'Rat' in der Bibel
Und nannte ihn den heimlichen Rat. Und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land Ägypten zu besehen.
Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Kirche; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürget und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verderbet.
Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir und fragen Gott um Rat.
Siehe, haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat abgewendet, sich zu versündigen am HERRN über dem Peor, und widerfuhr eine Plage der Gemeine des HERRN?
Denn es ist ein Volk, da kein Rat innen ist, und ist kein Verstand in ihnen.
Absalom aber sandte auch nach Ahitophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo . Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark; und das Volk lief zu und mehrete sich mit Absalom.
Zu der Zeit, wenn Ahitophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahitophels beide bei David und bei Absalom.
Da sprach Husai zu Absalom: Es ist nicht ein guter Rat, den Ahitophel auf diesmal gegeben hat.
Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahitophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahitophels verhindert würde, auf daß der HERR Unglück über Absalom brächte.
Und da sie weg waren, stiegen sie aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem Könige, an und sprachen zu David: Machet euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahitophel wider euch Rat gegeben.
Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht fortgegangen war, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt; und beschickte sein Haus und hing sich und starb; und ward begraben in seines Vaters Grab.
und herrlicher denn die dreißig; aber er kam nicht bis an die drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat.
Und hatte seinen Rat mit Joab, dem Sohne Zerujas, und mit Abjathar, dem Priester; die halfen Adonia.
So komm nun, ich will dir einen Rat geben, daß du deine Seele und deines Sohns Salomo Seele errettest.
Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo stunden, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, daß wir diesem Volk eine Antwort geben?
Aber er verließ der Ältesten Rat, den sie ihm gegeben hatten, und hielt einen Rat mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm stunden.
Und der König gab dem Volk eine harte Antwort und verließ den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten,
und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will es noch mehr über euch machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
Und der König hielt einen Rat; und machte zwei güldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zu viel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführet haben!
Meinest du, es sei noch Rat und Macht zu streiten? Worauf verlässest du denn nun dich, daß du abtrünnig von mir bist worden?
und war der herrlichste unter dreißigen, aber an die drei kam er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat.
Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Rat von sich und sprachen: Wenn er zu seinem HERRN Saul fiele, so möchte es uns unsern Hals kosten.
Und David hielt einen Rat mit den Hauptleuten über tausend und über hundert und mit allen Fürsten.
Das Los gegen Morgen fiel auf Meselemja; aber seinem Sohn Sacharja, der ein kluger Rat war, warf man das Los, und fiel ihm gegen Mitternacht;
Jonathan aber, Davids Vetter, war der Rat und Hofmeister und Kanzler. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Kindern des Königs.
Ahitophel war auch Rat des Königs. Husai, der Arachiter, war des Königs Freund.
Er aber verließ den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und ratschlagte mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm stunden,
antwortete ihnen der König hart. Und der König Rehabeam verließ den Rat der Ältesten
und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch zu schwer gemacht, so will ich's mehr dazu machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber mit Skorpionen.
Und er wandelte nach ihrem Rat. Und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem Könige Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König zu Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram,
Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf, warum willst du geschlagen sein? Da hörete der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß Gott sich beraten hat, dich zu verderben, daß du solches getan hast und gehorchest meinem Rat nicht.
Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeine zu Jerusalem, das Passah zu halten im andern Monden.
Und dingeten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange Kores, der König in Persien, lebte, bis an das Königreich Darii, des Königs in Persien.
Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehreten ihnen mit dem Arm und Gewalt.
Zu der Zeit kam zu ihnen Thathnai, der Landpfleger diesseit des Wassers, und Sthar-Bosnai und ihr Rat und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?
So machet euch nun ferne von ihnen, du, Thathnai, Landpfleger jenseit des Wassers und Sthar-Bosnai, und, ihr Rat von Apharsach, die ihr jenseit des Wassers seid.
Das taten mit Fleiß Thathnai, der Landpfleger jenseit des Wassers, und Sthar-Bosnai mit ihrem Rat, zu welchen der König Darius gesandt hatte.
So laßt uns nun einen Bund machen mit unserm Gott, daß wir alle Weiber, und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz.
Und welcher nicht käme in dreien Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannet sein und er abgesondert von der Gemeine der Gefangenen.
Da aber unsere Feinde höreten, daß es uns war kund worden, machte Gott ihren Rat zunichte. Und wir kehrten alle wieder zur Mauer; ein jeglicher zu seiner Arbeit.
Er fähet die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzet der Verkehrten Rat,
Hast du Gottes heimlichen Rat gehöret? und ist die Weisheit selbst geringer denn du?
so er doch ihr Haus mit Gütern füllete? Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir!
Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er's ausführen soll?
Man hörete mir zu, und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker.
Aber der Rat des HERRN bleibet ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.
So hab ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.
daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;
Halleluja! Segen. Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen im Rat der Frommen und in der Gemeine.
und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meiner Strafe nicht:
so wird dich guter Rat bewahren und Verstand wird dich behüten,
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
daß du behaltest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu haben.
Ich, Weisheit, wohne bei dem Witz und ich weiß guten Rat zu geben.
Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.
Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da gehet es wohl zu.
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die Tücken werden zuschanden.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
Ein guter Rat tut sanft; aber der Verächter Weg bringt Wehe.
Der Weisen Mund streuet guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht also.
Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.
Recht raten gefällt den Königen; und wer gleich zu rät, wird geliebet.
Gehorche dem Rat und nimm Zucht an, daß du hernach weise seiest.
Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN bleibet stehen.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meinet.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.
Die Augen des HERRN behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehret er.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Beschließet einen Rat, und werde nichts draus! Beredet euch, und es bestehe nichts; denn hie ist Immanuel.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches HERRSChaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst,
Sammelt Rat, haltet Gericht; mache dir Schatten des Mittags wie eine Nacht; verbirg die Verjagten und melde die Flüchtigen nicht.
Die Fürsten zu Zoan sind Toren, die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren worden. Was sagt ihr doch von Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her?
Und Ägypten wird sich fürchten vor dem Lande Juda, daß, wer desselbigen gedenkt, wird davor erschrecken, über dem Rat des HERRN Zebaoth, den er über sie beschlossen hat.
Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.
Ich achte, du lässest dich bereden, daß du noch Rat und Macht wissest zu streiten. Auf wen verlässest du denn dich, daß du mir bist abfällig worden?
Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?
bestätiget aber das Wort seines Knechts und den Rat seiner Boten vollführet, der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnet! und zu den Städten Judas: Seid gebauet! und der ich ihre Verwüstung aufrichte;
Darum bin ich des HERRN Dräuen so voll, daß ich's nicht lassen kann. Schütte aus, beide, über Kinder auf den Gassen und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, beide, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.
Aber sie wollten nicht hören noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.
Denn wer ist im Rat des HERRN gestanden, der sein Wort gesehen und gehöret habe? Wer hat sein Wort vernommen und gehöret?
Denn wo sie bei meinem Rat blieben und hätten meine Worte meinem Volk geprediget, so hätten sie dasselbe von ihrem bösen Wesen und von ihrem bösen Leben bekehret.
groß von Rat und mächtig von Tat; und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;
Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchest du mir nicht.
Wider Edom. So spricht der HERR Zebaoth: Ist denn keine Weisheit mehr zu Theman? Ist denn kein Rat mehr bei den Klugen? Ist ihre Weisheit so lose?
Ein Unfall wird über den andern kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; aber es wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.
Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.
das ist die Deutung, HERR König, und solcher Rat des Höchsten gehet über meinen HERRN König.
Darum, HERR König, laß dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird er Geduld haben mit deinen Sünden.
Sie schwuren vergeblich und machten einen Bund; und solcher Rat grünete auf allen Furchen im Felde wie Galle.
Denn ihrer Plage ist kein Rat, die bis nach Juda kommen und bis an meines Volks Tore gen Jerusalem hinanreichen wird.
Denn man hält die Weise Amris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner, daß man sie anpfeifen soll; und sollt meines Volks Schmach tragen.
Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten.
Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede.