'Er' in der Bibel
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom.
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten.
daß er nicht wie ein Löwe mein Leben erraffe und hinwegraube, ohne daß jemand zu retten vermag.
so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! Sela.
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannet und zielet,
und hat drauf gelegt tödlich Geschoß; seine Pfeile hat er zugerichtet zu verderben.
Siehe, der hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger; er wird aber einen Fehl gebären.
Er hat eine Grube gegraben und ausgeführt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht.
Und er wird den Erdboden recht richten und die Leute regieren rechtschaffen.
Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergißt nicht des Schreiens der Armen.
Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergisset nicht des Schreiens der Armen.
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr daniederliegen; es wird für und für keine Not haben.
Er sitzt und lauert in den Höfen; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen.
Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.
Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.
Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitz, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zu Lohn geben.
Denn Jahwe ist gerecht, gerechte Entscheidungen liebt er; Redliche schauen sein Angesicht!
daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederlage.
daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederliege.
Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
Der HERR schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
dem der von Gott Verworfene als verächtlich gilt, der aber die, die Jahwe fürchten, in Ehren hält, der, wann er zu seinem Schaden geschworen hat, es doch nicht abändert;
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben.
Er gleicht einem Löwen, der zu rauben begehrt, und einem Jungleuen, der im Verstecke liegt.
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David, der an Jahwe die Worte dieses Liedes richtete, als ihn Jahwe aus der Gewalt aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.2 Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Die Erde bebete und ward bewegt, und die Grundfesten der Berge regeten sich und bebeten, da er zornig war.
Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.
Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze dicke Wolken, darin er verborgen war.
Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
Er schoß seine Strahlen und zerstreuete sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.
Er schickte aus von der Höhe und holete mich und zog mich aus großen Wassern.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Und er führte mich aus ins Weite. Er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.
Er lehret meine Hand streiten und lehret meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.
Sie rufen-aber da ist kein Helfer-zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht.
Sie rufen, aber da ist kein Helfer; zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht.
Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;
Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.
Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion.
Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion!
Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse fett sein. Sela.
Er gebe dir, was dein Herz begehret, und erfülle alle deine Anschläge!
Nun weiß ich, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; er erhört ihn von seinem heiligen Himmel her durch Machtthaten, durch die Hilfe seiner Rechten.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
HERR, der König freuet sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
Er bittet Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.
Er bittet dich ums Leben, so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.
Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legest Lob und Schmuck auf ihn.
Denn der König vertraut auf Jahwe, und die Huld des Höchsten macht, daß er nicht wankt.
Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm.
Er klage es dem HERRN, der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm!
Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er's.
Denn des HERRN ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden.
Denn der HERR hat ein Reich, und er herrschet unter den Heiden.
Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
Er wird einen Samen haben, der ihm dienet; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth, er ist der König der Ehren. Sela.
Der HERR ist gut und fromm, darum unterweiset er die Sünder auf dem Wege.
Er leitet die Elenden recht und lehret die Elenden seinen Weg.
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten, und seinen Bund läßt er sie wissen.
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirget mich heimlich in seinem Gezelt und erhöhet mich auf einem Felsen;
Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen.
Gelobet sei der HERR; denn er hat erhöret die Stimme meines Flehens.
Der HERR ist ihre Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.
Er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie einen jungen Wildochsen.
Denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.
Welchen Gewinn hast du von meinem Blute, davon, daß ich in die Grube hinabfahre? Kann Staub dich preisen? Kann er deine Treue verkündigen?
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