'Mit' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:20-1 Mose 24:10
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- 14.5 Mose 20:13-5 Mose 33:24
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- 16.Josua 14:4-Richter 5:26
- 17.Richter 6:5-Richter 16:28
- 18.Richter 16:29-1 Samuel 7:14
- 19.1 Samuel 8:10-1 Samuel 21:2
- 20.1 Samuel 21:7-2 Samuel 3:22
- 21.2 Samuel 3:23-2 Samuel 17:9
- 22.2 Samuel 17:15-1 Könige 3:1
- 23.1 Könige 3:6-1 Könige 15:30
- 24.1 Könige 16:3-2 Könige 6:32
- 25.2 Könige 6:33-2 Könige 21:11
- 26.2 Könige 21:18-1 Chronik 15:20
- 27.1 Chronik 15:21-2 Chronik 8:18
- 28.2 Chronik 9:1-2 Chronik 22:12
- 29.2 Chronik 23:1-Esra 5:2
- 30.Esra 5:8-Ester 2:6
- 31.Ester 2:9-Hiob 21:15
- 32.Hiob 21:24-Psalmen 3:5
- 33.Psalmen 4:1-Psalmen 44:3
- 34.Psalmen 44:9-Psalmen 71:16
- 35.Psalmen 71:22-Psalmen 105:43
- 36.Psalmen 105:44-Sprüche 5:20
- 37.Sprüche 5:22-Sprüche 31:17
- 38.Sprüche 31:21-Jesaja 14:20
- 39.Jesaja 14:21-Jesaja 37:24
- 40.Jesaja 37:25-Jesaja 62:2
- 41.Jesaja 62:5-Jeremia 15:20
- 42.Jeremia 16:8-Jeremia 33:21
- 43.Jeremia 33:25-Jeremia 51:22
- 44.Jeremia 51:23-Hesekiel 14:3
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- 57.Apostelgeschichte 10:27-Apostelgeschichte 20:30
- 58.Apostelgeschichte 20:31-Römer 9:20
- 59.Römer 9:22-1 Korinther 14:26
- 60.1 Korinther 14:27-Galater 2:5
- 61.Galater 2:7-Kolosser 3:9
- 62.Kolosser 3:16-Hebräer 3:1
- 63.Hebräer 3:9-2 Petrus 1:1
- 64.2 Petrus 1:5-Offenbarung 14:8
- 65.Offenbarung 14:9-Offenbarung 22:21
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren und mit Gevögel, das auf Erden unter der Feste des Himmels fliege.
Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung!
Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er entschlief. Und nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
Und sie höreten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl worden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein HERR sein.
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Bäume, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen; verflucht sei der Acker um deinetwillen; mit Kummer sollst du dich drauf nähren dein Leben lang.
und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.
Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN.
Abel aber brachte gleichfalls Opfer von den Erstlingen seiner Herde und zwar von ihrem Fett. Und Jahwe schaute mit Wohlgefallen auf Abel und sein Opfer;
Da redete Kain mit seinem Bruder Habel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhub sich Kain wider seinen Bruder Habel und schlug ihn tot.
Sein Bruder aber hieß Jubal; dieser wurde der Stammvater aller derer, die sich mit Zither und Schalmei befassen.
Nach der Erzeugung Methusalahs aber wandelte Henoch in Gemeinschaft mit Gott 300 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Und weil Henoch in Gemeinschaft mit Gott gewandelt hatte, so verschwand er einst, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.
Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen; in Gemeinschaft mit Gott wandelte Noah.
Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich kommen, denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.
Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern drinnen und verpiche sie mit Pech inwendig und auswendig.
Ein Fenster sollst du oben an dem Kasten machen; eine Elle weit sollst du es herstellen. Und den Eingang zu dem Kasten sollst du an seiner Seite anbringen; in drei Stockwerken mit lauter Zellen sollst du ihn erbauen.
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.
Und von allem Lebendigen, von allem Fleische, sollst du je zwei von allen mit hineinnehmen in den Kasten, um sie samt dir am Leben zu erhalten; je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.
Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.
Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne dreien Weibern;
Also ward vertilget alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und auf das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel: das ward alles von der Erde vertilget. Allein Noah blieb über, und was mit ihm in dem Kasten war.
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen.
Da kam die Taube zur Abendzeit zu ihm und zwar mit einem frischen Ölblatt im Schnabel. Da erkannte Noah, daß sich die Gewässer von der Erde verlaufen hatten.
Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir.
Allerlei Tier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kreucht, das gehe heraus mit dir; und reget euch auf Erden und seid fruchtbar und mehret euch auf Erden.
Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern;
dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch
und mit allem lebendigen Tier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, das aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbet soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.
Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und Seelen, die sie gezeuget hatten in Haran, und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie kommen waren in dasselbige Land,
Aber der HERR plagte den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen.
Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, das er hatte, und Lot auch mit ihm, gegen den Mittag.
Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.
Abram wohnte im Lande Kanaan, während Lot in den Städten der Aue wohnte. Und er rückte mit seinen Zelten weiter bis nach Sodom.
Abram aber rückte weiter mit seinen Zelten und kam und ließ sich nieder bei den Terebinthen Mamres, die sich zu Hebron befinden, und erbaute daselbst Jahwe einen Altar.
daß sie kriegten mit Bera, dem Könige von Sodom, und mit Birsa, dem Könige von Gomorrha, und mit Sineab, dem Könige von Adama, und mit Semeber, dem Könige von Zeboim, und mit dem Könige von Bela, die heißt Zoar.
Darum kam Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susim zu Ham und die Emim in dem Felde Kiriathaim.
mit Kedor-Laomor, dem Könige von Elam, und mit Thideal, dem Könige der Heiden, und mit Amraphel, dem Könige von Sinear, und mit Arioch, dem Könige von Elassar, vier Könige mit fünfen.
Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruders Sohn, und seine Habe, denn er wohnete zu Sodom, und zogen davon.
Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnete im Hain Mamre, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.
und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, die zur Linken der Stadt Damaskus liegt,
und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.
Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißet.
Ausgenommen, was die Jünglinge verzehret haben, und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.
Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Danach sollen sie ausziehen mit großem Gut.
Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Phrath:
Abram aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.
Und sie hieß den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du, Gott, siehest mich. Denn sie sprach: Gewißlich hie habe ich gesehen den, der mich hernach angesehen hat.
Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
Im Alter von acht Tagen soll alles, was männlich ist unter euch, beschnitten werden, Geschlecht für Geschlecht, sowohl der im Hause geborene, als der von irgend einem Fremden mit Geld erkaufte Sklave, der nicht deines Stammes ist.
Beschnitten soll werden sowohl der in deinem Hause geborene, als der von dir mit Geld erkaufte, und so soll mein Bund an eurem Leibe bezeugt sein als ein ewiger Bund.
Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.
Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.
Und er hörete auf mit ihm zu reden, Und Gott fuhr auf von Abraham.
Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Hause geborenen, sowie alle mit Geld von ihm erkauften Sklaven, alles, was männlich war unter den Hausgenossen Abrahams, und beschnitt an eben diesem Tage das Fleisch ihrer Vorhaut, wie Gott ihm geboten hatte.
und was Mannsnamen in seinem Hause war, daheim geboren und erkauft von Fremden; es ward alles mit ihm beschnitten.
Da stunden die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose; das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.
Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wiewohl ich Erde und Asche bin.
Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder hin an seinen Ort.
Die zween Engel kamen gen Sodom des Abends. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stund er auf ihnen entgegen und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde
Siehe, ich habe zwo Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; alleine diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter die Schatten meines Dachs eingegangen.
Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, beide klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.
Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.
Als aber die Morgenröte anbrach, da drängten die Engel Lot zur Eile und sprachen: Auf, nimm dein Weib und deine beiden Töchter, die hier gegenwärtig sind, damit du nicht mit weggerafft wirst wegen der Sündenschuld der Stadt.
Und während sie sie hinausbrachten, sprachen sie: Rette dich, es gilt dein Leben! Sieh' dich nicht um und bleibe nirgends stehen in der Niederung. Auf das Gebirge rette dich, damit du nicht mit weggerafft wirst!
Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.
Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und es giebt niemand mehr auf Erden, der Umgang mit uns haben könnte, wie es aller Welt Brauch ist.
Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.
Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe dir's nicht zugegeben, daß du sie berührtest.
Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan, und was habe ich an dir gesündiget, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, nicht wie man handeln soll.
Und der HERR suchte heim Sara wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte.
und sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak.
Da stund Abraham des Morgens frühe auf und nahm Brot und eine Flasche mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter, und den Knaben mit, und ließ sie aus. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Bersaba.
Und Gott tat ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllete die Flasche mit Wasser und tränkte den Knaben.
Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnete in der Wüste und ward ein guter Schütze;
Zu derselbigen Zeit redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, das du tust.
Und Abraham strafte Abimelech um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.
Da stund Abraham des Morgens frühe auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zween Knaben und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt, hatte.
Und sprach zu seinen Knaben: Bleibet ihr hie mit dem Esel; ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
Da hub Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter ihm in der Hecke mit seinen Hörnern hangen; und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.
Und sein Kebsweib, mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich den Theba, Gaham, Thahas und Maacha.
Danach stund er auf von seiner Leiche und redete mit den Kindern Heths und sprach:
Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, daß ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich gegen Ephron, dem Sohn Zoars,
Ephron aber saß mit da unter den Hethitern. Da antwortete Ephron, der Hethiter, dem Abraham, so daß es die Hethiter hörten, so viele ihrer durch das Thor seiner Stadt aus- und eingingen, folgendermaßen:
und redete mit Ephron, daß zuhörete das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.
Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, gegen Mamre über, Abraham zum eigenen Gut bestätiget, mit der Höhle darinnen und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,
Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines HERRN und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines HERRN; und machte sich auf und zog gen Mesopotamien zu der Stadt Nahors.
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- 1.1 Mose 1:20-1 Mose 24:10
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- 15.5 Mose 33:28-Josua 13:27
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- 22.2 Samuel 17:15-1 Könige 3:1
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