'Habe' in der Bibel
Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewegt, daß ich ihn ohne Ursache verderbet habe.
Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.
Wie ich wohl gesehen habe, die da Mühe pflügten und Unglück säeten und ernten sie auch ein,
Ich habe einen Thoren festgewurzelt gesehen, verwünschte aber plötzlich seine Stätte.
So hätte ich noch Trost und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonete. Habe ich doch nicht verleugnet die Rede des Heiligen.
Habe ich doch nirgend keine Hilfe, und mein Vermögen ist weg.
Habe ich auch gesagt: Bringet her und von eurem Vermögen schenket mir
Belehrt mich, so will ich schweigen, und worin ich geirrt habe, thut mir kund.
Was gilt's, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elende Nächte sind mir viel worden.
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.
Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehöret, und habe es verstanden.
Aber ich will zum Allmächtigen reden und mit Gott zu rechten habe ich Lust.
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
Siehe, ich habe das Urteil schon gefället; ich weiß, daß ich werde gerecht sein.
Wieviel Vergehungen und Sünden habe ich denn? Meinen Frevel und meine Sünde laß mich wissen!
Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,
"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.
Ich habe solches oft gehöret. Ihr seid allzumal leidige Tröster.
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,
Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.
Und habe ich auch wirklich mich vergangen, so bleibt doch mein Fehltritt mir allein bewußt.
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben.
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.
Oder habe ich nicht um den geweint, der harte Tage hatte, und hat mein Herz des Armen nicht gejammert?
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe, und habe an meines Nächsten Tür gelauert,
ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.
Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.
Wenn ich Gold zu meinem Hort gemacht und Feingold meinen Trost genannt habe,
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -
Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.
Siehe, ich habe geharret, daß ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf euren Verstand, bis ihr träfet die rechte Rede,
und habe achtgehabt auf euch; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob strafe oder seiner Rede antworte.
Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde.
so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.
Ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequälet von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.
Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.
Habe ich's nicht getroffen, so lehre du mich's besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will's nicht mehr tun."
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, daß mein Schöpfer recht habe.
Siehe zu, daß dich nicht vielleicht Zorn beweget habe, jemand zu plagen, oder groß Geschenk dich nicht gebeuget habe.
die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?
dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?
Ich habe einmal geredet, darum will ich nicht mehr antworten; hernach will ich's nicht mehr tun.
Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.
Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.
Ich habe dich mit den Ohren gehöret, und mein Auge siehet dich auch nun.
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