'Dein' in der Bibel
Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben stehet: Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen.
Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann. Da hast du recht gesagt.
Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebet. Der Mensch glaubete dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebet.
Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebet. Und er glaubete mit seinem ganzen Hause.
Jesus spricht zu ihm: Stehe auf, nimm dein Bett und gehe hin!
Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: Nimm dein Bett und gehe hin.
Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bett und gehe hin?
Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugest von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater.
Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen.
Fürchte dich nicht, du Tochter Zion; siehe, dein König kommt reitend auf einem Eselsfüllen!
Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet!
Solches redete Jesus und hub seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist hier, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre,
Ich habe deinen Namen offenbaret den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.
Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, so du mir gegeben hast; denn sie sind dein.
Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verkläret.
Ich hab' ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hasset sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie denn auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?
Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet; was hast du getan?
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!
Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
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