'Sein' in der Bibel
Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emanuel heißen, das ist verdolmetschet, Gott mit uns.
Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
Und er stand auf und nahm das Kindlein und sein Mutter zu sich und kam in das Land Israel.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß jetzt also sein; also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.
Und sein Gerücht erscholl in das ganze Syrienland. Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke, mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet, die Besessenen die Mondsüchtigen und die Gichtbrüchigen; und er machte sie alle gesund.
Ihr seid das Licht der Welt. Es mag die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Denn wahrlich, ich sage euch, bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Häkchen vom Gesetze vergehen, bis alles wird geschehen sein.
Ihr habt gehöret, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
Ich aber sage euch: jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gerichte verfallen sein. Wer aber seinen Bruder einen Taugenichts heißt, soll dem Synedrium, und wer ihn einen Gottlosen heißt, soll für die Feuerhölle verfallen sein.
Sodann ist gesagt: wer sein Weib entläßt, soll ihr einen Scheidebrief geben.
Ich aber sage euch: jeder, der sein Weib entläßt, ausgenommen den Fall der Unzucht, macht, daß sie die Ehe bricht, und wer eine Entlassene heiratet, der bricht die Ehe.
Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
Wenn aber dein Auge ein Schalk ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn aber das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis selber sein!
Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?
Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.
Und wer diese meine Rede höret und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand bauete.
Und es goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und schlugen an das Haus, und es fiel; und sein Fall war groß.
Und er streckte die Hand aus, und rührte ihn an mit den Worten: ich will es, werde rein. Und alsbald ward sein Aussatz gereinigt,
Aber die Kinder des Reichs werden ausgestoßen in die äußerste Finsternis hinaus, da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht ward gesund zu derselbigen Stunde.
Jesus sagte zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.
Niemand flickt ein altes Kleid mit einem ungewalkten Zeuglappen; denn sein Einsatz reißt ab vom Kleide, und es entsteht ein schlimmerer Riß.
Denn sie sprach bei sich selbst: Möcht' ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: Der erste Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder;
Es wird aber ein Bruder den Bruder ausliefern zum Tode, und ein Vater sein Kind, und werden aufstehen Kinder gegen Eltern und sie zum Tode bringen.
Und ihr werdet gehaßt sein von allen um meines Namens willen. Der aber ausharrt bis an's Ende, der wird gerettet werden.
Wenn sie euch aber verfolgen in der einen Stadt, so fliehet in die andere; wahrlich ich sage euch, ihr sollt noch nicht fertig sein mit den Städten Israels, bis der Sohn des Menschen kommt.
Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein HERR. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wieviel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!
Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist mein nicht wert.
Wer 'sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.
Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elias, der da soll zukünftig sein.
Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen.
So denn ein Satan den andern austreibt, so muß er mit sich selbst uneins sein; wie mag denn sein Reich bestehen?
So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.
Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?
Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.
Hierauf geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die schlimmer sind als er, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zum letzten schlimmer mit dem Menschen als zum ersten. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlechte.
Wenn jemand das Wort von dem Reich höret und nicht verstehet, so kommt der Arge und reißet es hin, was da gesäet ist in sein Herz; und der ist's, der am Wege gesäet ist.
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säete Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt sein.
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten,
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.
und kam in sein Vaterland und lehrete sie in ihren Schulen, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?
Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.
Und da die Leute am selbigen Ort sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungesunde zu ihm
Ihr aber saget: wer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was du von mir haben könntest,
und des Morgens sprechet ihr: Es wird heute Ungewitter sein, denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler! Des Himmels Gestalt könnet ihr urteilen; könnet ihr denn nicht auch die Zeichen dieser Zeit urteilen?
Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen.
Und will dir des Himmelreichs Schlüssel geben. Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.
Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?
Und ward verkläret vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß als ein Licht.
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
Jesus aber antwortete und sprach:O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch dulden? Bringet mir ihn hieher!
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn ich sage euch: Wahrlich, so ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Heb' dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein.
Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.
Da er's nun nicht hatte zu bezahlen, hieß der HERR verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.
Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir! Ich will dir's alles bezahlen.
Da forderte ihn sein HERR vor sich und sprach zu ihm: Du Schalksknecht! Alle diese Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;
Und sein HERR ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlete alles, was er ihm schuldig war.
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und Weib sein sollte,
und sprach: Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein?
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach.
Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.
Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedinget. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.
Also werden die Letzten die Ersten, und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet.
So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;
und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
gleichwie des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!
Sie aber achteten es nicht und giengen hin, der eine auf seinen Acker, der andere in sein Gewerbe,
Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die äußerste Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen;
und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken.
Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freiete und starb, und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder.
Nun in der Auferstehung, wessen Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.
So nun David ihn einen HERRN nennet, wie ist er denn sein Sohn?
Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
und sprechet: Wären wir zu unserer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut.
Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen, und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und der Welt Ende?
Denn es wird sich empören ein Volk über das andere und ein Königreich über das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder.
Hierauf werden sie euch ausliefern zur Drangsal und werden euch töten, und ihr werdet gehaßt sein von allen Völkern um meines Namens willen.
Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, als nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und als auch nicht werden wird.
Denn gleichwie der Blitz ausgehet vom Aufgang und scheinet bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis. Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnet, so wisset ihr, daß der Sommer nahe ist.
Gleich aber wie es zu der Zeit Noahs war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
und sie achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin: also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen und der andere wird verlassen werden.
Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den sein HERR gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
Selig ist der Knecht, wenn sein HERR kommt und findet ihn also tun!
und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Heuchlern. Da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus dem Bräutigam entgegen.
Da sprach sein HERR zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen; ich will dich über viel setzen. Gehe ein zu deines HERRN Freude!
Sein HERR sprach zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen; ich will dich über viel setzen. Gehe ein zu deines HERRN Freude!
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