'Bei' in der Bibel
Er aber stand auf, und nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht, und zog sich zurück nach Aegypten,
Hierauf erscheint Jesus von Galiläa am Jordan bei Johannes, sich von ihm taufen zu lassen.
Denn ich sage euch, wenn es mit eurer Gerechtigkeit nicht mehr ist, als bei den Schriftgelehrten und Pharisäern, so werdet ihr mit nichten in das Reich der Himmel kommen.
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn es ist des großen Königs Stadt.
Noch sollst du bei deinem Kopf schwören, denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
Hütet euch, eure Gerechtigkeit zu üben vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden. Wo anders, so habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater in den Himmeln.
Und wenn ihr betet, so soll es bei euch nicht sein wie bei den Heuchlern; die verrichten gern ihr Gebet in den Synagogen und an den Straßenecken stehend, um sich den Menschen zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: wahrlich ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich: dieser lästert.
Und es geschah, als er zu Tische saß zu Hause, siehe da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen bei Jesus und seinen Jüngern.
Und Jesus sagte zu ihnen: können denn die Hochzeitleute trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen wird, und dann werden sie fasten.
denn sie sprach bei sich selbst: wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt werden.
Als aber die Menge hinausgetrieben war, trat er ein und faßte sie bei der Hand, und das Mädchen stand auf.
Bei euch aber sind auch die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
wehe dir, Chorazin, wehe dir, Bethsaida, denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie hätten dereinst in Sack und Asche Buße gethan.
Und du, Kapernaum, wardst du nicht zum Himmel erhöht? Bis zur Hölle sollst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, so stände es noch bis heute.
Und es sammelten sich bei ihm große Massen, so daß er ein Schiff bestieg und sich darein setzte, und die ganze Menge stand am Ufer.
Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward.
und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat er nun das alles?
Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sagte: ich habe Mitleid mit der Menge, denn sie harren nun drei Tage bei mir aus, und haben nichts zu essen. Und ich mag sie nicht nüchtern entlassen, sie könnten unterwegs verschmachten.
Sie aber dachten bei sich: das geht darauf, daß wir keine Brote genommen.
Jesus aber antwortete und sprach: o ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich es mit euch aushalten? Bringt mir ihn hieher.
Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.
Nicht also soll es bei euch sein. Sondern wer unter euch groß werden will, der soll euer Diener sein,
und sagte zu ihnen: gehet in das Dorf euch gegenüber, so werdet ihr sogleich eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, die bindet los und bringt sie mir.
Woher war die Taufe des Johannes? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst: sagen wir: vom Himmel, so sagt er uns: warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.
Es waren aber bei uns sieben Brüder, und der erste heiratete und starb, und da er keinen Samen hatte, ließ er seine Frau seinem Bruder zurück.
Sie sind aber auf den ersten Platz bei den Gastmählern aus, und auf die Vordersitze in den Synagogen,
Ferner: wer beim Altar schwört, das gilt nichts; wer aber bei der Gabe, die darauf ist, schwört, der ist verpflichtet.
Wer denn beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist;
und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt.
Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt.
So habt auch ihr von außen bei den Menschen den Schein von Gerechten, inwendig aber seid ihr voll Heuchelei und Frevel.
Und weil der Frevel überhand nimmt, wird bei den Meisten die Liebe erkalten.
und zur Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn zerscheitern und ihm sein Theil geben bei den Heuchlern, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab,
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Er aber sprach: gehet hin in die Stadt zu dem und dem, und sagt zu ihm: der Meister spricht: meine Zeit ist nahe, bei dir halte ich das Passa mit meinen Jüngern.
Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester nahm das Wort und sagte zu ihm: ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
Da er aber hinausgieng in die Thorhalle, sah ihn eine andere und sagte zu den Leuten daselbst: dieser war bei dem Nazoräer Jesus;
und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.
und sprachen: ihr müsset aussagen, daß seine Jünger bei Nacht kamen und ihn stahlen, während ihr schliefet.
Sie aber nahmen das Geld und thaten, wie sie angewiesen waren; und diese Rede kam bei den Juden in Gang bis auf den heutigen Tag.
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.