und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,

und habe nicht gehorchet der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehreten!

Habe du aber sie alleine und kein Fremder mit dir.

Ich habe Dankopfer für mich heute bezahlet, für meine Gelübde.

Darum bin ich herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht frühe zu suchen, und habe dich funden.

Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten.

Ich habe mein Lager mit Myrrhen, Aloes und Zinnamen besprengt.

Ich, die Weisheit, habe Gescheidheit inne und verfüge über umsichtige Erkenntnis.

Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.

Ich habe lieb, die mich lieb haben, und die nach mir suchen, werden mich finden.

Kommt, genießt von meiner Speise und trinkt von dem Weine, den ich gemischt habe.

Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.

Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.

Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt und bedünkt ihn eine hohe Mauer.

Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber von Jahwe kommt ein verständiges Weib.

Wer kann sagen: Ich habe mein Herz lauter erhalten; ich bin rein von meiner Sünde?

Habe ich dir's nicht mannigfaltig vorgeschrieben mit Rat und Lehren,

durch Einsicht werden die Kammern gefüllt mit allerlei kostbarer und lieblicher Habe.

also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.

Auf deine Schafe habe acht und nimm dich deiner Herden an.

Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes. Lehre und Rede des Mannes: Ich habe mich gemüht, o Gott; ich habe mich gemüht, o Gott, und ablassen müssen.

Ich habe Weisheit nicht gelernet, und was heilig sei, weiß ich nicht.

Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.