'Ist' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 32:20
- 2.1 Mose 32:30-2 Mose 9:14
- 3.2 Mose 9:18-2 Mose 34:26
- 4.2 Mose 35:1-3 Mose 11:47
- 5.3 Mose 12:7-3 Mose 19:20
- 6.3 Mose 20:17-4 Mose 8:24
- 7.4 Mose 9:10-4 Mose 30:8
- 8.4 Mose 30:12-5 Mose 18:6
- 9.5 Mose 18:12-Josua 4:24
- 10.Josua 5:4-1 Samuel 4:6
- 11.1 Samuel 4:7-1 Samuel 26:18
- 12.1 Samuel 26:20-2 Samuel 19:37
- 13.2 Samuel 19:43-1 Könige 18:39
- 14.1 Könige 18:43-2 Könige 18:19
- 15.2 Könige 18:21-2 Chronik 9:29
- 16.2 Chronik 11:3-Nehemia 4:19
- 17.Nehemia 5:5-Hiob 15:8
- 18.Hiob 15:14-Hiob 40:19
- 19.Hiob 41:10-Psalmen 37:10
- 20.Psalmen 37:16-Psalmen 71:11
- 21.Psalmen 71:19-Psalmen 112:10
- 22.Psalmen 113:4-Sprüche 3:15
- 23.Sprüche 3:16-Sprüche 15:17
- 24.Sprüche 15:19-Sprüche 25:18
- 25.Sprüche 25:19-Prediger 5:13
- 26.Prediger 5:15-Hohelied 8:9
- 27.Hohelied 8:12-Jesaja 24:12
- 28.Jesaja 24:13-Jesaja 44:6
- 29.Jesaja 44:7-Jeremia 3:11
- 30.Jeremia 3:16-Jeremia 23:6
- 31.Jeremia 23:9-Jeremia 49:10
- 32.Jeremia 49:18-Hesekiel 11:3
- 33.Hesekiel 11:7-Hesekiel 42:13
- 34.Hesekiel 43:7-Hosea 7:11
- 35.Hosea 8:5-Nahum 3:7
- 36.Nahum 3:17-Matthäus 4:16
- 37.Matthäus 4:17-Matthäus 13:55
- 38.Matthäus 14:2-Matthäus 27:6
- 39.Matthäus 27:8-Markus 13:8
- 40.Markus 13:14-Lukas 10:2
- 41.Lukas 10:7-Lukas 22:19
- 42.Lukas 22:20-Johannes 8:7
- 43.Johannes 8:13-Johannes 19:36
- 44.Johannes 20:14-Apostelgeschichte 22:26
- 45.Apostelgeschichte 23:5-Römer 8:9
- 46.Römer 8:10-1 Korinther 6:17
- 47.1 Korinther 6:19-2 Korinther 2:2
- 48.2 Korinther 2:6-Epheser 2:17
- 49.Epheser 2:20-1 Thessalonicher 5:3
- 50.1 Thessalonicher 5:10-Hebräer 6:10
- 51.Hebräer 6:18-Jakobus 4:16
- 52.Jakobus 4:17-1 Johannes 4:4
- 53.1 Johannes 4:6-Offenbarung 21:22
- 54.Offenbarung 21:23-Offenbarung 22:11
So aber Christus in euch ist so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen; der Geist aber ist das Leben um der Gerechtigkeit willen.
sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung.
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man siehet, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des, hoffen, das man siehet?
Was wollen wir denn hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht.
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
welcher auch sind die Väter, aus welchen Christus herkommt nach dem Fleische, der da ist Gott über alles, gelobet in Ewigkeit! Amen.
Das ist, nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind, sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.
Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.
Nicht allein aber ist's mit dem also, sondern auch, da Rebecka von dem einigen Isaak, unserm Vater, schwanger ward;
Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!
Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.
Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.)
Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.)
Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.
Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen
Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke, sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts, sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.
So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.
Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wieviel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?
Denn so ihr Verlust der Welt Versöhnung ist, was wäre das anders, denn das Leben von den Toten nehmen?
Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig heilig, und so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig.
Ist wohl geredet. Sie sind zerbrochen um ihres Unglaubens willen; du stehest aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.
Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis, auf daß ihr nicht stolz seid. Blindheit ist Israel einesteils widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei,
Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich ihre Sünden werde weg nehmen.
also auch jene haben jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf daß sie auch Barmherzigkeit überkommen.
Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, denn sich's gebührt zu halten, sondern daß von sich mäßiglich halte, ein jeglicher nachdem Gott ausgeteilet hat das Maß des Glaubens.
also sind wir viele ein Leib in Christo; aber untereinander ist einer des andern Glied.
Und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben ähnlich
Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.
Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es stehet geschrieben: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR.
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
Denn das da gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten, und so ein ander Gebot mehr ist, das wird in diesem Wort verfasset: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst:
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir's glaubten,
die Nacht ist vergangen, der Tag aber herbeikommen: so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.
Einer glaubt, er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isset Kraut.
Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig worden, daß er über Tote und Lebendige HERR sei.
Ich weiß und bin's gewiß in dem HERRN Jesu, daß nichts gemein ist an sich selbst; ohne der es rechnet für gemein, demselbigen ist's gemein.
So aber dein Bruder über deine Speise betrübet wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Lieber, verderbe den nicht mit deiner Speise, um welchen willen Christus gestorben ist!
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geiste.
Wer darinnen Christo dienet, der ist Gott gefällig und den Menschen wert.
Lieber, verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk! Es ist zwar alles rein, aber es ist nicht gut dem, der es isset mit einem Anstoß seines Gewissens.
Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein oder das, daran sich dein Bruder stößet oder ärgert oder schwach wird.
Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt.
Wer aber darüber zweifelt und isset doch, der ist verdammt; denn es gehet nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben gehet, das ist Sünde.
Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.
Ich hab's aber dennoch gewagt und euch etwas wollen schreiben, liebe Brüder, euch zu erinnern, um der Gnade willen, die mir von Gott gegeben ist,
sondern wie geschrieben stehet: Welchen nicht ist von ihm verkündiget, die sollen's sehen, und welche nicht gehöret haben, sollen's verstehen.
Das ist auch die Sache, darum ich vielmal verhindert bin, zu euch zu kommen.
Sie haben's williglich getan und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig worden, ist's billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.
Ich befehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche ist am Dienste der Gemeinde zu Kenchreä,
Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetum, meinen Liebsten, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.
Denn euer Gehorsam ist unter jedermann auskommen. Derhalben freue ich mich über euch. Ich will aber, daß ihr weise seid aufs Gute, aber einfältig aufs Böse.
Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbaret ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist,
demselbigen Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.
Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu,
wie denn die Predigt von Christo in euch kräftig worden ist,
Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.
Denn mir ist vorkommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei.
Wie? ist Christus nun zertrennet? Ist denn Paulus für euch gekreuziget, oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.
Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist;
und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte machte, was etwas ist,
Von welchem auch ihr herkommt in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen;
sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes.
Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist.
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.
Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollo? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig worden, und dasselbige, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat.
So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
Der aber pflanzet und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.
Ich von Gottes Gnaden, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer bauet darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.
Einen andern Grund kann zwar niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
So jemand den Tempel Gottes verderbet, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.
Denn dieser Welt Weisheit ist Torheit bei Gott. Denn es stehet geschrieben: Die Weisen erhaschet er in ihrer Klugheit.
Darum rühme sich niemand eines Menschen! Es ist alles euer,
es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige: alles ist euer.
Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.
Mir aber ist's ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.
Ich bin mir wohl nichts bewußt, aber darinnen bin ich nicht gerechtfertiget; der HERR ist's aber, der mich richtet.
Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HERR komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren.
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollo gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn jetzt geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.
Aus derselben Ursache habe ich Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, daß er euch erinnere meiner Wege, die da in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.
Es gehet ein gemein Geschrei, daß Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, da auch die Heiden nicht von zu sagen wissen, daß einer seines Vaters Weib habe.
Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?
Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen sollet ihr auch nicht essen.
Gott aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist!
Euch zur Schande muß ich das sagen. Ist so gar kein Weiser unter euch oder doch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder?
Es ist schon ein Fehl unter euch, daß ihr miteinander rechtet. Warum lasset ihr euch nicht viel lieber unrecht tun? Warum lasset ihr euch nicht viel lieber übervorteilen?
Oder wisset ihr nicht, daß, wer an der Hure hanget, der ist ein Leib mit ihr? Denn sie werden (spricht er) zwei in einem Fleische sein.
Wer aber dem HERRN anhanget, der ist ein Geist mit ihm.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 32:20
- 2.1 Mose 32:30-2 Mose 9:14
- 3.2 Mose 9:18-2 Mose 34:26
- 4.2 Mose 35:1-3 Mose 11:47
- 5.3 Mose 12:7-3 Mose 19:20
- 6.3 Mose 20:17-4 Mose 8:24
- 7.4 Mose 9:10-4 Mose 30:8
- 8.4 Mose 30:12-5 Mose 18:6
- 9.5 Mose 18:12-Josua 4:24
- 10.Josua 5:4-1 Samuel 4:6
- 11.1 Samuel 4:7-1 Samuel 26:18
- 12.1 Samuel 26:20-2 Samuel 19:37
- 13.2 Samuel 19:43-1 Könige 18:39
- 14.1 Könige 18:43-2 Könige 18:19
- 15.2 Könige 18:21-2 Chronik 9:29
- 16.2 Chronik 11:3-Nehemia 4:19
- 17.Nehemia 5:5-Hiob 15:8
- 18.Hiob 15:14-Hiob 40:19
- 19.Hiob 41:10-Psalmen 37:10
- 20.Psalmen 37:16-Psalmen 71:11
- 21.Psalmen 71:19-Psalmen 112:10
- 22.Psalmen 113:4-Sprüche 3:15
- 23.Sprüche 3:16-Sprüche 15:17
- 24.Sprüche 15:19-Sprüche 25:18
- 25.Sprüche 25:19-Prediger 5:13
- 26.Prediger 5:15-Hohelied 8:9
- 27.Hohelied 8:12-Jesaja 24:12
- 28.Jesaja 24:13-Jesaja 44:6
- 29.Jesaja 44:7-Jeremia 3:11
- 30.Jeremia 3:16-Jeremia 23:6
- 31.Jeremia 23:9-Jeremia 49:10
- 32.Jeremia 49:18-Hesekiel 11:3
- 33.Hesekiel 11:7-Hesekiel 42:13
- 34.Hesekiel 43:7-Hosea 7:11
- 35.Hosea 8:5-Nahum 3:7
- 36.Nahum 3:17-Matthäus 4:16
- 37.Matthäus 4:17-Matthäus 13:55
- 38.Matthäus 14:2-Matthäus 27:6
- 39.Matthäus 27:8-Markus 13:8
- 40.Markus 13:14-Lukas 10:2
- 41.Lukas 10:7-Lukas 22:19
- 42.Lukas 22:20-Johannes 8:7
- 43.Johannes 8:13-Johannes 19:36
- 44.Johannes 20:14-Apostelgeschichte 22:26
- 45.Apostelgeschichte 23:5-Römer 8:9
- 46.Römer 8:10-1 Korinther 6:17
- 47.1 Korinther 6:19-2 Korinther 2:2
- 48.2 Korinther 2:6-Epheser 2:17
- 49.Epheser 2:20-1 Thessalonicher 5:3
- 50.1 Thessalonicher 5:10-Hebräer 6:10
- 51.Hebräer 6:18-Jakobus 4:16
- 52.Jakobus 4:17-1 Johannes 4:4
- 53.1 Johannes 4:6-Offenbarung 21:22
- 54.Offenbarung 21:23-Offenbarung 22:11
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Agape Liebe
- Alles passiert aus einem Grund
- Anfang
- Anmut
- Ansprüche
- Arten von Christus
- Benannte Propheten des Herrn
- Beziehung von Vater und Sohn
- Charakter der Bösen
- Christus und der Himmel
- Christus, Namen für
- Das Leben genießen
- Das Richtige tun
- Der Vater
- Die Befehle Christi halten
- Ein guter Vater sein
- Ein neuer Anfang
- Eine gute Frau
- Einsamkeit
- Emotionen
- Entscheidungen fällen
- Erfolg und harte Arbeit
- Erfrischender Gott
- Erlösung
- Errungenschaften
- Evangelismus, Natur von
- Ewiges Leben
- Falsches Vertrauen
- Für Gott arbeiten
- Füße
- Geliebt werden
- Gezeter
- Gott ist mit dir
- Gott, Gerechtigkeit von
- Gott, Größe von
- Gott, Güte von
- Gott, Kraft von
- Gott, Souveränität von
- Gott, Zweck von
- Gott, allwissend
- Gott, der Ewige
- Gott, der Fels
- Gott, der Herr
- Gott, der Schöpfer
- Gottes Dinge enthüllt
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Erlösung bekannt gemacht
- Gottes Gnade
- Gottes Hand
- Gottes Liebe
- Gottes Liebe zu uns
- Gottes Segen ist nahe
- Gottes Stimme
- Gottes Werk behindern
- Gottes Wille
- Gottes Wort ist gerecht
- Greuel
- Göttliche Frau
- Göttlicher Mann
- Hand Gottes
- Historische Bücher
- Hoffnung und Glaube
- In Anwesenheit von Männern
- In den Himmel kommen
- Jemanden vermissen
- Kein anderer ist Gott
- Kraft
- Kraft, Gottes Rettung
- Krebs
- Kurze Zeit zum Handeln
- Körper
- Leben nach dem Tod
- Letzte Dinge
- Liebe, Natur von
- Lippen
- Loben
- Loyalität
- Mann und Frau
- Messianische Prophezeiungen
- Mütter und Söhne
- Namen und Titel für Christus
- Narren, Eigenschaften von
- Naturkatastrophen
- Nicht allein sein
- Nutzloses Bestreben
- Prophezeiung
- Schafe und Ziegen
- Schriftstellen erfüllt
- Sieben Tage
- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
- Single sein
- Sinnlosigkeit
- Sprichwörter
- Stolz
- Sühne
- Sünde bringt den Tod hervor
- Sünde, Universalität von
- Tod
- Tod eines geliebten Menschen
- Tolle Sachen
- Tore
- Torheit, Auswirkungen von
- Verloren sein
- Verlust eines geliebten Menschen
- Verstehen
- Vertrauen und Selbstachtung
- Verurteilung
- Weisheit und Führung
- Weisheit, menschliche Bedeutung
- Wert
- Wissen über Gottes Königreich
- Wort Gottes
- Wächter
- Zuflucht
- Zugehörigkeit
- Zunge
- Unmöglich