'Er' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:10-1 Mose 20:7
- 2.1 Mose 21:1-1 Mose 29:23
- 3.1 Mose 29:25-1 Mose 39:13
- 4.1 Mose 39:14-1 Mose 49:11
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- 7.2 Mose 32:27-3 Mose 7:30
- 8.3 Mose 7:36-3 Mose 16:13
- 9.3 Mose 16:14-4 Mose 6:11
- 10.4 Mose 6:12-4 Mose 30:8
- 11.4 Mose 30:12-5 Mose 15:6
- 12.5 Mose 15:8-5 Mose 32:36
- 13.5 Mose 32:43-Josua 24:29
- 14.Josua 24:31-Richter 11:28
- 15.Richter 11:29-Ruth 4:7
- 16.Ruth 4:13-1 Samuel 15:11
- 17.1 Samuel 15:12-1 Samuel 23:10
- 18.1 Samuel 23:11-2 Samuel 7:2
- 19.2 Samuel 7:14-2 Samuel 18:33
- 20.2 Samuel 19:14-1 Könige 3:15
- 21.1 Könige 3:21-1 Könige 12:33
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- 28.2 Chronik 8:12-2 Chronik 24:3
- 29.2 Chronik 24:15-2 Chronik 36:17
- 30.2 Chronik 36:18-Hiob 2:8
- 31.Hiob 2:10-Hiob 19:13
- 32.Hiob 19:16-Hiob 34:37
- 33.Hiob 35:7-Psalmen 18:17
- 34.Psalmen 18:19-Psalmen 66:16
- 35.Psalmen 67:1-Psalmen 105:7
- 36.Psalmen 105:8-Psalmen 143:3
- 37.Psalmen 145:19-Sprüche 30:5
- 38.Sprüche 30:6-Jesaja 19:20
- 39.Jesaja 19:22-Jesaja 49:2
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- 41.Jeremia 30:13-Klagelieder 3:3
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- 58.Johannes 5:26-Johannes 12:6
- 59.Johannes 12:9-Apostelgeschichte 1:25
- 60.Apostelgeschichte 1:26-Apostelgeschichte 11:16
- 61.Apostelgeschichte 11:22-Apostelgeschichte 21:19
- 62.Apostelgeschichte 21:26-Römer 12:3
- 63.Römer 12:7-Galater 2:3
- 64.Galater 2:12-Hebräer 1:6
- 65.Hebräer 1:7-Jakobus 2:5
- 66.Jakobus 2:14-Offenbarung 16:15
- 67.Offenbarung 16:16-Offenbarung 22:10
Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber,
und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.
Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.
Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Lichte.
und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.
Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkommt.
Da Jesus nun merkte, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.
Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: "Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen."
Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
Da murrten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, daß vom Himmel gekommen ist,
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?
Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.
Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; der verriet ihn hernach, und war der Zwölfe einer.
Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stellten.
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich.
Und es war ein großes Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk.
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat?
Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?
Doch wir wissen, woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist.
Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.
Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?
Da sprachen die Juden untereinander: Wo soll dieser hin gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren?
Was ist das für eine Rede, daß er sagte: "Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, da könnet ihr nicht hin kommen"?
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt.
Andere sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?
Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhört und erkennt, was er tut?
Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrte im Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: "Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen"?
Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.
Sie verstanden aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagte.
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott;
Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?
Da er solches gesagt, spützte er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierte den Kot auf des Blinden Augen
und sprach zu ihm: Gehe hin zu dem Teich Siloah (das ist verdolmetscht: gesandt) und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.
Die Nachbarn und die ihn zuvor gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht, der dasaß und bettelte?
Etliche sprachen: Er ist's, etliche aber: er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin's.
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er sprach: Ich weiß nicht.
Da fragten ihn abermals auch die Pharisäer, wie er wäre sehend geworden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden,
fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr sagt, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?
Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist und daß er blind geboren ist;
wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, laßt ihn selbst für sich reden.
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereinigt, so jemand ihn für Christus bekennte, daß er in den Bann getan würde.
Darum sprachen seine Eltern: er ist alt genug, fraget ihn selbst.
Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.
Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?
Er antwortete ihnen: Ich habe es euch jetzt gesagt; habt ihr's nicht gehört? Was wollt ihr's abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?
Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan.
Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er.
Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun.
Es kam vor Jesus, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
Er antwortete und sprach: Herr, welcher ist's? auf daß ich an ihn glaube.
Er aber sprach: HERR, ich glaube, und betete ihn an.
Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus.
Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe.
Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.
Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?
So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden,
Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehrt werde.
Als er nun hörte, daß er krank war, blieb er zwei Tage an dem Ort, da er war.
Darnach spricht er zu seinen Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa ziehen!
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt.
Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn auferwecke.
Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm.
Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Da kam Jesus und fand ihn, daß er schon vier Tage im Grabe gelegen hatte.
Martha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst
Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!
Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.
Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
(Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk;
und nicht für das Volk allein, sondern daß er auch die Kinder Gottes, die zerstreut waren, zusammenbrächte.)
Da standen sie und fragten nach Jesus und redeten miteinander im Tempel: Was dünkt euch, daß er nicht kommt auf das Fest?
Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen: so jemand wüßte, wo er wäre, daß er's anzeige, daß sie ihn griffen.
Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte; sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
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- 12.5 Mose 15:8-5 Mose 32:36
- 13.5 Mose 32:43-Josua 24:29
- 14.Josua 24:31-Richter 11:28
- 15.Richter 11:29-Ruth 4:7
- 16.Ruth 4:13-1 Samuel 15:11
- 17.1 Samuel 15:12-1 Samuel 23:10
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- 19.2 Samuel 7:14-2 Samuel 18:33
- 20.2 Samuel 19:14-1 Könige 3:15
- 21.1 Könige 3:21-1 Könige 12:33
- 22.1 Könige 13:2-1 Könige 20:12
- 23.1 Könige 20:14-2 Könige 4:30
- 24.2 Könige 4:31-2 Könige 10:25
- 25.2 Könige 10:31-2 Könige 20:10
- 26.2 Könige 20:11-1 Chronik 16:15
- 27.1 Chronik 16:16-2 Chronik 8:11
- 28.2 Chronik 8:12-2 Chronik 24:3
- 29.2 Chronik 24:15-2 Chronik 36:17
- 30.2 Chronik 36:18-Hiob 2:8
- 31.Hiob 2:10-Hiob 19:13
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- 38.Sprüche 30:6-Jesaja 19:20
- 39.Jesaja 19:22-Jesaja 49:2
- 40.Jesaja 50:4-Jeremia 30:8
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- 50.Markus 3:5-Markus 8:5
- 51.Markus 8:6-Markus 13:34
- 52.Markus 13:35-Lukas 3:11
- 53.Lukas 3:13-Lukas 8:10
- 54.Lukas 8:16-Lukas 12:25
- 55.Lukas 12:28-Lukas 18:29
- 56.Lukas 18:31-Lukas 23:6
- 57.Lukas 23:7-Johannes 5:24
- 58.Johannes 5:26-Johannes 12:6
- 59.Johannes 12:9-Apostelgeschichte 1:25
- 60.Apostelgeschichte 1:26-Apostelgeschichte 11:16
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