'Man' in der Bibel
Hierauf kehrten sie zurück nach Jerusalem vom Berge, den man Oelberg heißt und der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg weit.
Und man sah an ihnen die Zungen zerteilet, als wären sie feurig. Und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen.
Petrus aber und Johannes gingen miteinander hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, da man pflegte zu beten.
Und es wurde eben ein von Mutterleib an lahmer Mann herbeigetragen, den man täglich an das sogenannte schöne Thor des Tempels setzte, um Almosen von den Besuchern des Tempels zu erbetteln.
Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten und batet, daß man euch den Mörder schenkte;
Und als man sie hatte lassen gehen, kamen sie zu den Ihren und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
und legten's zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen; was ihm not war.
Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen.
Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlechte und behandelte unsere Väter übel und schaffte, daß man die jungen Kindlein hinwerfen mußte, daß sie nicht lebendig blieben.
Dem hieng alles an, klein und groß, und sie sagten: der ist die Kraft Gottes, die man die große heißt.
Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
Der Herr aber sprach zu ihm: stehe auf und gehe in die Gasse, die man die gerade heißt, und suche im Hause des Judas einen Namens Saulus von Tarsus; denn siehe, er betet,
Er wurde aber hungrig und wünschte zu essen. Während man es ihm aber richtete, kam eine Verzückung über ihn,
Es kam aber das Gerücht von ihnen der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, und man sandte den Barnabas nach Antiochia.
Sehet, ihr Verächter, wundert euch und vergehet; denn ich vollbringe ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nimmermehr glauben würdet, wenn man es euch beschreiben wollte.
Da sie aber hinausgiengen, bat man sie, auf den nächsten Sabbat von diesen Dingen zu reden.
Da nun aber Paulus und Barnabas viel mit ihnen zu kämpfen und zu streiten bekamen, beschloß man, daß Paulus und Barnabas und einige andere aus ihrer Mitte zu den Aposteln und Aeltesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.
Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig waren worden und sprachen: Man muß sie beschneiden und gebieten, zu halten das Gesetz Mose's.
Da man sich aber lange gezanket hatte, stund Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, daß Gott lang vor dieser Zeit unter uns erwählet hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums höreten und glaubeten.
Darum beschließe ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren; nicht Unruhe mache,
nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes.
Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen.
und man ließ sich von Jason und den übrigen Caution stellen, und gab sie darauf frei.
so daß man auch Schweißtücher und Vortücher ihm vom Leibe weg zu den Kranken brachte, und damit die Krankheiten von ihnen vertrieben und die bösen Geister zum Weichen gebracht wurden.
Ein großer Teil aber von denen, welche die falschen Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten dieselben vor jedermann; und man rechnete den Wert derselben zusammen, und brachte 50,000 Drachmen heraus.
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
Hat aber Demetrius, und die mit ihm sind vom Handwerk, an jemand einen Anspruch, so hält man Gericht, und sind Landvögte da; lasset sie sich untereinander verklagen.
Wollet ihr aber etwas anderes handeln, so mag man es ausrichten in einer ordentlichen Gemeinde.
Ich habe es euch alles gezeiget, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesu, das er gesagt hat: Geben ist seliger denn Nehmen.
Ich sprach aber: HERR, was soll ich tun? Der HERR aber sprach zu mir: Stehe auf und gehe gen Damaskus; da wird man dir sagen von allem, was dir zu tun verordnet ist.
hieß ihn der Hauptmann in das Lager führen und sagte, daß man ihn stäupen und ertragen sollte, daß er erführe um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.
Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Hauptmann der dabeistand: Ist's auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht zu geißeln?
auch lasset ein Tier bereithalten, daß man den Paulus aufsitzen lassen und ihn unversehrt zu dem Statthalter Felix bringen kann.
Und weder hat man mich im Tempel betroffen, daß ich zu jemand geredet oder einen Volksauflauf gemacht hätte, noch in den Synagogen, noch in der Stadt.
Wie es aber beschlossen ward, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann Namens Julius von der Augusteischen Cohorte.
Nicht lange aber danach erhub sich wider ihr Vornehmen, eine Windsbraut, die man nennet Nordost.
das man lichtete, um das Schiff künstlich zu unterbinden. Aus Furcht, in die Syrte zu geraten, zogen sie die Segel ein und trieben so hin.
Mehrere Tage aber sah man nicht Sonne noch Stern, der Sturm tobte, und alle Hoffnung auf Rettung schwand,
Und da man lange nicht gegessen hatte, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Liebe Männer, man sollte mir gehorchet und nicht von Kreta aufgebrochen haben und uns dieses Leides und Schadens überhoben haben.
Und da man auswarf, fand man zwanzig Klafter, bei abermaligem Auswerfen aber nicht weit davon fünfzehn.
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