so soll sie ledig bleiben, oder sich mit ihrem Manne wieder versöhnen; ebenso der Mann soll seine Frau nicht entlassen.
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen.
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
Bist du an eine Frau gebunden, so suche nicht die Lösung; bist du ledig, so suche keine Frau;
So du aber freist, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau freit, sündigt sie nicht. Doch werden solche leibliche Trübsal haben; ich verschonte euch aber gern.
Ich spreche da für euren eigenen Nutzen, nicht um eine Schlinge über euch zu werfen, sondern für edle Sitte und für ungestörtes Aushalten bei dem Herrn.
Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.
So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.
Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HERRN Brüder und Kephas?
Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und ißt nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde?
Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich alles Dinges; jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.
Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot.
So gut sie unbedeckt sein kann, mag sie sich auch schneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar schneiden oder scheeren zu lassen, so soll sie sich auch bedecken.
Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.
Urteilet von euch selbst aus, ob es sich zieme, daß eine Frau beim Gebete zu Gott unverhüllt sei?
Oder lehrt euch auch nicht die Natur, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen läßt,
und dem Weibe eine Ehre, so sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben.
denn jeder nimmt sich beim Essen seine eigene Mahlzeit vorweg; da hungert dann der eine, während der andere in Wein schlemmt.
Deswegen sind viele Schwache und Kranke unter euch, und eine gute Zahl sind entschlafen.
Dies aber alles wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeglichen seines zu, nach dem er will.
auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.
Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
Verhält sich's doch auch also mit den Dingen, die da lauten, und doch nicht leben; es sei eine Pfeife oder eine Harfe: wenn sie nicht unterschiedene Töne von sich geben, wie kann man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?
Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.
Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Laßt alles geschehen zur Besserung!
So aber eine Offenbarung geschieht einem andern, der da sitzt, so schweige der erste.
Wollen sie sich aber unterrichten, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen; in der Versammlung zu reden ist für eine Frau unziemlich.
Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen Körper und eine andere die irdischen.
Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit.
Denn mir ist eine große Tür aufgetan, die viel Frucht wirkt, und sind viel Widersacher da.
Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermals eine Wohltat empfinget,
Hab' ich aber eine Leichtfertigkeit gebrauchet, da ich solches gedachte, oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also, sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
So aber jemand eine Betrübnis hat angerichtet, der hat nicht mich betrübt, sondern zum Teil, auf daß ich nicht zu viel sage, euch alle.
Da ich aber gen Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem HERRN,
Dieweil wir nun eine solche Hoffnung haben, treten wir mit allem Freimut auf.
Nicht wie Moses, der eine Hülle über sein Antlitz deckte, damit die Söhne Israel nicht hineinsehen sollten in das Ende dessen, was zu nichte wird.
Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit
Wir loben uns nicht abermals bei euch, sondern geben euch eine Ursache, zu rühmen von uns, auf daß ihr habt zu rühmen wider die, so sich nach dem Ansehen rühmen, und nicht nach dem Herzen.
Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
Denn daß ich euch durch den Brief habe traurig gemacht, reut mich nicht. Und ob's mich reute, dieweil ich sehe, daß der Brief vielleicht eine Weile euch betrübt hat,
Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.
Ihr sollt euch nicht selbst wehe thun, um den andern aufzuhelfen, sondern eine Ausgleichung soll es sein:
Und wir sind großer Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unsrer Brüder halben, welche Boten sind der Gemeinden und eine Ehre Christi.
Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch vertraut einem Manne, daß ich eine reine Jungfrau Christo zubrächte.
Und durch eine kleine Pforte haben sie mich im Korbe herabgelassen über die Mauer; so entkam ich ihm aus der Hand.
Zum drittenmale komme ich jetzt zu euch. Durch zweier oder dreier Zeugen Mund wird eine Sache fest.
Wollt ihr doch eine Probe haben, daß Christus in mir spricht, und der ist nicht schwach gegen euch, sondern mächtig über euch.
Habe doch auch ich es nicht von einem Menschen empfangen, noch durch Unterricht gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesus Christus'.
Ich gieng aber hin auf eine Offenbarung, und legte ihnen das Evangelium vor, welches ich unter den Heiden verkünde, im besonderen den Häuptern, ob ich etwa vergeblich laufe oder gelaufen sei.
wichen wir denselben nicht eine Stunde, ihnen untertan zu sein, auf daß die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestünde.
Ich stoße die Gnade Gottes nicht um; wenn es eine Gerechtigkeit gäbe durch das Gesetz, dann wäre Christus umsonst gestorben.
Brüder, um an menschliche Verhältnisse zu erinnern, so kann ja selbst eine menschliche Verfügung, nachdem sie rechtskräftig geworden, niemand umstoßen oder einen Zusatz dazu machen.
Meine lieben Kinder, welche ich abermals mit Ängsten gebäre, bis daß Christus in euch eine Gestalt gewinne,
Das ist allegorisch gesagt. Es bedeutet die zwei Bündnisse, das eine vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft zeugt, das ist Hagar;
Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.
Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur.
Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.
ein HERR, ein Glaube, eine Taufe;
auf daß er sie sich selbst darstellte als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern daß sie heilig sei und unsträflich.
so daß meine Fesseln eine Kundgebung in Christus geworden sind, im ganzen Prätorium und sonst überall,
Jene verkündigen Christum aus Zank und nicht lauter; denn sie meinen, sie wollen eine Trübsal zuwenden meinen Banden;
Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;
Gilt noch eine Ermahnung in Christus, noch ein Einreden der Liebe, noch eine Gemeinschaft des Geistes, noch Herz und Barmherzigkeit,
so macht mir die Freude voll, daß ihr gleich gesinnt seiet, in gleicher Liebe, Eine Seele, Ein Sinn,
Und er war todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich nicht eine Traurigkeit über die andern hätte.
So habe ich mich doppelt beeilt, ihn zu entlassen, damit ihr euch seines Wiedersehens freuet, und ich um eine Anfechtung leichter sei.
Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach!
Es war mir eine große Freude im Herrn, daß euer Wohlwollen für mich wieder einmal ins Leben treten konnte; an der Gesinnung hatte es ja nicht gefehlt, nur an der Gelegenheit.
und betet zugleich auch für uns, auf daß Gott uns eine Tür des Wortes auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin,
hätten euch auch mögen schwer sein als Christi Apostel. Aber wir sind mütterlich gewesen bei euch, gleichwie eine Amme ihr Kind pflegt;
Wir aber, liebe Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubt gewesen sind nach dem Angesicht, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilt, euer Angesicht zu sehen mit großem Verlangen.
Niemand soll euch auf irgend eine Weise betrügen: denn es muß durchaus der Abfall zuerst kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens,
Er aber, unser HERR Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns hat geliebt und uns gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,
Dies Gebot befehle ich dir, mein Sohn Timotheus, nach den vorherigen Weissagungen über dich, daß du in ihnen eine gute Ritterschaft übest
Eine Frau soll in der Stille lernen in aller Unterwürfigkeit.
Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine große Freudigkeit im Glauben an Christum Jesum.
so ich aber verzöge, daß du wissest, wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.
So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat, solche laß zuvor lernen, ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.
Das ist aber eine rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf Gott stellet und bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht.
Wenn eine Gläubige Witwen hat, soll sie dieselben versorgen und die Gemeinde nicht belastet werden, damit sie die wirklichen Witwen versorgen kann.
fortwährende Zänkerei sinnloser und wahrheitsbloßer Menschen, die da meinen, die Religion sei eine Erwerbsquelle.
Ja sie ist eine große Erwerbsquelle durch Genügsamkeit.
Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen.
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,
und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,
Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir gekommen, daß du ihn ewig wieder hättest,
Denn so das Wort festgeworden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und jeder Ungehorsam seinen rechten Lohn empfangen hat,
wie wollen wir entfliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? welche, nachdem sie zuerst gepredigt ist durch den HERRN, auf uns gekommen ist durch die, so es gehört haben;
Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen denn die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;
Den aber, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, Jesum, sehen wir durchs Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, auf daß er von Gottes Gnaden für alle den Tod schmeckte.
Dieser aber ist größerer Ehre wert denn Mose, nachdem der eine größere Ehre am Hause hat, der es bereitet, denn das Haus.
welche denn hörten sie und richteten eine Verbitterung an? Waren's nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose?
Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes.
Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit.
Hätte es nun eine Vollendung durch das Levitische Priestertum gegeben (die Gesetzgebung des Volkes gieng ja auf dasselbe), wozu war es dann noch nötig, daß ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedek aufgestellt und nicht nach der Ordnung Aarons benannt wird?
(denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen;
Christus aber ist gekommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, und ist durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist,
auch nicht der Böcke oder Kälber Blut, sondern sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.
Denn wo eine Stiftung ist, da muß der Tod des Stifters beigebracht werden.
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- 1.1 Mose 1:6-2 Mose 4:10
- 2.2 Mose 4:14-2 Mose 33:22
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- 4.3 Mose 22:3-4 Mose 22:18
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- 6.Josua 10:10-1 Samuel 24:3
- 7.1 Samuel 25:3-1 Könige 8:21
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