'Wollt' in der Bibel
Wenn ihr nun also meinem Herrn Liebe und Treue erweisen wollt, so sagt es mir; wenn aber nicht, so sagt es mir auch, damit ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.
Nur unter der Bedingung wollen wir euch willfahren, wenn ihr werden wollt, wie wir, indem ihr alles, was männlich ist unter euch, beschneiden laßt.
Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen.
Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott.
Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder; Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es geht alles über mich.
Da sprach der König in Ägypten zu ihnen: Du Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Gehet hin an eure Dienste!
Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst!
Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das lasset bleiben, daß es behalten werde bis morgen.
Da sprach Jahwe zu Mose: Wie lange wollt ihr euch weigern, meine Befehle und Lehren zu beobachten?
Wenn ihr nun auf mich hören und die von mir festgesetzten Ordnungen beobachten wollt, so sollt ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde.
Alle Speisopfer, die ihr dem HERRN opfern wollt, sollt ihr ohne Sauerteig machen; denn kein Sauerteig noch Honig soll dem HERRN zum Feuer angezündet werden.
Und wenn ihr dem HERRN wollt ein Dankopfer tun, so sollt ihr es opfern, daß es ihm gefallen könnte.
Wenn ihr aber wollt dem HERRN ein Lobopfer tun, das von euch angenehm sei, {~}
abgesehen von den Sabbaten Jahwes und abgesehen von euren Gaben, sowie von allen euren Gelübdeopfern und allen euren freiwilligen Spenden, die ihr Jahwe bringen wollt.
Wenn ihr nach meinen Satzungen wandeln und meine Gebote beobachten und nach ihnen thun wollt,
Und wo ihr mir entgegen wandelt und mich nicht hören wollt, so will ich's noch siebenmal mehr machen, auf euch zu schlagen um eurer Sünden willen.
Mose aber erwiderte: Warum wollt ihr doch den Befehl Jahwes übertreten? Das wird nicht gelingen!
und wollt dem HERRN Opfer tun, es sei ein Brandopfer oder ein Opfer zum besonderen Gelübde oder ein freiwilliges Opfer oder euer Festopfer, auf daß ihr dem HERRN einen süßen Geruch machet von Rindern oder von Schafen:
Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Streit ziehen, und ihr wollt hier bleiben?
Warum wollt ihr doch euren Brüdern den Mut benehmen, in das Land hinüberzuziehen, das ihnen Jahwe verliehen hat?
Mose sprach zu Ihnen: Wenn ihr das tun wollt, daß ihr euch rüstet zum Streit vor dem HERRN,
Wo ihr aber nicht also tun wollt, siehe, so werdet ihr euch an dem HERRN versündigen und werdet eurer Sünde innewerden, wenn sie euch finden wird.
Dorthin sollt ihr eure Brandopfer und Schlachtopfer, eure Zehnten und was ihr an Hebeopfern bringen wollt, eure Gelübde, eure freiwilligen Gaben und die Erstgeburten eurer Rinder und Schafe bringen.
dann soll die Stätte, die Jahwe, euer Gott, erwählt, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen, allein es sein, wohin ihr alles bringt, was ich euch befehle: eure Brandopfer und Schlachtopfer, eure Zehnten und was ihr an Hebeopfern bringen wollt, und alle eure auserlesenen Gelübdeopfer, die ihr Jahwe gelobt habt.
Schwört es mir deshalb bei Jahwe zu, daß, weil ich euch Gutes erwiesen habe, auch ihr meiner Familie Gutes erweisen wollt, und gebt mir ein sicheres Zeichen,
daß ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder, meine Schwestern und alle ihre Angehörigen am Leben lassen und uns vor dem Tode bewahren wollt!
Da sprach Josua zu den Israeliten: Wie lange wollt ihr euch lässig zeigen, daß ihr nicht hingeht, um das Land in Besitz zu nehmen, das euch Jahwe, der Gott eurer Väter, verliehen hat?
Und ihr wollt euch dennoch heute von Jahwe abwenden? Da kann es nicht ausbleiben: ihr empört euch heute gegen Jahwe, und morgen wird sich sein Zorn über die ganze Gemeinde Israel entladen!
Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. {~} {~}
Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben. Ist er Gott, so rechte er um sich selbst, daß sein Altar zerbrochen ist.
Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!
Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, dich zu binden und in der Philister Hände zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwört mir, daß ihr mir kein Leid tun wollt.
Da ergriffen die fünf Männer, die nach Lais ausgezogen waren, um das Land zu erkunden, das Wort und sprachen zu ihren Stammesgenossen: Wißt ihr auch, daß sich in diesem Gehöft ein Ephod und Teraphim, ein Schnitz- und Gußbild befinden? Seht also zu, was ihr thun wollt!
Aber Naemi sprach: Kehrt um, meine Töchter! warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein könnten?
wie könnet ihr doch harren, bis sie groß würden? Wie wollt ihr verziehen, daß ihr nicht Männer solltet nehmen? Nicht, meine Töchter; denn mich jammert euer sehr, denn des HERRN Hand ist über mich ausgegangen.
Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch läßt. {~}
Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel also: Falls ihr euch von ganzem Herzen zu Jahwe zurückwenden wollt, so entfernt aus eurer Mitte die ausländischen Götter und die Astarten und richtet euren Sinn auf Jahwe, daß ihr ihn allein verehrt, - so wird er euch aus der Gewalt der Philister befreien.
(-) Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.)
(-) Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen?
(-) David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, daß ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, daß ich heute bin König geworden über Israel?
Da trat Elia zu allem Volke heran und sprach: Wie lange wollt ihr hinken auf beiden Seiten? Ist Jahwe der wahre Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.
Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels?
Da schrieb er einen zweiten Brief an sie; darin hieß es: Wenn ihr denn zu mir haltet und meinem Befehle gehorchen wollt, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel. Die Söhne des Königs aber, siebzig Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.
Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr wollt ja recht haben. Siehe, habe ich wider meinen HERRN einen Bund gemacht und ihn erwürget? Wer hat denn diese alle geschlagen?
Und der Geist Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HERRN verlassen, so wird er euch wieder verlassen.
Da aber das Saneballat, der Horoniter und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen? {~}
Und mein Herz ward Rats mit mir, daß ich schalt die Ratsherren und die Obersten und sprach zu ihnen: Wollt ihr einer auf den andern Wucher treiben? Und ich brachte die Gemeinde wider sie zusammen
und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott vertreten?
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
Wer ist's, der mit mir streiten dürfte? - denn dann wollt' ich schweigen und verscheiden!
Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.
Wie lange wollt ihr mich kränken und mich mit Reden zermalmen?
Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen,
Ihr alle habt es ja selbst gesehen, warum wollt ihr euch doch so eitlem Wahn ergeben?
So wollt ich's auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.
Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.
Wo mich hungerte, wollt ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was drinnen ist.
Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)
Siehe, so wollt ich mich ferne weg machen und in der Wüste bleiben. Sela.
Ich wollt eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollt ich's leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollt ich mich vor ihm verbergen;
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist; und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
Wie lange wollt ihr einstürmen auf einen Mann, wollt insgesamt morden, wie gegen eine überhängende Wand, eine umgestoßene Mauer?
"Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? "Flügel der Taube, die mit Silber, und deren Schwingen mit grünlichem Golde bedeckt sind!
Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der Gottlosen vorziehen? (Sela.)
Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?
Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei und die Ruchlosen die Lehre hassen?
und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meine Strafe nicht:
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: Wenn ihr meinen Geliebten findet, was wollt ihr ihm melden? daß ich vor Liebe krank bin!
Wende dich, wende dich, Sulamith, wende dich, wende dich, daß wir dich anschaun! Was wollt ihr an Sulamith schauen? etwa den Reigen im Doppelchor?
Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen,
Der Wächter spricht: Es kommt der Morgen, aber auch Nacht. Wenn ihr fragen wollt, so kommt nur wieder und fragt!
Denn so spricht der HERR HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht
Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?
Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht der Heilige.
Wem wollt ihr mich vergleichen und gegenüberstellen? und wem mich gleichstellen, daß wir einander glichen?
Du hast's gehört - da sieh es nun alles! Ihr aber - wollt ihr's nicht bekennen? Ich habe dir Neues mitgeteilt von jetzt ab und verborgen Gehaltenes und was du nicht wußtest.
Warum wollt ihr Geld darwägen, um doch kein Brot zu erhalten, und euren Verdienst für etwas, das euch nicht satt macht? Hört vielmehr auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich erlaben an Fett!
An wem wollt ihr nun eure Lust haben? Über wen wollt ihr nun das Maul aufsperren und die Zunge herausrecken? Seid ihr nicht die Kinder der Übertretung und ein falscher Same,
Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, daß ein Mensch seinem Leibe des Tages übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HERRN angenehm?
So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, daß ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll? {~}
Was wollt ihr noch recht haben wider mich? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR.
Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setzte, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.
Weil ihr denn alle solche Stücke treibt, spricht der HERR, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:
Wollt ihr aber solches nicht hören, so muß meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen von Tränen fließen, daß des HERRN Herde gefangen wird.
Wenn ihr nun auf mich hören wollt, ist der Spruch Jahwes, daß ihr am Sabbattage keine Last in die Thore dieser Stadt bringt, vielmehr den Sabbattag heilig haltet, daß ihr keinerlei Arbeit an demselben verrichtet,
Darum so spricht der HERR Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte nicht hören wollt,
Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HERR geredet hat über das Volk, so dem König zu Babel nicht dienen will?
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels; gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, daß ihr meinem Wort gehorcht? spricht der HERR.
nun so hört des HERRN Wort, ihr übrigen aus Juda! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, daß ihr daselbst bleiben wollt,
Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir befohlen hat.
So sollt ihr nun wissen, daß ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müßt an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, daß ihr daselbst wohnen wollt.
Und nun, - so spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum wollt ihr denn euch selbst großes Unheil bereiten, indem ihr euch Mann und Weib, Knabe und Säugling aus dem Bereiche Judas ausrottet, so daß ihr keinen Rest von euch übrig laßt,
indem ihr mich durch die Machwerke eurer Hände zum Zorne reizt, indem ihr andern Göttern räuchert in Ägypten, wohin ihr euch begeben wollt, um dort als Fremdlinge zu weilen, auf daß ihr ausgerottet und zu einem Gegenstande des Fluchs und der Beschimpfung unter allen Völkern der Erde werdet?
und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Wehe denen, die Binden nähen für alle Handgelenke und große Hüllen fertigen für Köpfe jedes Wuchses, um Seelen zu jagen! Wollt ihr in meinem Volke Seelen erjagen und Seelen für euch am Leben erhalten?
Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr Jahwe: Wollt ihr euch in der Weise eurer Väter verunreinigen und ihren Scheusalen nachhuren?