'Dein' in der Bibel
Ist das deine (Gottes-)Furcht, dein Trost, deine Hoffnung und deine Frömmigkeit?
sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;
Und so wirst du erfahren, daß wohlbehalten dein Zelt: du musterst deine Behausung und vermissest nichts.
Da wird dann dein früheres Los armselig erscheinen, aber herrlich groß wird das nachmalige sein.
bis daß dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens.
Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?
Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahret meinen Odem.
Dein Geschwätz sollte Männer zum Schweigen bringen? und höhnen wolltest du, ohne daß dich jemand beschämt?
Wenn du dein Herz hättest gerichtet und deine Hände zu ihm ausgebreitet;
so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.
Ja, dann wirst du dein Ungemach vergessen; wie an verlaufenes Wasser wirst du daran denken.
Laß deine Hand ferne von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht.
Warum verbirgest du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?
Und über solchen hältst du deine Augen offen und mich ziehst du vor dein Gericht!
Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest!
Du strafest mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist kein nütze.
Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
Was nimmt dein Herz vor? Was siehest du so stolz?
Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?
du hast die Müden nicht getränket mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Rede in dein Herz.
und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,
und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.
Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.
So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören, und wirst dein Gelübde bezahlen.
Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.
Hast du Verstand, so höre dies, leihe dein Ohr dem Laute meiner Worte.
Den Mann, wie du einer bist, geht dein Frevel an, und das Menschenkind deine Frömmigkeit!
Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.
Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?
Oder fliegt auf dein Geheiß der Adler so hoch und baut sein Nest in der Höhe?
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