'Mehr' in der Bibel
auf daß es die andern hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir.
Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum daß du sie gedemütigt hast.
Wenn man ihm vierzig Schläge gegeben hat, soll man ihn nicht mehr schlagen, auf daß nicht, so man mehr Schläge gibt, er zuviel geschlagen werde und dein Bruder verächtlich vor deinen Augen sei.
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, du aber bekommst nichts davon zu essen; dein Esel wird dir vor deinem Angesichte weggeraubt und kehrt nie mehr zu dir zurück; deine Schafe werden deinen Feinden ausgeliefert und niemand kommt dir zu Hilfe.
Der Fremdling, der unter dir weilt, wird immer höher und höher über dich emporsteigen; mit dir aber wird es mehr und mehr abwärts gehen.
Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.
und sprach zu ihnen: Ich bin heute hundertundzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr aus noch ein gehen; dazu hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.
Zu jener Zeit aber wird mein Zorn über sie entbrennen, und werde ich sie im Stiche lassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, und es wird der Vertilgung anheimfallen, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Zu jener Zeit wird es dann sprechen: Offenbar haben mich diese Übel deshalb betroffen, weil mein Gott nicht mehr in meiner Mitte ist.
Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!
Segne, Jahwe, seinen Wohlstand und laß dir das Thun seiner Hände gefallen! Zerschmettere seinen Gegnern die Lenden und seinen Hassern, daß sie sich nicht mehr erheben!
Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte,
Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.
Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel. {~} {~}
Und das Man hörte auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide aßen, daß die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern aßen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr.
Diese aber waren aus der Stadt ausgezogen, um sie zu bekämpfen, und waren nun mitten zwischen die Israeliten geraten, so daß sie deren auf beiden Seiten hatten; diese schlugen sie, bis keiner mehr von ihnen übrig war, der geflohen wäre und sich gerettet hätte.
Und da sie vor Israel flohen den Weg zu Beth-Horon, ließ der HERR einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten. {~}
da kehrte die gesamte Mannschaft wohlbehalten zu Josua ins Lager nach Makeda zurück, und es wagte niemand mehr gegen die Israeliten zu mucksen.
Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, daß sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten. {~}
so wisset, daß der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis daß er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat. {~}
So ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, daß diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen;
Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, daß sie andern Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.
so will auch ich ferner keinen einzigen mehr von den Völkern, die Josua bei seinem Tode übrig gelassen hat, vor ihnen vertreiben,
Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land war still vierzig Jahre, solange Gideon lebte.
Fragt doch alle Bürger von Sichem eindringlich: Was frommt euch mehr: wenn siebzig Männer, sämtliche Söhne Jerubbaals, über euch herrschen, oder wenn ein Mann über euch herrscht? Dazu bedenkt, daß ich von eurem Fleisch und Bein bin!
Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.
Dann verweilte Abimelech in Aruma, während Sebul Gaal und seine Stammesgenossen verjagte, so daß für sie in Sichem kein Bleiben mehr war.
Und doch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr helfen.
Jephthah aber sandte noch mehr Boten zum König der Kinder Ammon,
Und der Engel des HERRN erschien nicht mehr Manoah und seinem Weibe. Da erkannte Manoah, daß es der Engel des HERRN war,
und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, daß der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.
Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle?
Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Opra küßte ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr.
Er wird dir ein Erquicker und ein Versorger deines Alters werden, denn deine Schwiegertochter, die dich lieb hat, hat ihn geboren - sie, die für dich mehr wert ist als sieben Söhne!
Aber ihr Mann Elkana fragte sie: Hanna, warum weinst du und issest nicht und warum bist du so verstimmt? Bin ich dir nicht mehr wert, als zehn Söhne?
Sie sprach: Laß deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Weges und aß und sah nicht mehr so traurig.
Die da satt waren, sind ums Brot Knechte geworden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr; ja die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, hat abgenommen.
Der Knabe Samuel hingegen wuchs immer mehr heran und gewann immer mehr an Gunst bei Jahwe, wie bei Menschen.
Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrst deine Söhne mehr denn mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volkes Israel.
die Zeit wird kommen, wo ich deinen und deines Geschlechtes Arm zerschmettere, so daß es keinen Betagten mehr in deiner Familie giebt.
Dann wirst du auf alle die Wohlthaten blicken, die ich Israel erweisen werde; aber in deiner Familie soll sich nie mehr ein Betagter finden.
Zu jener Zeit nun, während Eli an seinem Platze schlief, - seine Augen hatten angefangen, stumpf zu werden, so daß er nicht mehr sehen konnte,
Eli war aber achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren starr geworden, so daß er nicht mehr sehen konnte.
Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HERRN war wider die Philister, solange Samuel lebte.
wenn du heute von mir gegangen bist, wirst du beim Grabe der Rahel an der Grenze von Benjamin auf zwei Männer stoßen, die zu dir sagen werden: Die Eselinnen, die du suchen gingst, haben sich gefunden. Aber dein Vater denkt nicht mehr an die Eselinnen, sondern sorgt sich um euch und sagt: Was soll ich wegen meines Sohnes thun?
wie viel mehr, wenn die Leute von der feindlichen Beute, die sie gemacht haben, heute tüchtig gegessen hätten, - so aber ist die Niederlage unter den Philistern nicht groß geworden!
Da rief Samuel: Hat denn Jahwe an Brandopfern und Schlachtopfern dieselbe Freude, wie am Gehorsam gegen Jahwes Befehl? Nein, Gehorsam ist besser, als Opfer, und Hören mehr wert, als Fett von Widdern;
Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, daß es den HERRN gereut hatte, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.
Saul aber nahm ihn an jenem Tage zu sich und ließ ihn nicht mehr in sein Elternhaus zurückkehren.
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang. {~}
Und die Hauptleute der Philister rückten ins Feld; so oft sie aber ausrückten, hatte David mehr Erfolg als alle Untergebenen Sauls, so daß sein Name hochgeehrt wurde.
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.
Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er's nicht mehr bedarf.
Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr. {~} {~}
Samuel aber fragte Saul: Warum beunruhigst du mich, daß du mich erscheinen lässest? Saul erwiderte: Ich bin in großer Not. Die Philister liegen im Kampfe mit mir, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume: so ließ ich dich rufen, damit du mir künden möchtest, was ich thun soll.
Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht. {~}
hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, daß hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, daß es ablasse von seinen Brüdern?
Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr.
Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Saul nahm immer mehr ab.
Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.
Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich große Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden weggegangen war.
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.
Und David nahm immer mehr zu, und der HERR, der Gott Zebaoth, war mit ihm.
Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommmen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.
und will gering geachtet sein - noch mehr als diesmal - und bescheiden von mir denken; aber bei den Mägden, von denen du sagtest, - bei ihnen möchte ich Ehre gewinnen!
Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, daß ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;
Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennst deinen Knecht, HERR HERR!
Der König fragte: Ist niemand mehr da vom Hause Sauls, daß ich an ihm Barmherzigkeit in der Weise Gottes übe? Ziba erwiderte dem König: Es ist noch ein Sohn Jonathans da mit lahmen Füßen.
Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, daß sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.
und habe dir den Palast deines Herrn übergeben und die Frauen deines Herrn an deinen Busen gelegt und habe dir das Haus Israel und Juda übergeben - und wäre das zu wenig, so wollte ich dir noch mehr geben auf diese oder jene Weise:
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, daß das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.
Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.
Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.
Auch schickte Absalom hin und ließ, während er die Opfer darbrachte, Ahitophel aus Gilo, den Berater Davids, aus seiner Vaterstadt Gilo rufen. Und die Verschwörung gewann Kraft, und vom Volke wandten sich immer mehr auf Absaloms Seite.
Und David sprach zu Abisai und zu seinem ganzen Hofe: Wenn mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, mir nach dem Leben steht - wieviel mehr dann dieser Benjaminit? Laßt ihn, er mag fluchen, denn Jahwe hat es ihm geheißen!
Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Seile an jene Stadt anlegen, und wir schleifen sie ins Thal, bis auch nicht ein Steinchen mehr dort zu finden sein wird.
Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volk des Tages, denn das Schwert fraß.
(-) So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.
Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, daß er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unsern Augen.
Und Amasa hatte nicht acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, daß sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.
Da sprachen sie zum Könige: Der Mann, der uns aufgerieben hat und der darauf sann, uns auszutilgen, so daß wir im ganzen Gebiet Israels nicht mehr existieren sollten,
Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, daß nicht die Leuchte in Israel verlösche.
ich vernichtete und zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstanden und hinsanken unter meine Füße.
Joab erwiderte dem König: Und mag Jahwe, dein Gott, zum Volke - sie mögen sein so viel sie wollen - noch hundertmal mehr hinzuthun, und mag mein Herr und König das selbst noch erleben - aber warum hegt mein Herr und König ein solches Verlangen?
Und da der König David alt war und wohl betagt, konnte er nicht mehr warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte.
Und Salomo saß auf dem Throne seines Vaters David und seine Macht befestigte sich mehr und mehr.
Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe gegeben umher, daß kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.
auf daß alle Völker auf Erden erkennen, daß der HERR Gott ist und keiner mehr. {~}
und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er im Hause des HERRN opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten
Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.
Und sie gab dem König hundertzwanzig Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelgestein. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab.
Und der König ließ machen von Sandelholz Pfeiler im Hause des HERRN und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag.
Als nun Salomo alt geworden war, verführten ihn seine Weiber dazu, daß er sich zu fremden Göttern hielt, und sein Herz war nicht mehr ungeteilt gegenüber Jahwe, seinem Gotte, wie das Herz seines Vaters David.
Was mehr von Salomo zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo. {~}
Nun, mein Vater hat auf euch ein schweres Joch geladen; ich aber will des noch mehr über euch machen: Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich will euch mit Skorpionen züchtigen.
und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht; ich aber will des noch mehr über euch machen: Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
sondern hast mehr Böses gethan, als alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht, und zwar Gußbilder, um mich zum Zorne zu reizen, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen: -
Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Und Juda tat, was dem HERRN übel gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten.
Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's. {~}
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