'Es' in der Bibel
Er sprach aber zu ihnen: Es gebühret euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat,
Und in den Tagen trat auf Petrus unter die Jünger und sprach (es war aber die Schar der Namen zuhauf bei hundertundzwanzig)
Ihr Männer und Brüder, es mußte die Schrift erfüllet werden, welche zuvor gesagt hat der Heilige Geist durch den Mund Davids, von Juda, der ein Vorgänger war derer, die Jesum fingen.
Und es ist kund worden allen, die zu Jerusalem wohnen, also daß derselbige Acker genannt wird auf ihre Sprache Hakeldama, das ist, ein Blutacker.
Denn es stehet geschrieben im Psalmbuch: Ihre Behausung müsse wüste werden, und sei niemand, der drinnen wohne, und sein Bistum empfange ein anderer.
Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel als eines gewaltigen Windes und erfüllete das ganze Haus, da sie saßen.
Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen;
und sie wurden alle voll heiligen Geistes, und fiengen an mit anderen Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen gab auszusprechen.
Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist.
Da nun diese Stimme geschah, kam die Menge zusammen und wurden bestürzt; denn es hörete ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache redeten.
wie kommt es, daß wir jeder seine Sprache hören, in der wir geboren sind -
Es stellte sich aber Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und sprach sie an: Ihr judäische Männer und ihr sämtliche Bewohner von Jerusalem, das soll euch kund sein, horchet auf meine Worte.
Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage.
Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben.
Und es wird geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Den hat Gott auferwecket und aufgelöset die Schmerzen des Todes, nachdem es unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden.
Ihr Männer und Brüder, ich darf es offen zu euch sagen: was den Patriarchen David betrifft, so ist er gestorben und begraben, und sein Denkmal ist unter uns bis auf diesen Tag.
Es sprach der Herr zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße.
Wie sie aber das hörten, gieng es ihnen durchs Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: was sollen wir thun, ihr Männer und Brüder?
Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.
und sie verkauften ihre Güter und Habe, und verteilten es unter alle, je nach dem Bedürfnis eines jeden.
Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen. Und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißet die schöne, daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.
Und es sah ihn alles Volk wandeln und Gott loben.
Da es aber Petrus sah, redete er das Volk an: Ihr israelitische Männer, was wundert ihr euch über diesem, oder was sehet ihr uns an, als hätten wir durch eigene Kraft und Frömmigkeit bewirkt, daß er wandelt?
Und nun Brüder, ich weiß, daß ihr es in Unwissenheit gethan, sowie auch eure Oberen.
Und es wird geschehen, welche Seele denselbigen Propheten nicht hören wird, die soll vertilget werden aus dem Volk.
und legten die Hände an sie und setzten sie ein bis auf den Morgen; denn es war jetzt Abend.
Viele aber von denen, die das Wort hörten, wurden gläubig, und es belief sich die Zahl auf fünftausend Mann.
Als es nun kam auf den Morgen, versammelten sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten gen Jerusalem:
Und es ist in keinem andern Heil, gibt es doch auch keinen andern Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wäre, dadurch wir gerettet werden sollen.
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, und kannten sie auch wohl, daß sie mit Jesu gewesen waren.
Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedräuen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.
Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, daß wir euch mehr gehorchen denn Gott.
Als diese es vernahmen, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, der du hast den Himmel gemacht und die Erde, und das Meer, und alles was darinnen ist,
zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wieviel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und brachten das Geld des verkauften Guts
und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm not war.
der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es zu der Apostel Füßen.
und entwandte etwas vom Gelde mit Wissen seines Weibes und brachte einen Teil und legte es zu der Apostel Füßen.
Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest, und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.
Da Ananias aber diese Worte hörete, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies höreten.
Es stunden aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseit und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, kam sein Weib hinein und wußte nicht, was geschehen war.
Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches höreten.
Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände, und waren alle in der Halle Salomos einmütiglich.
Es wurden aber je mehr zugetan, die da glaubeten an den HERRN, eine Menge der Männer und der Weiber,
Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken, und die von unsaubern Geistern gepeiniget waren; und wurden alle gesund.
Es stund aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, welches ist die Sekte der Sadduzäer, und wurden voll Eifers
Es erschien aber einer, und meldete ihnen: siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt, stehen im Tempel und lehren das Volk.
Es stand aber im Synedrium ein Pharisäer auf, mit Namen Gamaliel, ein bei allem Volk angesehener Gesetzeslehrer, hieß die Leute einen Augenblick hinausführen,
Und für diesmal sage ich euch, lasset ab von diesen Leuten und gebt sie frei (denn wenn der Plan oder das Werk von Menschen ist, so wird es zu nichte werden;
ist es aber aus Gott, so vermöget ihr nicht sie zu vernichten) um nicht gar als Gotteswidersacher erfunden zu werden. Sie folgten ihm aber,
Da riefen die Zwölfe die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.
Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viel Priester dem Glauben gehorsam.
Es standen aber etliche auf von den Mitgliedern der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Kilikia und Asia, und disputierten mit Stephanus,
Und gab ihm kein Erbteil drinnen, auch nicht eines Fußes breit; und verhieß ihm, er wollte es geben ihm zu besitzen und seinem Samen nach ihm, da er noch kein Kind hatte.
Es kam aber eine teure Zeit über das ganze Land Ägypten und Kanaan und eine große Trübsal, und unsere Väter fanden nicht Fütterung.
Da aber Jakob hörte, daß es in Aegypten Getreide gebe, schickte er unsere Väter zum ersten male ab;
und beim zweiten mal gab sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und es wurde dem Pharao seine Abstammung bekannt.
Wie er aber vierzig Jahre voll hatte, kam es ihm in Sinn, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen.
Er meinte aber, die Brüder sollen verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Rettung verleihe, sie aber verstanden es nicht.
Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging, zu schauen, geschah die Stimme des HERRN zu ihm:
ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Moses aber erbebte, und wagte nicht es zu betrachten.
Dieser ist es, der da war unter der Gemeinde in der Wüste, mit dem Engel, der mit ihm sprach am Berge Sinai, und unseren Vätern, der da empfieng lebendige Sprüche zur Mitteilung an uns,
Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie er ihnen das verordnet hatte, da er zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte,
die ihr das annahmet auf Anweisung von Engeln hin und habt es nicht gehalten.
Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhub sich aber zu der Zeit eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreueten sich alle in die Länder Judäa und Samarien ohne die Apostel.
Es bestatteten aber Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten eine große Klage über ihn.
Die Massen aber neigten sich dem, was Philippus sagte, einmütig zu, wie sie es hörten, und zugleich die Zeichen sahen, die er that.
Und es ward eine große Freude in derselben Stadt.
Es war aber ein Mann mit Namen Simon, der zuvor in derselbigen Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Großes.
Philippus aber sagte zu ihm: wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es gestattet. Er aber antwortete: ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
Als er aber dahin zog, geschah es, daß er in die Nähe von Damaskus kam, und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel,
Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgest. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel lecken.
Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias; zu dem sprach der HERR im Gesichte: Ananias! Und er sprach: Hier bin ich, HERR.
Es sprach aber der Herr zu ihm: gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, zu tragen meinen Namen vor Nationen und Könige und Söhne Israels;
Und alsobald fiel es von seinen Augen wie Schuppen; und ward wieder sehend
Sie entsetzten sich aber alle, die es höreten, und sprachen: Ist das nicht, der zu Jerusalem verstörete alle, die diesen Namen anrufen, und darum herkommen, daß er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?
Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohneten, und bewährete es, daß dieser ist der Christus.
Aber es ward Saulus kundgetan, daß sie ihm nachstelleten. Sie hüteten aber Tag und Nacht an den Toren, daß sie ihn töteten.
und redete und verhandelte auch mit den Hellenisten. Diese aber legten es darauf an, ihn zu töten.
Da es aber die Brüder erfuhren, brachten sie ihn herab nach Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus.
Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, daß er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohneten.
Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und zu Saron wohneten; die bekehreten sich zu dem HERRN.
Es begab sich aber zu derselbigen Zeit, daß sie krank ward und starb. Da wuschen sie dieselbige und legten sie auf den Söller.
Petrus aber machte sich auf und zog mit ihnen; als er ankam, führten sie ihn hinauf in das Obergemach, und es traten zu ihm alle Witwen, und zeigten ihm unter Thränen die Röcke und Ueberkleider, welche die Reh, da sie bei ihnen war, gemacht hatte.
Und es ward kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig an den HERRN.
Und es geschah, daß er lange Zeit zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war.
Es war aber ein Mann zu Cäsarea mit Namen Cornelius, ein Hauptmann von der Schar, die da heißt die welsche,
und erzählete es ihnen alles und sandte sie gen Joppe.
Er wurde aber hungrig und wünschte zu essen. Während man es ihm aber richtete, kam eine Verzückung über ihn,
und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäß wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und es ward niedergelassen auf die Erde.
Und es geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
Da aber Petrus über das Gesicht nachdachte, sprach der Geist zu ihm: siehe es sind Männer da, welche dich suchen.
Wie es aber geschah, daß Petrus eintrat, gieng ihm Cornelius entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.
Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein ungewohnet Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeiget, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.
Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
Petrus aber hub an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:
ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und sah in Verzückung ein Gesicht: ein Gerät herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward vom Himmel, und es kam bis zu mir;
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