'Recht' in der Bibel
lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.
Ach wie ist zur Hure geworden die treue Stadt, die von Recht erfüllt, eine Herberge der Gerechtigkeit war und nun - voll Mörder!
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
Zion muß durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit,
Und er wird zwischen den Heiden richten und vielen Völkern Recht sprechen, und sie werden ihre Schwerter zu Karsten umschmieden und ihre Spieße zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr gegen das andere das Schwert erheben und nicht mehr werden sie den Krieg erlernen.
Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda's seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist's Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.
aber der HERR Zebaoth erhöht werde im Recht und Gott, der Heilige, geheiligt werde in Gerechtigkeit.
die den Gottlosen gerechtsprechen um Geschenke willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden!
auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen!
Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, daß einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit.
Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.
Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gericht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,
Also züchtiget sie auch ihr Gott durch Recht und lehret sie.
die die Leute in einer Rechtssache zur Sünde verleiten und dem Richter im Thore Schlingen legen und das Recht Unschuldiger durch Nichtigkeiten beugen.
Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben,
Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll.
Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen,
Aber erhaben wird Jahwe sein; denn er wohnt in der Höhe. Er wird Zion mit Recht und Gerechtigkeit füllen;
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht haßt samt dem Geiz und seine Hände abzieht, daß er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, daß er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, daß er nichts Arges sehe:
Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?
Wer hat vom Osten her erweckt ihn, dem Recht entgegenkommt auf jedem Schritte? Wer unterwirft ihm Völker und stürzt vor ihm Könige? Wer macht ihr Schwert dem Staube gleich, verwehten Stoppeln ihren Bogen?
Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.
Wer kann etwas verkündigen von Anfang? so wollen wir's vernehmen, oder weissagen zuvor? so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.
Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.
Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren.
Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis daß er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.
All' ihr Völker, versammelt euch insgesamt, und die Nationen mögen sich zusammenscharen. Wer ist unter ihnen, der solches kund thäte und Früheres uns vernehmen ließe? Mögen sie ihre Zeugen stellen, um Recht zu bekommen, und mögen sie hören und sprechen: So ist's!
Erinnere mich doch: wir wollen miteinander rechten; zähle du auf, damit du Recht bekommst!
Träufle, o Himmel, droben, und aus den Wolken möge Recht rieseln! Die Erde thue sich auf und trage reichlich Heil und lasse Gerechtigkeit zumal hervorsprossen: ich, Jahwe, habe es geschaffen!
Ich habe ihn erweckt, wie es Recht war, und alle seine Wege will ich ebnen: er wird meine Stadt aufbauen und meine Gefangenen loslassen, - nicht um einen Kaufpreis und nicht um ein Gegengeschenk: spricht Jahwe der Heerscharen.
Ich habe nicht in Verborgenen geredet, im finstern Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HERR, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist.
Ich aber wähnte: Vergeblich habe ich mich abgemüht, für nichts und nutzlos meine Kraft verbraucht; jedoch mein Recht steht bei Jahwe und mein Lohn bei meinem Gott!
Er ist nahe, der mich gerechtspricht; wer will mit mir hadern? Laßt uns zusammentreten; wer ist, der Recht zu mir hat? Der komme her zu mir!
Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen.
So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, daß es komme, und meine Gerechtigkeit, daß sie offenbart werde.
Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten. {~}
sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden.
Darum ist das Recht fern von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird's finster, auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln.
Wir brummen alle wie die Bären und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht, so ist's nicht da, aufs Heil, so ist's ferne von uns.
Und das Recht ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen,
und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht, der muß jedermanns Raub sein. Solches sieht der HERR, und es gefällt ihm übel, daß kein Recht da ist.
Denn ich bin der HERR; der das Recht liebet, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen, daß ihre Arbeit soll gewiß sein; und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen.
Um Zions willen will ich nicht schweigen und um Jerusalems willen nicht ruhen, bis wie Lichtglanz ihr Recht hervorbricht, und ihr Heil wie eine brennende Fackel.
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