'Fleisch' in der Bibel
Du hast mir Haut und Fleisch angezogen, mit Beinen und Adern hast du mich zusammengefüget.
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen beißen und meine Seele in meine Hände legen?
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Mein Gebein hanget an meiner Haut und Fleisch, und kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
und werde danach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen.
Wenn ich daran gedenke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: O wollte Gott, daß wir von seinem Fleisch nicht gesättiget würden!
Sein Fleisch verschwindet, daß er nicht wohl sehen mag, und seine Beine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansiehet,
Sein Fleisch grüne wieder wie in der Jugend, und laß ihn wieder jung werden.
Alles Fleisch würde miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Asche werden.
Darum freuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, auch mein Fleisch wird sicher liegen.
Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.
Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?
Und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer;
Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfähret und nicht wiederkommt.
Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.
Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.
Meine Kniee sind schwach von Fasten; und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.
Der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Güte währet ewiglich.
Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!
Ein barmherziger Mann tut seinem Leibe Gutes; aber ein unbarmherziger betrübet auch sein Fleisch und Blut.
Denn ein Narr schlägt die Finger ineinander und frißt sein Fleisch.
Verhänge deinem Mund nicht, daß er dein Fleisch verführe, und sprich vor dem Engel nicht: Ich bin unschuldig. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verdammen alle Werke deiner Hände.
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frißt das Fleisch seines Arms:
Und die HERRLIchkeit seines Waldes und seines Feldes soll zunichte werden von den Seelen bis aufs Fleisch und wird zergehen und verschwinden,
Wiewohl jetzt, siehe, ist's eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken (und sprechet): Laßt uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!
Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausrecken, daß der Helfer strauchele und der, dem geholfen wird, falle, und alle miteinander umkommen.
Denn die HERRLIchkeit des HERRN soll offenbaret werden; und alles Fleisch miteinander wird sehen, daß des HERRN Mund redet.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Die Hälfte verbrennet er im Feuer und über der andern Hälfte isset er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmet sich auch und spricht: Hoja! Ich bin warm worden; ich sehe meine Lust am Feuer.
und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, daß sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz?
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch; und sollen mit ihrem eigenen Blut, wie mit süßem Wein, trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, daß ich bin der HERR, dein Heiland und dein Erlöser, der Mächtige in Jakob.
brich dem Hungrigen dein Brot und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackend siehest, so kleide ihn und entzeuch dich nicht von deinem Fleisch.
Denn der HERR wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten vom HERRN wird viel sein.
Und alles Fleisch wird einen Monden nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HERR.
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir mißhandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer wird nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und andere Opfer zuhauf und fresset Fleisch.
Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übel tun, sind sie guter Dinge darüber.
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HERRN weicht!
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR.
Und du begehrest dir große Dinge. Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HERR; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.
Nun aber findet sich über Babel der Frevel an mir begangen, und mein Fleisch, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut über die Einwohner zu Chaldäa, spricht Jerusalem.
Er hat mein Fleisch und Haut alt gemacht und mein Gebein zerschlagen.
Ich aber sprach: Ach, HERR HERR, siehe, meine Seele ist noch nie unrein worden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas noch Zerrissenes gegessen, und ist nie kein unrein Fleisch in meinen Mund kommen.
Denn sie sprechen: Es ist nicht so nahe, laßt uns nur Häuser bauen; sie ist der Topf, so sind wir das Fleisch.
Darum spricht der HERR HERR also: Die ihr drinnen getötet habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; aber ihr müsset hinaus.
Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein, noch ihr das Fleisch drinnen, sondern in den Grenzen Israels will ich euch richten.
Erstlich triebest du Hurerei mit den Kindern Ägyptens, deinen Nachbarn, die groß Fleisch hatten, und triebest große Hurerei, mich zu reizen.
Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, der HERR, es angezündet habe und niemand löschen möge.
Weil ich denn in dir beide, Gerechte und Ungerechte, ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch vom Mittage her bis gen Mitternacht.
Und soll alles Fleisch erfahrern, daß ich, der HERR, mein Schwert hab' aus seiner Scheide gezogen; und soll nicht wieder eingesteckt werden.
Trage nur viel Holz her, zünde das Feuer an, daß das Fleisch gar werde, und würze es wohl, daß die Markstücke anbrennen!
Und ich will euch ein neu Herz und einen neuen Geist in euch geben; und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischern Herz geben.
Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und mit Haut überziehen; und will euch Odem geben, daß ihr wieder lebendig werdet; und sollt erfahren, daß ich der HERR bin.
Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch darauf, und er überzog sie mit Haut; es war aber noch kein Odem in ihnen.
Nun, du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her! Findet euch allenthalben her zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein groß Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresset Fleisch und saufet Blut!
Fleisch der Starken sollt ihr fressen und Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und wohlgemästet sind.
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte. Alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährete sich von ihm.
Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stund auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei große lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel Fleisch!
Ich aß keine niedliche Speise, Fleisch und Wein kam in meinen Mund nicht; und salbete mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.
Daß sie nun viel opfern und Fleisch herbringen und essen es, so hat doch der HERR kein Gefallen daran, sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen, die sich zu Ägypten kehren.
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.
Aber ihr hasset das Gute und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Beinen
und fresset das Fleisch meines Volks; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Beine und zerleget es wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel.
Wenn jemand heilig Fleisch trüge in seines Kleides Geren und rührete danach an mit seinem Geren Brot, Gemüse, Wein, Öl, oder was es für Speise wäre, würde es auch heilig? Und die Priester antworteten und sprachen: Nein.
Alles Fleisch sei stille vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.
Und ich sprach: Ich will euer nicht hüten. Was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des andern Fleisch!
Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen und das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.
Und das wird die Plage sein, damit der HERR plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben: Ihr Fleisch wird verwesen, also daß sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Maul verwesen.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
und sprach: Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein?
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefüget hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet. Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
und werden sein die zwei ein Fleisch. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.
Wachet und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Sehet meine Hände und meine Füße, ich bin's selber; fühlet mich und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.
Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine HERRLIchkeit, eine HERRLIchkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch, und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel kommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
Da zanketen die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.
Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist kein nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben.
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung.
hat er's zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht in der Hölle gelassen ist, und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.
von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch
Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig im Fleisch geschieht,
darum, daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein mag; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?
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