'Es' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:23
- 2.1 Mose 24:25-1 Mose 39:11
- 3.1 Mose 40:1-2 Mose 5:19
- 4.2 Mose 5:21-2 Mose 16:18
- 5.2 Mose 16:20-2 Mose 30:25
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- 11.4 Mose 23:27-5 Mose 5:16
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- 13.5 Mose 23:17-Josua 6:5
- 14.Josua 6:10-Josua 24:4
- 15.Josua 24:7-Richter 16:27
- 16.Richter 16:29-1 Samuel 6:9
- 17.1 Samuel 6:16-1 Samuel 21:5
- 18.1 Samuel 21:6-2 Samuel 13:1
- 19.2 Samuel 13:2-2 Samuel 24:14
- 20.2 Samuel 24:15-1 Könige 14:10
- 21.1 Könige 14:11-2 Könige 4:43
- 22.2 Könige 4:44-2 Könige 21:12
- 23.2 Könige 22:5-1 Chronik 28:7
- 24.1 Chronik 28:8-2 Chronik 20:2
- 25.2 Chronik 20:7-Esra 7:28
- 26.Esra 8:29-Ester 1:18
- 27.Ester 1:19-Hiob 13:13
- 28.Hiob 13:16-Hiob 40:19
- 29.Hiob 40:21-Psalmen 42:11
- 30.Psalmen 44:25-Psalmen 90:11
- 31.Psalmen 91:7-Psalmen 145:10
- 32.Psalmen 147:1-Sprüche 29:4
- 33.Sprüche 29:9-Hohelied 4:2
- 34.Hohelied 4:16-Jesaja 23:13
- 35.Jesaja 23:15-Jesaja 42:10
- 36.Jesaja 42:11-Jesaja 60:22
- 37.Jesaja 62:7-Jeremia 10:19
- 38.Jeremia 10:22-Jeremia 31:10
- 39.Jeremia 31:15-Jeremia 48:11
- 40.Jeremia 48:12-Hesekiel 1:4
- 41.Hesekiel 1:5-Hesekiel 15:5
- 42.Hesekiel 15:7-Hesekiel 28:10
- 43.Hesekiel 28:11-Hesekiel 41:11
- 44.Hesekiel 41:12-Daniel 7:7
- 45.Daniel 7:12-Hosea 14:8
- 46.Hosea 14:9-Micha 5:12
- 47.Micha 6:7-Sacharja 11:12
- 48.Sacharja 11:13-Matthäus 10:15
- 49.Matthäus 10:19-Matthäus 17:12
- 50.Matthäus 17:17-Matthäus 26:54
- 51.Matthäus 26:58-Markus 6:34
- 52.Markus 6:35-Markus 14:4
- 53.Markus 14:5-Lukas 5:6
- 54.Lukas 5:8-Lukas 10:14
- 55.Lukas 10:17-Lukas 17:4
- 56.Lukas 17:9-Lukas 23:36
- 57.Lukas 23:38-Johannes 7:32
- 58.Johannes 7:44-Johannes 18:34
- 59.Johannes 18:37-Apostelgeschichte 7:53
- 60.Apostelgeschichte 8:1-Apostelgeschichte 19:36
- 61.Apostelgeschichte 19:38-Römer 3:8
- 62.Römer 3:10-1 Korinther 4:18
- 63.1 Korinther 4:19-1 Korinther 15:14
- 64.1 Korinther 15:27-Galater 3:15
- 65.Galater 3:16-1 Thessalonicher 2:19
- 66.1 Thessalonicher 3:1-Hebräer 9:1
- 67.Hebräer 9:2-2 Johannes 1:12
- 68.2 Johannes 1:13-Offenbarung 16:18
- 69.Offenbarung 17:1-Offenbarung 22:20
Und es begab sich danach, daß sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem HERRN, dem Könige in Ägypten.
Und es träumete ihnen beiden, dem Schenken und Bäcker des Königs zu Ägypten, in einer Nacht, einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.
Sie antworteten: Es hat uns geträumet, und haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehöret Gott zu, doch erzählet mir's.
Aber - denke an mich, wenn es dir wohlgeht, und thu mir die Liebe an und lege bei dem Pharao ein gutes Wort für mich ein, damit du mich aus diesem Hause befreist!
Denn ich bin schmählich geraubt aus dem Lande der Hebräer, und auch hier habe ich es mit nichts verschuldet, daß sie mich ins Gefängnis geworfen haben.
Als nun der Oberbäcker sah, daß er eine erfreuliche Deutung gab, da sprach er zu Joseph: In meinem Traume war es mir, als trüge ich drei Körbe mit Backwerk auf dem Haupte.
Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrtag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhub das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Knechten;
Als er wieder eingeschlafen war, träumte ihm abermals und zwar, es wüchsen sieben Ähren an einem Halme, dick und schön.
Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.
Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert, und schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählete ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.
Da sprach der Pharao zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und es ist niemand da, der ihn zu deuten vermöchte. Nun habe ich aber von dir gehört: du brauchst einen Traum nur zu hören, um ihn alsbald zu deuten.
Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können's mir nicht deuten.
Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.
Es kommen jetzt sieben Jahre, da wird großer Überfluß in ganz Ägypten herrschen.
und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und verwahren es,
Sodann sprach der Pharao zu Joseph: Nachdem dir Gott dieses alles offenbart hat, giebt es niemand, der so klug und weise wäre, wie du.
Also schüttete Joseph das Getreide auf, über die Maße viel, wie Sand am Meer, also daß er aufhörete zu zählen; denn man konnte es nicht zählen.
da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, da Joseph von gesagt hatte. Und es ward eine Teurung in allen Landen, aber in ganz Ägyptenland war Brot.
Es lastete aber die Hungersnot auf aller Welt. Da eröffnete Joseph alle Kornspeicher und verkaufte den Ägyptern Getreide. Und die Hungersnot wurde immer drückender in Ägypten.
Als nun Jakob vernahm, daß es in Ägypten Getreide gebe, da sprach Jakob zu seinen Söhnen: Was zaudert ihr?
Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab und kaufet uns Getreide, daß wir leben und nicht sterben.
Aber Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.
Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt andern, die mit ihnen zogen, denn es war im Lande Kanaan auch teuer.
Da sprach Joseph zu ihnen: Es ist so, wie ich euch gesagt habe: Spione seid ihr!
Daran will ich euch prüfen: bei dem Leben Pharaos, ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder.
Sie wußten aber nicht, daß es Joseph verstund; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.
Und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder worden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz und erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott das getan?
Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sacke. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.
Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubet mich meiner Kinder: Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es gehet alles über mich.
Und da es verzehret war, was sie für Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wieder hin und kaufet uns ein wenig Speise.
Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.
Sie antworteten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Familie und fragte: Ist euer Vater noch am Leben? Habt ihr noch einen Bruder? Da gaben wir ihm Bescheid, ganz wie es sich verhält. Konnten wir denn wissen, daß er nun sagen würde: Bringt euren Bruder her?
Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muß es denn ja also sein, so tut's und nehmet von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringet dem Manne Geschenke hinab, ein wenig Balsam und Honig und Würze und Myrrhen und Datteln und Mandeln.
Und Gott, der Allmächtige, verleihe, daß sich der Mann barmherzig gegen euch erzeigt, daß er euren anderen Bruder wieder mit euch ziehen läßt, dazu auch Benjamin; ich aber - wenn es denn sein muß, nun so bin ich eben verwaist.
Als wir aber ins Nachtquartier gelangt waren und unsere Getreidesäcke aufbanden, da fand sich das Geld eines jeden oben in seinem Getreidesack - unser Geld nach seinem vollen Gewicht; wir haben es jetzt wieder mitgebracht.
Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Gehet es eurem Vater, dem alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebet er noch?
Sie antworteten: Es gehet deinem Knechte, unserm Vater, wohl und lebet noch. Und neigeten sich und fielen vor ihm nieder.
Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot essen mit den Ebräern, denn es ist ein Greuel vor ihnen.
Hierauf ließ er ihnen von den Gerichten vorlegen, die vor ihm standen; es war aber dessen, was man Benjamin vorlegte, fünfmal so viel, als was man allen anderen vorlegte. Sodann tranken sie mit ihm und wurden guter Dinge.
Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln.
Sie antworteten ihm: Warum redet mein HERR solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.
Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er funden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.
Er erwiderte: Ferne sei es von mir, so zu verfahren! Derjenige, in dessen Besitze sich der Becher gefunden hat, der soll mir leibeigen werden; ihr aber mögt unangefochten zu eurem Vater ziehn.
Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wo unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.
Und er weinete laut, daß es die Ägypter und das Gesinde Pharaos höreten.
Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen noch Ernten sein wird.
Gott aber schickte mich euch voraus, um Sorge zu tragen für den Fortbestand eures Stammes, und daß welche von euch am Leben blieben, daß es zu einer großen Errettung käme.
Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teurung; auf daß du nicht verderbest mit deinem Hause und allem, das du hast.
Ihr seht es ja mit leiblichen Augen, und mein Bruder Benjamin sieht es mit leiblichen Augen, daß ich in eigner Person zu euch rede.
Und da das Geschrei kam in Pharaos Haus, daß Josephs Brüder kommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.
Und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; ihr klein und groß Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.
Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr klein und groß Vieh und alles, was sie haben, sind kommen aus dem Lande Kanaan; und siehe, sie sind im Lande Gosen.
Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind hergekommen, um uns eine Zeitlang hier aufzuhalten, weil es an Weide gebrach für die Schafherden, die deinen Sklaven gehören; denn die Hungersnot lastet schwer auf dem Lande Kanaan. Möchten also deine Sklaven in der Provinz Gosen verweilen dürfen!
Pharao sprach zu Joseph: Es ist dein Vater und sind deine Brüder, die sind zu dir kommen;
Es war aber kein Brot in allen Landen; denn die Teurung war fast schwer, daß das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teurung.
Schließlich brachte Joseph alles Geld an sich, das es in Ägypten und Kanaan gab, für das Getreide, das sie kaufen mußten, und Joseph lieferte das Geld ein in den Palast des Pharao.
Ausgenommen der Priester Feld, das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, daß sie sich nähren sollten von dem Benannten, das er ihnen gegeben hatte; darum durften sie ihr Feld nicht verkaufen.
Also wohnete Israel in Ägypten, im Lande Gosen, und hatten es inne und wuchsen und mehreten sich sehr.
Es lebte aber Jakob in Ägypten 17 Jahre, und es belief sich die Lebensdauer Jakobs, seine Lebensjahre, auf 147 Jahre.
Als es nun mit Israel zum Sterben ging, ließ er seinen Sohn Joseph rufen und sprach zu ihm: Wenn ich dir etwas gelte, so lege deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir die Liebe und Treue: begrabe mich nicht in Ägypten!
Da ward es Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette
Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hie gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.
Es waren aber die Augen Israels stumpf vor Alter, so daß er nicht sehen konnte. Als er sie nun näher zu ihm herangebracht hatte, küßte und herzte er sie.
Da aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel; und fassete seines Vaters Hand, daß er sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt wendete,
Juda, dich, dich werden preisen deine Brüder! Es packt deine Hand das Genick deiner Feinde; vor dir werden sich beugen die Söhne deines Vaters.
Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden, noch ein Meister von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.
Und er sah die Ruhe, daß sie gut ist, und das Land, daß es lustig ist; er hat aber seine Schultern geneiget zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht worden.
Es setzten ihm zu und schossen und es befehdeten ihn Pfeilschützen.
Das alles sind die Stämme Israels, zwölf an der Zahl, und das war es, was ihr Vater zu ihnen redete. Und er segnete sie, und zwar segnete er jeden einzelnen mit einem besonderen Segen.
Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,
Und es zogen mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und war ein sehr großes Heer.
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.
Es blieben aber Joseph und die zur Familie seines Vaters gehörten in Ägypten wohnen, und Joseph wurde 110 Jahre alt.
Wohlan, wir wollen klug gegen es verfahren, sonst könnte es allzu zahlreich werden und sich, falls wir in einen Krieg verwickelt werden, auch noch zu unseren Feinden schlagen, uns bekämpfen und aus dem Lande wegziehn!
Da bestellten sie über es Fronvögte, um es zu drücken mit ihren Fronarbeiten, und es baute dem Pharao Vorratsstädte, Pithom und Ramses.
Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr sich es mehrete und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Greuel.
Wenn ihr den ebräischen Weibern helfet und auf dem Stuhl sehet, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so lasset sie leben.
Gott aber ließ es den Hebammen gut ergehen, und das Volk wurde zahlreich und sehr stark.
Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis.
Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und da sie sah, daß es ein fein Kind war, verbarg sie ihn drei Monden.
Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Ton und Pech und legte das Kind drein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.
Aber seine Schwester stund von ferne, daß sie erfahren wollte, wie es ihm gehen würde.
Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.
Und da sie es auftat, sah sie das Kind; und siehe, das Knäblein weinete. Da jammerte es sie, und sprach: Es ist der ebräischen Kindlein eins.
Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir's, ich will dir lohnen. Das Weib nahm das Kind und säugete es.
Und da das Kind groß ward, brachte sie es der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn; und hieß ihn Mose, denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.
Und es kam vor Pharao, der trachtete nach Mose, daß er ihn erwürgete. Aber Mose floh vor Pharao und hielt sich im Lande Midian und wohnete bei einem Brunnen.
Da ereignete es sich lange Zeit hernach, daß der König von Ägypten starb. Da seufzten die Israeliten unter der schweren Arbeit und schrieen laut auf, so daß ihr Ruf um Befreiung von der schweren Arbeit zu Gott drang.
Als nun Jahwe sah, daß er hinging, um es anzusehen, da rief ihn Gott aus dem Dornbusch heraus an: Mose, Mose! Er antwortete: Ich höre!
Jahwe aber sprach: Ich habe die Bedrückung meines Volks, das in Ägypten ist, zur Genüge angesehen und ihr Rufen um Befreiung von seinen Fronvögten gehört; ja ich weiß, wie sehr es leidet.
Daher komme ich nun herab, es aus der Gewalt der Ägypter zu erretten und es wegzuführen aus jenem Land in ein treffliches und weit ausgedehntes Land, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt, in die Wohnsitze der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.
So müssen sie es glauben, daß dir Jahwe, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, erschienen ist.
Wenn sie aber diesen zweien Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm des Wassers aus dem Strom und geuß es auf das trockne Land, so wird dasselbe Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trocknen Lande.
Jahwe aber antwortete ihm: Wer hat denn dem Menschen den Mund erschaffen? oder wer macht einen stumm oder taub oder sehend oder blind? Bin nicht ich es, Jahwe?
Hierauf kehrte Mose zu seinem Schwiegervater Jethro zurück und sprach zu ihm: Ich möchte aufbrechen und zu meinen Verwandten in Ägypten zurückkehren, um zu sehen, ob sie noch am Leben sind. Jethro antwortete Mose: Ziehe hin, möge es dir wohlgehen!
Und der Pharao sprach: Es ist des Volkes wahrlich schon so genug im Land, und da wollt ihr noch, daß es aufhört, Frondienste zu verrichten?
Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land Ägypten, daß es Stoppeln sammelte, damit sie Stroh hätten.
Häckerling wird uns nicht mehr geliefert, und dennoch heißt es: Schafft Ziegel! Nun werden wir gar noch geschlagen! Du versündigst dich an deinem Volk.
Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagwerk an den Ziegeln.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:23
- 2.1 Mose 24:25-1 Mose 39:11
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- 11.4 Mose 23:27-5 Mose 5:16
- 12.5 Mose 5:26-5 Mose 23:16
- 13.5 Mose 23:17-Josua 6:5
- 14.Josua 6:10-Josua 24:4
- 15.Josua 24:7-Richter 16:27
- 16.Richter 16:29-1 Samuel 6:9
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- 29.Hiob 40:21-Psalmen 42:11
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- 32.Psalmen 147:1-Sprüche 29:4
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