'Er' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 13:4
- 2.1 Mose 13:12-1 Mose 24:31
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- 16.5 Mose 14:24-5 Mose 29:23
- 17.5 Mose 29:25-Josua 10:35
- 18.Josua 10:37-Richter 4:13
- 19.Richter 4:18-Richter 12:6
- 20.Richter 12:9-Ruth 3:18
- 21.Ruth 4:1-1 Samuel 11:7
- 22.1 Samuel 11:8-1 Samuel 19:2
- 23.1 Samuel 19:4-1 Samuel 28:5
- 24.1 Samuel 28:6-2 Samuel 10:5
- 25.2 Samuel 10:7-2 Samuel 18:25
- 26.2 Samuel 18:30-1 Könige 2:17
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- 35.1 Chronik 23:13-2 Chronik 11:21
- 36.2 Chronik 11:22-2 Chronik 24:3
- 37.2 Chronik 24:5-2 Chronik 33:16
- 38.2 Chronik 33:19-Ester 1:11
- 39.Ester 1:19-Hiob 9:17
- 40.Hiob 9:18-Hiob 21:20
- 41.Hiob 21:25-Hiob 34:36
- 42.Hiob 34:37-Psalmen 10:4
- 43.Psalmen 10:5-Psalmen 35:8
- 44.Psalmen 36:3-Psalmen 72:2
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- 47.Psalmen 107:36-Sprüche 5:21
- 48.Sprüche 5:22-Sprüche 29:17
- 49.Sprüche 29:19-Jesaja 6:11
- 50.Jesaja 7:13-Jesaja 33:16
- 51.Jesaja 33:22-Jesaja 53:9
- 52.Jesaja 53:10-Jeremia 22:19
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- 54.Jeremia 47:7-Hesekiel 8:9
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- 56.Hesekiel 31:9-Hesekiel 47:2
- 57.Hesekiel 47:3-Daniel 8:22
- 58.Daniel 8:24-Joel 3:16
- 59.Amos 1:1-Sacharja 1:8
- 60.Sacharja 1:19-Matthäus 8:15
- 61.Matthäus 8:16-Matthäus 15:3
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- 77.Apostelgeschichte 15:9-Apostelgeschichte 23:6
- 78.Apostelgeschichte 23:7-Römer 13:14
- 79.Römer 14:2-2 Korinther 8:12
- 80.2 Korinther 8:17-2 Thessalonicher 2:6
- 81.2 Thessalonicher 2:8-Hebräer 10:5
- 82.Hebräer 10:8-1 Johannes 2:9
- 83.1 Johannes 2:11-Offenbarung 22:10
Und da er hörete, daß es Jesus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!
Und viele bedräueten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!
Und Jesus stund stille und ließ ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, stehe auf! Er rufet dich.
Und er warf sein Kleid von sich, stund auf und kam zu Jesu.
Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
Und da sie nahe zu Jerusalem kamen, gen Bethphage und Bethanien an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei
Und so jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das? so sprechet: Der HERR bedarf sein; so wird er's bald hersenden.
Und sie führeten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.
Und der HERR ging ein zu Jerusalem und in den Tempel. Und er besah alles; und am Abend ging er hinaus gen Bethanien mit den Zwölfen.
Und sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte. Da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände. Und da er hinzukam, fand er nichts denn nur Blätter; denn es war noch nicht Zeit, daß Feigen sein sollten.
Und er hob an und sprach zu ihm: nie mehr in Ewigkeit soll jemand von dir Frucht essen. Und seine Jünger hörten es.
Und sie kamen gen Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stieß, er um
Und er lehrete und sprach zu ihnen: Stehet nicht geschrieben: Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.
Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen den Feigenbaum, daß er verdorret war bis auf die Wurzel.
Wahrlich, ich sage euch, wer zu diesem Berge spräche: Heb' dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.
Und sie kamen abermal gen Jerusalem. Und da er in den Tempel ging, kamen zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten
Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubet?
Aber sollen wir sagen: von Menschen? da fürchteten sie das Volk, denn alles hielt von Johannes, daß er wirklich ein Prophet sei.
Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch pflanzete einen Weinberg und führete einen Zaun darum und grub eine Kelter und bauete einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.
Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinberges.
Abermal sandte er zu ihnen einen andern Knecht; demselben zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und ließen ihn geschmähet von sich.
Abermal sandte er einen andern, denselben töteten sie; und viele andere: etliche stäupten sie, etliche töteten sie.
Da hatte er noch einen einigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Was wird nun der HERR des Weinberges tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.
Vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen!
Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
Er aber merkete ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Groschen, daß ich ihn sehe.
Und sie brachten ihm. Da sprach er: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers.
Es waren da sieben Brüder; und der erste nahm eine Frau, und als er starb, ließ er keinen Samen zurück.
Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehöret hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Da Jesus aber sah, daß er vernünftiglich antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes. Und es durfte ihn niemand weiter fragen.
Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrete im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn.
Er aber, David, spricht durch den Heiligen Geist: Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.
Da heißt ihn ja David seinen HERRN; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörete ihn gerne.
Und er lehrete sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gerne auf dem Markte grüßen
Und er setzte sich dem Schatzkasten gegenüber und schaute zu, wie die Menge Münze in den Kasten einlegte. Und viele Reiche legten viel ein;
Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.
Und da er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm seiner Jünger einer: Meister, siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das!
Und Jesus sagte zu ihm: du siehst diese gewaltigen Bauten? Da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Und da er auf dem Ölberge saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn besonders Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas:
Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel gesagt hat, daß er stehet, da er nicht soll (wer es lieset, der vernehme es!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;
Und so der HERR diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählet hat, hat er diese Tage verkürzt.
Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht.
Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende der Himmel.
So auch ihr, wenn ihr dieses kommen sehet, so merket, daß er nahe ist vor der Thüre.
Gleich wie ein Mensch, der über Land zog und ließ sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.
So wachet nun; denn ihr wisset nicht, wann der HERR des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens,
auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.
Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tisch, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser; und sie zerbrach das Glas und goß es auf sein Haupt.
Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, daß er ihn verriete.
Da sie das höreten, wurden sie froh und verhießen, ihm das Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn füglich verriete.
Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach.
Und wo er eingehet, da sprechet zu dem Hauswirte: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darinnen ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?
Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der gepflastert und bereit ist; daselbst richtet für uns zu.
Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden's, wie er ihnen gesagt hatte; und bereiteten das Osterlamm.
Am Abend aber kam er mit den Zwölfen.
Er antwortete und sprach zu ihnen: Einer aus den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel tauchet.
Zwar des Menschen Sohn gehet hin, wie von ihm geschrieben stehet; wehe aber dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre demselben Menschen besser, daß er nie geboren wäre.
Und als sie aßen, nahm er Brot, segnete und brach, und gab es ihnen, und sagte: nehmet, das ist mein Leib.
Und er nahm einen Becher, dankte und gab es ihnen, und sie tranken alle daraus;
Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Neuen Testaments, das für viele vergossen wird.
Er aber redete noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müßte, wollt' ich dich nicht verleugnen. Desselbigengleichen sagten sie alle.
Und sie kamen zu dem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete.
Und er nimmt den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich, und fieng an zu zittern und zu zagen,
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf die Erde und betete, daß, wo möglich, diese Stunde an ihm vorüber gehe,
Und er kommt und findet sie schlafend und sagt zu Petrus: Simon, du schläfst? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Und abermals gieng er hin, und betete mit den gleichen Worten.
Und wieder kam er und fand sie schlafend; ihre Augen fielen ihnen zu, und sie hatten keine Gedanken zum antworten.
Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist kommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.
Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölfen einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten.
Und da er kam, trat er bald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küssete ihn.
Er aber ließ die Leinwand fahren und floh bloß von ihnen.
Petrus aber folgete ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und saß bei den Knechten und wärmete sich bei dem Licht.
Wir haben gehöret, daß er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in dreien Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht sei.
Er aber schwieg stille und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermal und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Ihr habt gehöret die Gotteslästerung; was dünket euch? Sie aber verdammeten ihn alle, daß er des Todes schuldig wäre.
Er leugnete aber und sprach: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagest. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähete.
Und er leugnete abermal. Und nach einer kleinen Weile sprachen abermal zu Petrus, die dabeistunden: Wahrlich, du bist der einer; denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache lautet gleich also.
Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne des Menschen nicht, von dem ihr saget.
Und der Hahn krähete zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal krähet, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hub an zu weinen.
Und Pilatus fragte ihn: Bist du ein König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es.
Er pflegte aber ihnen auf das Osterfest einen Gefangenen loszugeben, welchen sie begehrten.
Und das Volk ging hinauf und bat, daß er täte, wie er pflegete.
Denn er wußte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überantwortet hatten.
Aber die Hohenpriester reizten das Volk, daß er ihnen viel lieber den Barabbas losgäbe.
Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich tue dem, den ihr schuldiget, er sei ein König der Juden?
Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er Übels getan? Aber sie schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!
Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun, und gab ihnen Barabbas los und überantwortete ihnen Jesum, daß er gegeißelt und gekreuziget würde.
Und zwangen einen, der vorüberging, mit Namen Simon von Kyrene; der vom Felde kam (der ein Vater war des Alexander und Rufus), daß er ihm das Kreuz trüge.
Und sie gaben ihm Myrrhen im Wein zu trinken; und er nahm's nicht zu sich.
Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: Er ist unter die Übeltäter gerechnet.
Desselbigengleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.
Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuze, daß wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmäheten ihn auch.
Und etliche, die dabeistunden, da sie das höreten, sprachen sie: Siehe, er rufet den Elia!
Der Hauptmann aber, der dabeistund ihm gegenüber und sah, daß er mit solchem Geschrei verschied, sprach er: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
die ihm auch nachgefolget, da er in Galiläa war, und gedienet hatten, und viel andere, die mit ihm hinauf gen Jerusalem gegangen waren.
Pilatus aber verwunderte sich, daß er schon tot war, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er längst gestorben wäre.
Und als er's erkundet von dem Hauptmann, gab er Joseph den Leichnam.
Und er kaufte eine Leinwand und nahm ihn ab und wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das war in einen Fels gehauen, und wälzete einen Stein vor des Grabes Tür.
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- 2.1 Mose 13:12-1 Mose 24:31
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