'Hat' in der Bibel
Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürget hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut worden?
Sie erwiderten: Ein Mann aus Ägypten hat uns vor den Hirten in Schutz genommen; dazu hat er uns sogar Wasser geschöpft und die Schafe getränkt.
Die gebar einen Sohn: und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling worden im fremden Lande. (Und sie gebar noch einen Sohn, den hieß er Elieser, und sprach: Der Gott meines Vaters ist mein Helfer und hat mich von der Hand Pharaos errettet.)
Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ich werd's sein, der hat mich zu euch gesandt.
Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein gedenken für und für.
Darum so gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, eurer Väter Gott, ist mir er schienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist.
Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum Könige in Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Ebräer Gott, hat uns gerufen. So laß uns nun gehen drei Tagesreisen in die Wüste, daß wir opfern dem HERRN, unserm Gott.
Der HERR sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich's nicht getan, der HERR?
Sie sprachen: Der Ebräer Gott hat uns gerufen; so laß uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert.
Da gingen die Fronvögte und Aufseher des Volkes hin und berichteten dem Volke: So hat der Pharao angeordnet: Ich lasse euch keinen Häckerling mehr liefern.
Denn seit dem, daß ich hinein bin gegangen zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt; und du hast dein Volk nicht errettet.
Begieb dich morgen früh zum Pharao und tritt ihm, wenn er hingeht ans Wasser, am Ufer des Nils entgegen mit dem Stabe, der sich in eine Schlange verwandelt hat, in der Hand,
und sprich zu ihm: Der HERR, der Ebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Laß mein Volk, daß mir's diene in der Wüste! Aber du hast bisher nicht wollen hören.
Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat.
Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland, daß Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt allem dem, was der Hagel übriggelassen hat.
Und wenn ihr ins Land kommet, das euch der HERR geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.
Darum wird diese Nacht dem HERRN gehalten, daß er sie aus Ägyptenland geführet hat; und die Kinder Israel sollen sie dem HERRN halten, sie und ihre Nachkommen.
Jeder um Geld erkaufte Sklave aber darf dann mitessen, wenn man ihn beschnitten hat.
Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, daß der HERR euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführet; darum sollst du nicht Sauerteig essen.
Wenn dich nun der HERR bringen wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt, so sollst du diesen Dienst halten in diesem Mond.
Und sollt euren Söhnen sagen an dem selbigen Tage: Solches halten wir um deswillen, das uns der HERR getan hat, da wir aus Ägypten zogen.
Darum soll dir's sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen, auf daß des HERRN Gesetz sei in deinem Munde, daß der HERR dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet hat.
Wenn dich nun der HERR ins Land der Kanaaniter gebracht hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und dir's gegeben,
Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause, geführet.
Denn als der Pharao verstockt war und uns nicht wollte ziehen lassen, hat Jahwe alle Erstgeburt in Ägypten getötet, sowohl die Erstgeborenen unter den Menschen, als den ersten Wurf des Viehs; deswegen bringe ich Jahwe jeden ersten männlichen Wurf als Opfer, und jeden Erstgeborenen unter meinen Söhnen löse ich aus.
Und das soll dir ein Zeichen in deiner Hand sein und ein Denkmal vor deinen Augen, daß uns der HERR hat mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet.
Denn Pharao wird sagen von den Kindern Israel: Sie sind verirret im Lande, die Wüste hat sie beschlossen.
Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen; denn er hat eine herrliche Tat getan: Roß und Wagen hat er ins Meer gestürzt.
Die Streitwagen und die Heeresmacht des Pharao hat er ins Meer gestürzt, und die auserlesensten seiner Wagenkämpfer wurden ins Schilfmeer versenkt;
Die Tiefe hat sie bedeckt, sie fielen zu Grund wie die Steine.
HERR, deine rechte Hand tut große Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.
Bringe sie hinein und pflanze sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HERR, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HERR, das deine Hand bereitet hat.
Und Mirjam sang ihnen vor: Lasset uns dem HERRN singen; denn er hat eine herrliche Tat getan, Mann und Roß hat er ins Meer gestürzt.
Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, daß euch der HERR aus Ägyptenland geführt hat,
und des Morgens werdet ihr des HERRN HERRLIchkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den HERRN gehöret. Was sind wir, daß ihr wider uns murret?
Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum daß der HERR euer Murren gehöret hat, das ihr wider ihn gemurret habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN.
Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeine der Kinder Israel: Kommt herbei vor den HERRN; denn er hat euer Murren gehöret.
Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Das ist Man; denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat.
Das ist's aber, das der HERR geboten hat: Ein jeglicher sammle des, soviel er für sich essen mag, und nehme ein Gomor auf ein jeglich Haupt, nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.
Und er sprach zu ihnen: Das ist's, das der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backet, und was ihr kochen wollt, das kochet; was aber übrig ist, das lasset bleiben, daß es behalten werde bis morgen.
Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages!
Und Mose sprach: Das ist's, das der HERR geboten hat: Fülle ein Gomor davon, zu behalten auf eure Nachkommen, auf daß man sehe das Brot, damit ich euch gespeiset habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland führte.
Wie der HERR Mose geboten hat, also ließ es Aaron daselbst vor dem Zeugnis, zu behalten.
Denn er sprach: Hand an das Banner Jah's! Krieg hat Jahwe mit den Amalekitern auf ewige Zeiten!
und der andere Elieser; denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos.
Und er ließ Mose sagen: Ich, dein Schwiegervater Jethro, komme zu dir, nebst deinem Weib und ihren beiden Söhnen, die sie bei sich hat.
Und Jethro sprach: Gelobet sei der HERR, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand, der weiß sein Volk von der Ägypter Hand zu erretten.
Wenn sie eine Rechtssache haben, kommen sie zu mir, damit ich entscheide, wer von beiden Recht hat, und verkündige die Rechtssprüche und Entscheide Gottes.
Und alles Volk antwortete zugleich und sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volks dem HERRN wieder.
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten, aus dem Lande, wo ihr Sklaven wart, weggeführt hat.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein Nächster hat.
Wenn er allein eingetreten ist, so soll er auch allein entlassen werden; wenn er ein Weib gehabt hat, so soll auch sein Weib mit ihm zugleich entlassen werden.
Hat ihm aber sein HERR ein Weib gegeben und hat Söhne oder Töchter gezeuget, so soll das Weib und die Kinder seines HERRN sein; er aber soll ohne Weib ausgehen.
Gefällt sie aber ihrem HERRN nicht und will ihr nicht zur Ehe helfen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremd Volk sie zu verkaufen, hat er nicht Macht, weil er sie verschmähet hat.
Wenn er sich eine andere nimmt, darf er jener nichts von dem abbrechen, was sie an Fleischnahrung, Kleidung und Beiwohnung zu beanspruchen hat.
Hat er ihm aber nicht nachgestellet sondern Gott hat ihn lassen ohngefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll
kommt er auf, daß er ausgehet an seinem Stabe so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, ohne daß er ihm bezahle, was er versäumet hat, und das Arztgeld gebe.
Ist aber der Ochse vorhin stößig gewesen, und seinem HERRN ist's angesagt, und er ihn nicht verwahret hat, und tötet darüber einen Mann oder Weib, soll man den Ochsen steinigen, und sein HERR soll sterben.
Ist's aber kund gewesen, daß der Ochse stößig vorhin gewesen ist, und sein HERR hat ihn nicht verwahret, so soll er einen Ochsen um den andern vergelten und das Aas haben.
Ist aber die Sonne über ihm aufgegangen, so soll man das Blutgericht gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten. Hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.
Wenn ein Feuer auskommt und ergreift die Dornen und verbrennet die Garben oder Getreide, das noch stehet, oder den Acker, so soll der wiedererstatten, der das Feuer angezündet hat.
Wenn einer dem andern Geld oder Kostbarkeiten zum Aufbewahren übergeben hat, und dies aus dem Hause des Betreffenden gestohlen wird, so muß der Dieb, wenn er ausfindig gemacht wird, das Doppelte als Ersatz entrichten.
so soll ein Eid bei Jahwe den Handel entscheiden, ob er sich etwa an dem Eigentume des anderen vergriffen hat; wenn der Besitzer diesen annimmt, braucht jener keinen Ersatz zu leisten.
Ist aber sein HERR dabei, so soll er's nicht bezahlen, so er's um sein Geld gedinget hat.
Du sollst kein falsches Gerücht aussprengen. Biete dem, der eine ungerechte Sache hat, nicht die Hand, für ihn Zeugnis abzulegen und so das Recht zu verdrehen.
Du sollst nicht die Partei des Angesehenen ergreifen, wenn er eine Rechtssache hat.
Wenn du einen deinem Feinde gehörenden Ochsen oder Esel findest, der sich verirrt hat, so sollst du ihm denselben zurückbringen.
Du sollst das Recht des Armen, der unter euch ist, nicht beugen, wenn er eine Streitsache hat.
Halte dich fern von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist, und hilf nicht einen Unschuldigen oder der eine gerechte Sache hat, verurteilen; denn ich spreche keinen frei, der schuldig ist.
Mose kam und erzählete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.
Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen,
Hierauf nahm Mose das Blut und besprengte damit das Volk, indem er sprach: Das ist das Blut des Bundes, den Jahwe mit euch geschlossen hat auf Grund aller jener Gebote.
Und sprach zu den Ältesten: Bleibet hie, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.
Aus Brettern, so daß er inwendig hohl ist, sollst du ihn herstellen; wie man es dir auf dem Berge gezeigt hat, so sollen sie es machen.
so sollen sie dann erkennen, daß ich, Jahwe, ihr Gott bin, der sie weggeführt hat aus Ägypten, um unter ihnen zu wohnen - ich, Jahwe, ihr Gott!
Es soll aber ein jeglicher, der in der Zahl ist, einen halben Silberling geben nach dem Lot des Heiligtums (ein Lot hat zwanzig Gera). Solcher halber Silberling soll das Hebopfer des HERRN sein.
Für alle Zeiten sei er ein Zeichen zwischen mir und den Israeliten. In sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht; am siebenten Tag aber ruhte er und atmete auf.
Da aber das Volk sah, daß Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, und mach uns Götter, die vor uns hergehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführet hat.
Der nahm das Gold von ihnen in Empfang, bearbeitete es mit dem Meißel und machte daraus ein gegossenes Kalb. Da riefen sie: Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus Ägypten weggeführt hat!
Der HERR aber sprach zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführet hast, hat's verderbet.
Gar schnell sind sie von dem Wege abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und es angebetet, haben ihm Opfer dargebracht und gerufen: Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus Ägypten weggeführt hat!
Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, daß er sie erwürgete im Gebirge und vertilgete sie von dem Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zorns und sei gnädig über die Bosheit deines Volks!
Und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, daß du eine so große Sünde üben sie gebracht hast?
Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Mann Mose gehet, der uns aus Ägyptenland geführet hat.
Ich sprach zu ihnen: Wer hat Gold, der reiße es ab und gebe es mir. Und ich warf es ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden.
Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan und haben ihnen güldene Götter gemacht.
Und Mose versammelte die ganze Gemeine der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das ist's, das der HERR geboten hat, das ihr tun sollt:
Und Mose sprach zu der ganzen Gemeine der Kinder Israel: Das ist's, das der HERR geboten hat:
Und wer unter euch verständig, ist, der komme und mache, was der HERR geboten hat:
Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, der HERR hat mit Namen berufen den Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda,
und hat ihn erfüllet mit dem Geist Gottes, daß er weise, verständig, geschickt sei zu allerlei Werk,
Und hat ihm sein Herz unterweiset samt Ahaliab, dem Sohne Ahisamachs, vom Stamm Dan.
Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllet, zu machen allerlei Werk, zu schneiden, wirken und zu sticken mit gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und weißer Seide und mit Weben, daß sie machen allerlei Werk und künstliche Arbeit erfinden.
So sollen nun Bezaleel, Oholiab und alle Kunstverständigen, denen Jahwe Kunstsinn und Einsicht verliehen hat, so daß sie sich auf die Ausführung verstehen, alle zur Anfertigung des Heiligtums nötigen Arbeiten ausführen.
und sprachen zu Mose: Das Volk bringet zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HERR zu machen geboten hat.
Das ist nun die Summa zu der Wohnung des Zeugnisses, die erzählet ist, wie Mose gesagt hat, zum Gottesdienst der Leviten unter der Hand Ithamars, Aarons, des Priesters, Sohnes,
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