'Kein' in der Bibel
Ja, diese Nacht sei unfruchtbar: kein Jubelruf soll sie durchdringen.
Aus sechs Nöten errettet er dich, und in sieben trifft dich kein Unheil.
"Wächst, wo kein Sumpf ist, Papyrus? Schießt Riedgras ohne Wasser auf?
Kein Schiedsmann ist zwischen uns, der auf uns beide seine Hand legen könnte.
klebt Frevel an deiner Hand, entferne ihn und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen! -
Schon das gereicht mir zum Sieg, daß vor sein Angesicht kein Heuchler tritt.
Ihnen war noch das Land allein gegeben, und noch kein Fremdling unter ihnen umhergezogen.
obwohl kein Frevel an meinen Händen, und mein Gebet lauter ist.
Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und kein Name bleibt ihm auf der Flur.
Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung.
Fürwahr, ich schreie "Gewalt!" und finde keine Erhörung; ich rufe um Hilfe, doch da giebt's kein Recht.
Das Auge des Ehebrechers erlauert die Dämmerung; kein Auge, denkt er, wird mich sehen, und eine Hülle legt er vors Gesicht.
nein, meine Lippen reden kein Unrecht, und meine Zunge sinnt nicht auf Betrug!
Kein Mensch kennt den Weg zu ihr, und sie ist nicht zu finden im Lande der Lebendigen.
Sein Fleisch schwindet dahin, daß es kein Ansehen mehr hat, unscheinbar wird sein dürres Gebein,
Keine Finsternis giebt's und kein so tiefes Dunkel, da sich die Übelthäter bergen könnten.
Eins reiht sich an das andere, kein Lüftchen dringt zwischen sie ein.
Ich weiß, daß du alles vermagst, und daß kein Plan für dich unausführbar ist.