'Sein' in der Bibel
durch Hören mehrt der Weise sein Wissen, und gewinnt, wer verständig ist, den rechten Weg -
wage es mit uns; es soll unser aller ein Beutel sein:
Wie lange wollt ihr Albernen albern sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?
Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und wohlgemut sein, ledig aller Furcht vor Unheil.
Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein;
Umsicht wird dich bewahren, Vernunft deine Hüterin sein, -
Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Das wird deinem Nabel gesund sein und deine Gebeine erquicken.
Das wird deiner Seele Leben sein, und dein Mund wird holdselig sein.
Legst du dich nieder, so brauchst du nicht zu bangen, und liegst du, so wird dein Schlummer süß sein.
Denn Jahwe wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß behüten, daß er nicht gefangen werde.
Denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
Wenn du wandelst, wird dein Schritt nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht straucheln.
Tu von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
Laß deines Fußes Bahn eben sein und alle deine Wege festbestimmt.
Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
Darum wird ihm plötzlich sein Unfall kommen und wird schnell zerbrochen werden, daß keine Hilfe da sein wird.
Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.
Gieb dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Frommen, so wird er sein Wissen mehren.
Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber ein völlig Gewicht ist sein Wohlgefallen.
Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottlos Wesen.
Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbet; aber die Gerechten merken's und werden erlöset.
Ein barmherziger Mann tut seinem Leibe Gutes; aber ein unbarmherziger betrübet auch sein Fleisch und Blut.
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zu Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.
Wer sich gerne läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, dem des Brots mangelt.
Dem Narren erscheint sein Weg als der rechte, aber der Weise hört auf Rat.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglücks sein.
Der Gerechte hat's besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführet sie.
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.
Wer seinen Mund bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer höret das Schelten nicht.
Der Gerechte ißt, daß sein Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Einem losen Menschen wird's gehen, wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.
Der Geizige verstöret sein eigen Haus; wer aber Geschenk hasset, der wird leben.
Wer Zucht fahren läßt, verwirkt sein Leben; wer aber auf Rüge hört, erwirbt Verstand.
Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HERR macht das Herz gewiß.
Der HERR macht alles um sein selbst willen, auch den Gottlosen zum bösen Tage.
Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlet nicht im Gericht.
Rechtes Wiegen und Wägen kommt von Jahwe; sein Werk sind alle Gewichtsteine im Beutel.
Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.
Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahret, der behält sein Leben.
Es ist besser niedriges Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.
Manchem gefällt ein Weg wohl; aber sein Letztes reicht zum Tode.
Mancher kommt zu großem Unglück durch sein eigen Maul.
In den Schoß wirft man das Los, aber von Jahwe kommt all' sein Entscheid.
Ein kluger Sklave wird über den schandbaren Sohn Herr sein und inmitten der Brüder das Erbe teilen.
Ein Thor hat kein Gefallen an Einsicht, sondern daran, daß sein Denken offenbar werde.
Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen.
Der Mund des Thoren führt seinen Sturz herbei, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.
Wenn einer zugrund gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Des Mannes Mut hält sein Leiden aus, aber ein niedergeschlagenes Gemüt, wer kann das tragen?
Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.
Einem Mann wird vergolten, danach sein Mund geredet hat, und wird gesättiget von der Frucht seiner Lippen.
Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im HERRN.
Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg; da sein Herz wider den HERRN tobet.
Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.
Wer klug ist, liebet sein Leben; und der Verständige findet Gutes.
Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.
Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber seinen Weg verachtet, wird sterben.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.
Schon der Knabe giebt sich in seinen Handlungen zu erkennen, ob lauter und redlich sein Thun.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.
Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um des Unbekannten willen.
Das Erbe, danach man zuerst sehr eilet, wird zuletzt nicht gesegnet sein.
Fromm und wahrhaftig sein behüten den König, und sein Thron bestehet durch Frömmigkeit.
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht sein; aber allein der HERR macht die Herzen gewiß.
Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.
Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.
Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Gefahren.
Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht.
Stacheln und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.
Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig. Er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht an dir.
Du zwar schlägst ihn mit der Rute, aber sein Leben errettest du von der Unterwelt.
Denn es wird dir hernach gut sein und dein Warten wird nicht fehlen.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen und fröhlich sein, die dich gezeuget hat.
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein.
Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wenn du sie findest, so wird's hernach wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.
Sprich nicht: Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.
Man tue gottlos Wesen vom Könige, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit bestätiget.
Findest du Honig, so iß sein genug, daß du nicht zu satt werdest und speiest ihn aus.
Laß deinen Fuß selten sein im Hause deines Nächsten, daß er deiner nicht überdrüssig und dir gram werde.
Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HERR wird dir's vergelten.
Wie ein Hund sein Gespeietes wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Grimmig mag die Wut sein und der Zorn überfluten - aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?
Nimm dem sein Kleid der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.
Wer sein Gut mehret mit Wucher und Übersatz, der sammelt es zu Nutz der Armen.
Wer sein Ohr abwendet, zu hören das Gesetz, des Gebet ist ein Greuel.
Ein Reicher dünkt sich weise sein; aber ein armer Verständiger merkt ihn.
Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.
Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.
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