'Aber' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:6-1 Mose 24:55
- 2.1 Mose 24:62-1 Mose 40:23
- 3.1 Mose 41:8-2 Mose 10:8
- 4.2 Mose 10:20-2 Mose 29:19
- 5.2 Mose 29:29-3 Mose 13:16
- 6.3 Mose 13:21-4 Mose 4:20
- 7.4 Mose 4:24-4 Mose 26:40
- 8.4 Mose 26:45-5 Mose 23:23
- 9.5 Mose 23:24-Josua 15:48
- 10.Josua 15:61-1 Samuel 8:1
- 11.1 Samuel 8:3-1 Samuel 19:1
- 12.1 Samuel 19:3-2 Samuel 2:17
- 13.2 Samuel 2:18-2 Samuel 15:34
- 14.2 Samuel 16:5-1 Könige 5:7
- 15.1 Könige 5:9-1 Könige 20:16
- 16.1 Könige 20:17-2 Könige 10:14
- 17.2 Könige 10:19-1 Chronik 1:19
- 18.1 Chronik 1:20-1 Chronik 9:30
- 19.1 Chronik 9:32-1 Chronik 29:2
- 20.1 Chronik 29:27-2 Chronik 25:13
- 21.2 Chronik 25:18-Nehemia 6:3
- 22.Nehemia 6:4-Hiob 28:12
- 23.Hiob 30:1-Psalmen 63:10
- 24.Psalmen 64:8-Sprüche 3:33
- 25.Sprüche 3:34-Sprüche 13:20
- 26.Sprüche 13:21-Sprüche 27:6
- 27.Sprüche 27:7-Jesaja 14:30
- 28.Jesaja 16:2-Jesaja 57:18
- 29.Jesaja 57:20-Jeremia 27:8
- 30.Jeremia 27:18-Hesekiel 1:10
- 31.Hesekiel 1:12-Hesekiel 34:8
- 32.Hesekiel 34:17-Daniel 8:25
- 33.Daniel 8:26-Micha 4:12
- 34.Micha 5:3-Matthäus 7:17
- 35.Matthäus 8:1-Matthäus 18:31
- 36.Matthäus 19:4-Matthäus 26:63
- 37.Matthäus 26:67-Markus 10:24
- 38.Markus 10:26-Lukas 4:3
- 39.Lukas 4:24-Lukas 9:58
- 40.Lukas 9:59-Lukas 16:30
- 41.Lukas 17:1-Lukas 23:5
- 42.Lukas 23:6-Johannes 7:6
- 43.Johannes 7:7-Johannes 13:36
- 44.Johannes 14:10-Apostelgeschichte 3:18
- 45.Apostelgeschichte 4:1-Apostelgeschichte 10:26
- 46.Apostelgeschichte 10:28-Apostelgeschichte 17:16
- 47.Apostelgeschichte 17:18-Apostelgeschichte 23:17
- 48.Apostelgeschichte 23:20-Römer 5:20
- 49.Römer 6:5-1 Korinther 2:6
- 50.1 Korinther 2:10-1 Korinther 12:20
- 51.1 Korinther 12:24-2 Korinther 7:6
- 52.2 Korinther 7:7-Epheser 4:11
- 53.Epheser 4:15-1 Timotheus 6:6
- 54.1 Timotheus 6:8-Hebräer 12:11
- 55.Hebräer 12:17-Offenbarung 1:14
- 56.Offenbarung 2:4-Offenbarung 22:18
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie; denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbarlich, sondern gleich heimlich.
Und es war ein groß Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist, fromm. Die andern aber sprachen: Nein, sondern er verführet das Volk.
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.
Aber mitten im Fest ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrete.
Wer von ihm selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber suchet die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
Doch wir wissen, von wannen dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, von wannen er ist.
Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.
Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird; wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?
Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verkläret.
Die andern sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?
Es wollten aber etliche ihn greifen; aber niemand legte die Hand an ihn.
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch begriffen, und stelleten sie in die Mitte
Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du?
Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückete sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Da sie aber das höreten, gingen sie hinaus, von ihrem Gewissen überzeugt, einer nach dem andern, von den Ältesten an bis zu den Geringsten. Und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, von wannen ich kommen bin und wo ich hingehe; ihr aber wisset nicht, von wannen ich komme und wo ich hingehe.
So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.
Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehöret habe, das rede ich vor der Welt.
Sie vernahmen aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagete.
Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich.
Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu töten; denn meine Rede fänget nicht unter euch.
Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehöret habe; das hat Abraham nicht getan.
Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie suchet und richtet.
Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehret, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott,
und kennet ihn nicht. Ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen, ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.
Da huben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hinstreichend.
Etliche sprachen: Er ist's; etliche aber: Er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin's.
(Es war aber Sabbat, da Jesus den Kot machte und seine Augen öffnete.)
Da fragten sie ihn abermal, auch die Pharisäer, wie er wäre sehend worden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagest du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn; lasset ihn selbst für sich reden.
Da fluchten sie ihm und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger.
Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat; diesen aber wissen wir nicht, von wannen er ist.
Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht höret, sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den höret er.
Er aber sprach: HERR, ich glaube; und betete ihn an.
Jesus sprach zu ihnen: Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprechet: Wir sind sehend, bleibet eure Sünde.
Der aber zur Tür hineingehet, der ist ein Hirte der Schafe.
Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
Alle, die vor mir kommen sind, die sind Diebe und Mörder gewesen, aber die Schafe haben ihnen nicht gehorchet.
Ich bin ein guter Hirte; ein guter Hirte lässet sein Leben für die Schafe. Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässet die Schafe und flieht; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe.
Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.
Da ward aber eine Zwietracht unter den Juden über diesen Worten.
Es war aber Kirchweih zu Jerusalem und war Winter.
Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.
Tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.
Sie suchten abermal, ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.
Es lag aber einer krank mit Namen Lazarus von Bethanien, in dem Flecken Marias und ihrer Schwester Martha.
(Maria aber war, die den HERRN gesalbet hatte mit Salben und seine Füße getrocknet mit ihrem Haar; derselbigen Bruder Lazarus war krank.)
Jesus aber hatte Martha lieb und ihre Schwester und Lazarus.
Wer aber des Nachts wandelt, der stößet sich, denn es ist kein Licht in ihm.
Solches sagte er, und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn aufwecke.
Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meineten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dagewesen bin, auf daß ihr glaubet. Aber lasset uns zu ihm ziehen!
(Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feldweges.)
Als Martha nun hörete, daß Jesus kommt, gehet sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.
aber ich weiß auch noch, daß, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.
Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht verschaffen, daß auch dieser nicht stürbe?
Jesus aber ergrimmete abermal in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft und ein Stein darauf gelegt.
Da huben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hub seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhöret hast!
Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,
Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern, dieweil er desselbigen Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk,
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele hinauf gen Jerusalem aus der Gegend vor Ostern daß sie sich reinigten.
Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen, so jemand wüßte, wo er wäre, daß er's anzeigete, daß sie ihn griffen.
Daselbst machten sie ihm ein Abendmahl, und Martha dienete; Lazarus aber war der einer, die mit ihm zu Tische saßen.
Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbete die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße. Das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe.
Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Aber die Hohenpriester trachteten danach, daß sie auch Lazarus töteten.
Jesus aber überkam ein Eselein und ritt darauf, wie denn geschrieben stehet:
Solches aber verstunden seine Jünger zuvor nicht, sondern da Jesus verkläret ward, da dachten sie daran, daß solches war von ihm geschrieben, und sie solches ihm getan hatten.
Das Volk aber, das mit ihm war, da er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, rühmete die Tat.
Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr sehet, daß ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkommen waren, daß sie anbeteten auf das Fest.
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist kommen, daß des Menschen Sohn verkläret werde.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's alleine; wo es aber erstirbt, so bringt's viel Früchte.
Das sagte er aber, zu deuten, welches Todes er sterben würde.
Doch der Obersten glaubten viel an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, daß sie nicht in den Bann getan würden;
Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubet, der glaubet nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkennete, daß seine Zeit kommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebet die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst's aber hernach erfahren.
Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, der bedarf nicht denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, so ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische saß an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte.
Dasselbige aber wußte niemand über dem Tische, wozu er's ihm sagte.
Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verkläret, und Gott ist verkläret in ihm.
Spricht Simon Petrus zu ihm: HERR, wo gehest du hin? Jesus antwortete ihm: Da ich hingehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir hernachmals folgen.
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- 1.1 Mose 2:6-1 Mose 24:55
- 2.1 Mose 24:62-1 Mose 40:23
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- 5.2 Mose 29:29-3 Mose 13:16
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- 7.4 Mose 4:24-4 Mose 26:40
- 8.4 Mose 26:45-5 Mose 23:23
- 9.5 Mose 23:24-Josua 15:48
- 10.Josua 15:61-1 Samuel 8:1
- 11.1 Samuel 8:3-1 Samuel 19:1
- 12.1 Samuel 19:3-2 Samuel 2:17
- 13.2 Samuel 2:18-2 Samuel 15:34
- 14.2 Samuel 16:5-1 Könige 5:7
- 15.1 Könige 5:9-1 Könige 20:16
- 16.1 Könige 20:17-2 Könige 10:14
- 17.2 Könige 10:19-1 Chronik 1:19
- 18.1 Chronik 1:20-1 Chronik 9:30
- 19.1 Chronik 9:32-1 Chronik 29:2
- 20.1 Chronik 29:27-2 Chronik 25:13
- 21.2 Chronik 25:18-Nehemia 6:3
- 22.Nehemia 6:4-Hiob 28:12
- 23.Hiob 30:1-Psalmen 63:10
- 24.Psalmen 64:8-Sprüche 3:33
- 25.Sprüche 3:34-Sprüche 13:20
- 26.Sprüche 13:21-Sprüche 27:6
- 27.Sprüche 27:7-Jesaja 14:30
- 28.Jesaja 16:2-Jesaja 57:18
- 29.Jesaja 57:20-Jeremia 27:8
- 30.Jeremia 27:18-Hesekiel 1:10
- 31.Hesekiel 1:12-Hesekiel 34:8
- 32.Hesekiel 34:17-Daniel 8:25
- 33.Daniel 8:26-Micha 4:12
- 34.Micha 5:3-Matthäus 7:17
- 35.Matthäus 8:1-Matthäus 18:31
- 36.Matthäus 19:4-Matthäus 26:63
- 37.Matthäus 26:67-Markus 10:24
- 38.Markus 10:26-Lukas 4:3
- 39.Lukas 4:24-Lukas 9:58
- 40.Lukas 9:59-Lukas 16:30
- 41.Lukas 17:1-Lukas 23:5
- 42.Lukas 23:6-Johannes 7:6
- 43.Johannes 7:7-Johannes 13:36
- 44.Johannes 14:10-Apostelgeschichte 3:18
- 45.Apostelgeschichte 4:1-Apostelgeschichte 10:26
- 46.Apostelgeschichte 10:28-Apostelgeschichte 17:16
- 47.Apostelgeschichte 17:18-Apostelgeschichte 23:17
- 48.Apostelgeschichte 23:20-Römer 5:20
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- 50.1 Korinther 2:10-1 Korinther 12:20
- 51.1 Korinther 12:24-2 Korinther 7:6
- 52.2 Korinther 7:7-Epheser 4:11
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- 54.1 Timotheus 6:8-Hebräer 12:11
- 55.Hebräer 12:17-Offenbarung 1:14
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