'Deine' in der Bibel
Machet euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach bei Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Heb an einzunehmen, und streite wider ihn!
Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf daß er ihn in deine Hände gäbe, wie es jetzt ist am Tage.
Aber der HERR sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm, denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem Könige der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.
Und Josua gebot ich zur selben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HERR, euer Gott, diesen zween Königen getan hat. Also wird der HERR auch allen Königreichen tun, da du hinzeuchst.
HERR, HERR, du hast angehoben zu erzeigen deinem Knechte deine HERRLIchkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?
Steige auf die Höhe des Berges Pisga und hebe deine Augen auf gegen den Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen den Morgen, und sieh es mit Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.
Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun
Daß du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.
darum daß er deine Väter geliebet und ihren Samen nach ihnen erwählet hat, und hat dich ausgeführet mit seinem Angesicht durch seine große Kraft aus Ägypten,
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch der Fremdling, der in deinen Toren ist, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhe, gleichwie du.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest, und daß dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf daß ihr lange lebet.
Und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein.
und sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Thore schreiben.
daß er verjage alle deine Feinde vor dir, wie der HERR geredet hat.
Auch darfst du dich nicht mit ihnen verschwägern; weder darfst du deine Tochter einem ihrer Söhne zum Weibe geben, noch eine ihrer Töchter für deinen Sohn zum Weibe nehmen.
er wird dich lieben, segnen und mehren, er wird deine Leibesfrucht und deine Feldfrucht, dein Getreide, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Rinder und den Zuwachs deiner Kleinviehherde in dem Lande segnen, das er dir kraft des deinen Vätern geleisteten Eides verleihen will.
Und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.
Er demütigte dich und ließ dich hungern, und speisete dich mit Man, das du und deine Väter nie erkannt hattest, auf daß er dir kundtäte, daß der Mensch nicht lebe vom Brot allein, sondern von allem, das aus dem Munde des HERRN gehet.
Deine Kleider sind nicht veraltet an dir, und deine Füße sind nicht geschwollen diese vierzig Jahre.
und deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehret,
und speisete dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewußt haben, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß er dir hernach wohltäte.
Ich aber bat den HERRN und sprach: HERR, HERR, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöset und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet hast!
Gedenke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Jakob. Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks,
Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.
Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit siebenzig Seelen; aber nun hat dich der HERR, dein Gott, gemehret wie die Sterne am Himmel.
Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,
daß du und deine Kinder lange lebest auf dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.
Hüte dich, daß du nicht deine Brandopfer opferst an allen Orten, die du siehest,
sondern nur an der Stätte, die Jahwe in einem deiner Stämme erwählen wird, dort sollst du deine Brandopfer darbringen und dort alles das verrichten, was ich dir befehle.
Aber nicht darfst du in deinen Ortschaften den Zehnten deines Getreides oder Mostes oder Öls verzehren, noch die Erstgeburten deiner Kinder oder Schafe, noch irgend eines deiner Gelübdeopfer, die du gelobt hast, noch deine freiwilligen Gaben, noch etwas, was du als Hebeopfer darbringst,
sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählet, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist; und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über allem, das du bringest.
Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Grenze weitern wird, wie er dir geredet hat, und sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iß Fleisch nach aller Lust deiner Seele.
Aber was du an heiligen Gaben zu bringen hast und deine Gelübdeopfer sollst du zu der Stätte, die Jahwe erwählen wird, hintragen
und auf dem Altare Jahwes, deines Gottes, deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, herrichten, während von deinen Schlachtopfern das Blut auf den Altar Jahwes, deines Gottes, auszugießen ist, das Fleisch aber du essen darfst.
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder das Weib in deinen Armen, oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, überreden würde heimlich und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen, die du nicht kennest, noch deine Väter,
sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und danach die Hand des ganzen Volks.
so gib's um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählet hat,
und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünschet. Und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus
damit die Leviten, die ja keinen Landanteil noch Erbbesitz bei dir haben, die Fremdlinge, die Waisen und Witwen, die an deinem Wohnorte leben, kommen und sich satt essen, auf daß dich Jahwe, dein Gott, bei allem Thun segne, das deine Hand verrichtet.
Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,
sondern vielmehr deine Hand für ihn aufthun und ihm gerne leihen, so viel er in seinem Mangel bedarf, der ihn betroffen hat.
Vielmehr geben sollst du ihm und sollst, wenn du ihm giebst, nicht verdrießlichen Sinnes sein; denn um solcher That willen wird dich Jahwe, dein Gott, segnen bei allem deinem Thun und bei allem, was deine Hand unternimmt.
Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.
Und sollst es kochen und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, und danach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütte.
und sollst dann Jahwe, deinem Gotte, das Wochenfest halten, mit den freiwilligen Gaben, die deine Hand geben wird je nach dem Maße des Segens, den dir Jahwe, dein Gott, verleiht,
und sollst fröhlich sein vor Gott, deinem HERRN, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht; deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählet hat, daß sein Name da wohne.
und sollst fröhlich sein auf dein Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, der Levit, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind.
Sieben Tage lang sollst du Jahwe, deinem Gott, an der Stätte feiern, die Jahwe erwählen wird. Denn Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in allem, was dir zuwächst, und bei allem, was deine Hände thun; darum sollst du überaus fröhlich sein.
Und so der HERR, dein Gott, deine Grenze weitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat, deinen Vätern zu geben
Deine Augen sollen sein nicht verschonen, und sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, daß dir's wohlgehe.
Wenn du in einen Krieg zeuchst wider deine Feinde und siehest Rosse und Wagen des Volks, das größer sei, denn du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, ist mir dir.
und, wenn sie Jahwe, dein Gott, in deine Gewalt gegeben hat, alles, was an Männern darin ist, mit dem Schwerte töten,
so sollen deine Ältesten, und Richter hinausgehen und von dem Erschlagenen messen an die Städte, die umher liegen.
Wenn du in einen Streit zeuchst wider deine Feinde, und der HERR, dein Gott, gibt dir sie in deine Hände, daß du ihre Gefangenen wegführest,
Wenn du einen Ochsen oder ein Schaf deines Volksgenossen irre gehen siehst, sollst du ihnen deine Hilfe nicht vorenthalten, sondern sie vielmehr deinem Volksgenossen zurückbringen.
Ebenso sollst du verfahren mit seinem Esel; ebenso sollst du mit seinem Kleidungsstücke verfahren und ebenso sollst du mit jedem verlorenen Gegenstande verfahren, der deinem Volksgenossen abhanden gekommen ist, und den du gefunden hast; du darfst ihm deine Fürsorge nicht vorenthalten.
Wenn du siehst, daß ein Esel oder ein Ochse deines Volksgenossen auf dem Wege gestürzt ist, so sollst du ihnen deine Hilfe nicht vorenthalten, vielmehr sollst du sie ihm aufrichten helfen.
und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau funden; hie ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen die Kleider vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
Die Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn sie sind deine Brüder; auch die Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du hast in ihrem Land als Fremdling geweilt.
Wenn du aus dem Lager gehest wider deine Feinde, so hüte dich vor allem Bösen.
Denn der HERR, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, daß er dich errette, und gebe deine Feinde vor dir. Darum soll dein Lager heilig sein, daß keine Schande unter dir gesehen werde, und er sich von dir wende.
Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.
Wenn du auf deinem Felde deine Ernte hältst und eine Garbe auf dem Felde vergissest, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen; den Fremdlingen, Waisen und Witwen soll sie zufallen, auf daß dich Jahwe, dein Gott, bei allem Thun deiner Hände segne.
Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.
wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen deine Hintersten, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott nicht.
Und sollst sprechen vor dem HERRN, deinem Gott: Ich habe gebracht, das geheiliget ist, aus meinem Hause; und habe es gegeben den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übergangen noch vergessen.
Gesegnet ist deine Leibesfrucht und deine Feldfrucht und die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Tracht deiner Schafe.
Und der HERR wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich und durch sieben Wege vor dir fliehen.
Möge Jahwe dich vom Segen begleiten lassen in deinen Speichern und bei allem, was deine Hand unternimmt, und dich segnen in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht!
Jahwe wird gegen dich entsenden den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung bei allen Geschäften, die deine Hand in Angriff nimmt, bis du wegen der Schlechtigkeit deiner Thaten, darum, daß du mich verlassen hast, schleunigst vertilgt und zu Grunde gerichtet bist.
und deine Leichname werden allen Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zum Fraße dienen, und niemand wird sie wegscheuchen.
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, du aber bekommst nichts davon zu essen; dein Esel wird dir vor deinem Angesichte weggeraubt und kehrt nie mehr zu dir zurück; deine Schafe werden deinen Feinden ausgeliefert und niemand kommt dir zu Hilfe.
Deine Söhne und deine Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich, und wird keine Stärke in deinen Händen sein.
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang.
Und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen.
Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennest noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern, Holz und Steinen.
Überall wirst du Ölbäume auf deinem Gebiete haben, aber mit Öl kannst du dich nicht salben, denn deine Oliven fallen ab.
Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen.
und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis daß es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässest, in all deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.
In der Angst und Bedrängnis, in die dich dein Feind versetzt, wirst du deine Leibesfrucht verzehren, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir Jahwe, dein Gott, gegeben hat.
so verhängt Jahwe über dich und deine Nachkommen außerordentliche Plagen, gewaltige und anhaltende Plagen und bößartige und anhaltende Krankheiten
Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker, von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennest noch deine Väter, Holz und Steinen.
Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und verdorrete Seele,
Am Morgen denkst du: wäre es doch erst Abend! und am Abend denkst du: wäre es doch erst Morgen! infolge der Angst, die dein Herz erfüllt, und bei dem Anblick dessen, was deine Augen sehen müssen.
die großen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, daß es große Zeichen und Wunder waren.
und bekehrest dich zu dem HERRN, deinem Gott, daß du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, das ich dir heute gebiete,
und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.
Aber diese Flüche wird der HERR, dein Gott, alle auf deine Feinde legen und auf die, die dich hassen und verfolgen.
Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, daß dir's zugut komme. Denn der HERR wird sich wenden, daß er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,
Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebe, übersteigt deine Kräfte nicht und ist für dich nicht unerreichbar.
Ich nehme heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, daß ich dir Leben und Tod, Segen und Fluch vor Augen gestellt habe; so wähle denn das Leben, damit du am Leben bleibest, du und deine Nachkommen,
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist herbeikommen, daß du sterbest. Rufe Josua und tretet in die Hütte des Stifts, daß ich ihm Befehl tue. Mose ging hin mit Josua, und traten in die Hütte des Stifts.
Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!
Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.
Und liebend hegte er sein Volk, alle seine Heiligen standen in deiner Hand, und sie folgten gehorsam deinem Fuße, vernahmen deine Sprüche.
Und zu Levi sprach er: Deine Macht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versucht hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser. {~}
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