'Ihre' in der Bibel
Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Und da sie ihre Augen aufhuben von ferne, kannten sie ihn nicht und huben auf ihre Stimme und weineten; und ein jeglicher zerriß sein Kleid und sprengeten Erde auf ihr Haupt gen Himmel.
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht und komme nicht und müsse nicht sehen die Augenbrauen der Morgenröte,
oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind;
und ihre Übrigen vergehen und sterben auch unversehens.
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann.
Denn frage die vorigen Geschlechter und nimm dir vor, zu forschen ihre Väter.
Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen.
Er bewegt die Erde aus ihrem Ort, daß ihre Pfeiler zittern.
Das Land aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist's nicht also? Wie sollte es anders sein?
Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und werden nicht entrinnen mögen; denn ihre Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.
Der Verstörer Hütten haben die Fülle und toben wider Gott türstiglich, wiewohl es ihnen Gott in ihre Hände gegeben hat.
Er löset auf der Könige Zwang und gürtet mit einem Gürtel ihre Lenden.
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Ihre Häuser sind wohlbehalten, sonder Schrecknis, und Gottes Rute trifft sie nicht.
Ihre jungen Kinder gehen aus wie eine Herde, und ihre Kinder lecken.
Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;
Habt ihr denn die Wanderer nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?
Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
Aus der Erde geht Brotkorn hervor, und ihre Tiefen werden wie mit Feuer umgewühlt.
da die Obersten aufhöreten zu reden, und legten ihre Hand auf ihren Mund;
da die Stimme der Fürsten sich verkroch, und ihre Zunge an ihrem Gaumen klebte.
die da Nesseln ausrauften um die Büsche, und Wacholderwurzel war ihre Speise;
Zur Rechten erhebt sich die Brut; meine Füße stoßen sie hinweg und schütten wider mich ihre Verderbensstraßen auf.
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.
Er bringet der Stolzen viel um, die nicht zu zählen sind, und stellet andere an ihre Statt,
darum daß er kennet ihre Werke und kehret sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.
so verkündiget er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben.
Wenn sie gehorchen und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne verbringen.
so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern.
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und Recht erhalten wird.
Alle Menschen schauen ihre Lust daran; der Sterbliche erblickt es von ferne.
Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?
Oder worauf stehen ihre Füße versenket? Oder wer hat ihr einen Eckstein gelegt,
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,
daß sie sich legen in ihre Stätte und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
Hast du erzählet ihre Monden, wann sie voll werden? Oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?
Sie beugen sich, wenn sie gebären, und reißen sich und lassen aus ihre Jungen.
Ihre Jungen werden feist und mehren sich im Getreide; und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
Nein! sie überläßt der Erde ihre Eier und brütet sie am Boden aus
Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob umsonst ihre Mühe, das ängstigt sie nicht.
Verscharre sie miteinander in der Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,
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