'Mir' in der Bibel
sprach sie zu ihren beiden Schnüren: Gehet hin und kehret um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus; der HERR tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und an mir getan habt!
Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter; warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein möchten?
Ruth antwortete: Rede mir nicht darein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Wo du stirbst, da sterbe ich auch; da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das: der Tod muß mich und dich scheiden.
Voll zog ich aus und leer hat mich Jahwe wieder heimgebracht: was nennt ihr mich Naemi, da doch Jahwe mich gedemütigt und der Allmächtige mir Leid zugefügt hat?
Nun sagte einmal die Moabiterin Ruth zu Naemi: Ich will doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter dem her, der mir wohl will! Sie erwiderte ihr: Geh, meine Tochter!
Da warf sie sich mit dem Angesicht auf die Erde nieder und sprach zu ihm: Warum erweisest du mir die Gnade, mich anzublicken, während ich doch eine Ausländerin bin?
Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwieger nach deines Mannes Tode: daß du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.
Sie antwortete: Mögest du mir gnädig gesinnt sein, mein Herr! Denn du hast mich getröstet und hast deiner Magd freundlich zugesprochen, obwohl ich nicht einmal einer deiner Mägde gleich bin.
Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Knaben halten, bis sie mir alles eingeerntet haben.
Sie sprach zu ihr: Alles was du mir sagest, will ich tun.
und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwieger kommen.
Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volks; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, daß ich's wisse; denn es ist kein Erbe ohne du und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.
dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, daß ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute.
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